Von "Kulturkreis" kann im Hinblick auf die Herkunft der Täter keine Rede sein. Von Habgier und Sozialneid getriebene Migranten, überwiegend aus Afrika, haben sich schon die längste Zeit in zunehmendem Maß insbesondere in Frankreisch islamistiche Propaganda zu Nutze gemacht, um ihre grauenerregenden Untaten zu bemänteln.
Jetzt ist der Bogen freilich überspannt, und dem sich als "dumpfer Hass" wie ein Krebsgeschwür ausbreitenden, kriminellen Verhalten schlägt eine erste Welle aufrichtiger Empörung aus an einer aufgeklärten Zivilgesellschaft orientierten Schichten entgegen.
Die Behandlung des Krebsgeschwürs wird - ungeachtet des opportunistischen Getöses der sozialistischen Regierung - zur nationalen Aufgabe.
Dem französischen Bürgertum stünde es gut an, den wachsenden Widerstand an den Maßnahmen der geläuterten, aufrechten Deutschen auszurichten, denen das Übel auch erheblich zu schaffen macht, die ihm jedoch sichtlich besser gewachsen sind. Dabei sollten die unterschiedlichen Voraussetzungen (Stichwort: Kolonialgeschichte!) nicht in übertriebener Form herausgestellt werden, sondern vor allem auf die Effizienz der von den Regierenden durchgesetzten Maßnahmen geachtet werden. Dann müssten sich die französischen Juden bald nicht mehr allzu große Sorgen um ihre Existenz - Leib und Leben eingeschlossen - machen.