Entwicklung neuer Krebsmedikamente beteiligt wäre, würde ich wohl vermutlich auch schreiben, dass Strahlung nicht so schlimm ist und die Gefahr, die von dieser unbeherrschbaren Technologie ausgeht, schon nicht so groß sei!
----------- Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!
Happy End
: Die Gefahr ist größer als bisher vermutet
Betreiber Tepco meldet erste Erfolge am AKW Fukushima - aber amerikanische Atomexperten fürchten neue Probleme. In einem vertraulichen Gutachten der US-Atomaufsicht, das jetzt durchgesickert ist, wird deutlich: Die Gefahr ist größer als bisher vermutet.
Happy End
: #4421: Das wird kiiwii nicht gefallen...
Fukushima und die Deutschen Sie nennen es Hysterie
Jodtabletten sind hierzulande nicht ausverkauft, und auch von Auswanderungen ist nichts bekannt. Wohl aber will eine Mehrheit der Deutschen die Atomkraftwerke abschalten - aus gutem Grund. Über Fukushima und die Deutschen, die sich gerade wie sehr vernünftige Menschen verhalten. Von Frank Schirrmacher
Happy End
: Oha, es ist also das Schlimmste zu vermuten...
Atomsicherheitsbehörde verneint Explosionsgefahr in Fukushima +++ Der Sprecher der Atomsicherheitsbehörde NISA, Nishiyama, sagt, es bestehe derzeit keine unmittelbare Explosionsgefahr in Fukushima. Bei der Einleitung von Stickstoff handele sich um reine Vorbeugung.
AKW-Betreiber Tepco gerät immer stärker unter Druck: Noch ist das ganze Ausmaß der Zerstörung im havarierten Atomkraftwerk Fukushima gar nicht bekannt, da sichert der Konzern notgedrungen erste Schadenersatzzahlungen zu. Die Tepco-Aktie fällt ins Bodenlose.
Die Arbeiter im havarierten AKW Fukushima wollen mit Stickstoff die Gefahr neuer Explosionen in den Reaktoren bannen. Die extrem hohe radioaktive Verstrahlung behindert weiter alle Arbeiten. Inzwischen gibt es Überlegungen, den geflohenen Menschen kurzzeitig die Möglichkeit zu geben, Wertgegenstände aus ihren Häusern zu holen.
.... Offenbar nicht ganz gefahrlos Noch ist die Gefahr neuer Explosionen nicht gebannt. Eine unmittelbare Explosionsgefahr bestehe aber nicht, erklärte der Sprecher der Atomsicherheitsbehörde NISA, Hidehiko Nishiyama. Es handele sich um Vorbeugung.
Dennoch gab die Atomsicherheitsbehörde zu bedenken, dass durch die Zuführung des Gases radioaktive Substanzen aus dem Reaktorsicherheitsbehälter entweichen könnten. Die Behörde wies Tepco an, die Strahlung in der Umgebung genau zu beobachten ... In Fukushima liegen die Becken mit den gebrauchten Kernbrennstäben offen. Um sie zu kühlen, werden die Becken mit Wasser geflutet. Da dieses verseuchte Wasser überlaufen kann, muss das automatische Kühlsystem wieder in Gang gebracht werden. Die Arbeiter können diese Maschinen jedoch wegen der extremen Verstrahlung nicht erreichen. Sollten die Brennstäbe frei liegen, könnten radioaktive Partikel umherfliegen, wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete. .....