fallen nicht auf die Propaganda herein, die sich hinter der oftmals von Rechtsextremen gesteuerten Lynchjustiz versteckt. Man sucht sich ein Thema, welches breite Zustimmung erntet und projeziert hier dann das rechtsextreme Gedankengut mit hinein.
"Die Strategie, die sich hinter ?Keine Gnade für Kinderschänder? verbirgt
Die Idee, die hinter dieser Seite steckt, ist eine simple aber überaus effektive, auf die immer mehr rechte Parteien und deren Funktionäre erfolgreich setzen. Mittels gut getarnter Themen, die möglichst bürgerlich wirken und oftmals der Meinung der Masse entsprechen, wird versucht, Zustimmung in der breiten Bevölkerung zu erlangen. Während sich das im realen, gesellschaftlichen Leben unter anderem durch NPD-Kinderfeste oder Stände in Städten äußert, auf denen Luftballons und Kugelschreiber verteilt werden, so äußert sich dies im World Wide Web durch Themen, die viele bewegen." Die Strategie, die sich hinter ?Keine Gnade für Kinderschänder? verbirgt
Kindesmissbrauch kann keiner gut finden. Aber unser Staat macht bei der Verfolgung und Aburteilung einen guten Job. Das Thema ist zu ernst, um für fadenscheinige Systemkritik an unserem vermeintlich zu laschen Rechtssystem herzuhalten.
dass uns bob nach seiner auszeit hier wieder fabelhaft unterhaelt...hat er eigentlich die auszeit sinnvoll genutzt, seine kenntnisse der kleinen prozentrechnung etwas aufzuarbeiten ?!
bei Moses Unterhosen antwortest Du,ein Geistig und Kulturell auf höchster Ebene stehender einer Quadratwurzel ? Denk an unsere Ehre .Setze ab jetzt wieder tiefes Vertrauen in Dich.Hasta la Wü Ho
Mir geht es nur darum, dass der Staat das Gewaltmonopol ,gerade auch in der Art und Weise wie mit solchen Straftätern umgegangen werden muss ,hat. Es kann nicht angehen, dass Rechtsradikale über dieses Thema ihre eigenen Gewaltphantasien ausleben und ihr rechtsextremes Gedankengut verbreiten wollen.
Lumberjack77
: #69 - kann mir auch net vorstellen, dass talisker
auf ner uni studiert hat. vielleicht hat e ja mal eine desöfteren besucht aber höchtens als hausmeister. was ich gut finde. ein fähiger hausmeister braucht jede gesunde firma.
hoffe der herr talisker hat zumindest als hausmeister was drauf - als schauspieler isser schwach
Monti Burns
: Ihr seid ja nun wirklich selber schuld, wenn
ihr Beiträge unseres Lehrers Lämpel lest. Man kann nur hoffen, dass er in seiner Klasse auch ein paar Lausbuben hat, die ihm den einen oder anderen Streich spielen. Vielleicht auch mal Eine aufstreichen ?
Rund 300 Menschen haben sich nach dem gewaltsamen Tod eines 19-Jährigen bei einem Public Viewing in Bremen zu einer Trauerfeier vor dem Kino getroffen. "Es war eine ganz friedliche Stimmung", sagte eine Polizeisprecherin. Der junge Mann aus Osterholz-Scharmbeck war nach einem Streit w& ...
sitzt bei einer bestimmten Mentalität und gewaltgewohnten Sozialisierung eben lockerer als bei den meisten behüteten "Urdeutschen". "Was guckst Du!"
Fragen wir doch z.B. einfach mal potz, welchen Wert in Indien ein Menschenleben hat. Diese kulturellen Unterschiede werden zu gern negiert, halten jedoch Einzug in den deutschen Alltag.
Berliner Muslime, Christen und Juden haben sich erstmals gemeinsam gegen Terroranschläge ausgesprochen. "Sie sind Verbrechen gegen die Menschen und gegen menschliche Gemeinschaften", heißt es in ihrer Erklärung.
Von "Kulturkreis" kann im Hinblick auf die Herkunft der Täter keine Rede sein. Von Habgier und Sozialneid getriebene Migranten, überwiegend aus Afrika, haben sich schon die längste Zeit in zunehmendem Maß insbesondere in Frankreisch islamistiche Propaganda zu Nutze gemacht, um ihre grauenerregenden Untaten zu bemänteln.
Jetzt ist der Bogen freilich überspannt, und dem sich als "dumpfer Hass" wie ein Krebsgeschwür ausbreitenden, kriminellen Verhalten schlägt eine erste Welle aufrichtiger Empörung aus an einer aufgeklärten Zivilgesellschaft orientierten Schichten entgegen.
Die Behandlung des Krebsgeschwürs wird - ungeachtet des opportunistischen Getöses der sozialistischen Regierung - zur nationalen Aufgabe.
Dem französischen Bürgertum stünde es gut an, den wachsenden Widerstand an den Maßnahmen der geläuterten, aufrechten Deutschen auszurichten, denen das Übel auch erheblich zu schaffen macht, die ihm jedoch sichtlich besser gewachsen sind. Dabei sollten die unterschiedlichen Voraussetzungen (Stichwort: Kolonialgeschichte!) nicht in übertriebener Form herausgestellt werden, sondern vor allem auf die Effizienz der von den Regierenden durchgesetzten Maßnahmen geachtet werden. Dann müssten sich die französischen Juden bald nicht mehr allzu große Sorgen um ihre Existenz - Leib und Leben eingeschlossen - machen.