zäumen wir das Pferd mal auf.
1. Gewinne zu früh mitnehmen, keine Strategie
du hast heute VW gekauft bei 266, verkauft für 271, dann erneut bei 288 gekauft.
das sollte als Begründung reichen. ;-)
2. Es ist korrekt, daß ich mir Geld geliehen habe, um dann an der Börse zu spekulieren. Du lehnst dies ab.
Und damit liegst du vollkommen richtig! Zum damaligen Zeitpunkt war ich ein Zocker und habe alles auf eine Karte gesetzt. Obwohl dies gut ausgegangen ist, auf keinen Fall nachmachen!
3. Zitat Hummel : Deine Investitionen in allen Ehren, aber keiner hat die Zeit die hast, und bei diesen Anlagebild wie deines müsste ich mich rund um die Uhr kümmern!
Die Sparpläne werden automatisch abgerechnet, einzig für den Kauf der Discounter muss man etwas recherchieren. Ein Puffer, beim Kauf Anfang Dezember, von 50% ist sehr konservativ und bereitet keine schlaflosen Nächte. Die Hebelpositionen sind nur zur Absicherung.
4. Zitat. Hummel : Fakt ist doch eins, deine Behauptung einer hohen Schuldenquote ist absurd, du hast die Antwort doch gegeben, du mußt Einnahmen generieren, wenn diese aber wegbrechen, bricht dir der ganze schöne Laden zusammen!
Ich investiere ausschliesslich in Mehrfamilienhäuser mit einem Wohnanteil von über 90% und nicht in eine Eigentumswohnung, so minimiert man das Risiko. Zur Zeit beträgt die durchschnittliche Leerstandsquote in Berlin 5%. Ein Minus entsteht bei einer Quote von 50%. Sollte dieser Leerstand 2 Jahre anhalten würde ich mit der Finanzierung Probleme bekommen. Dieses Segment ist zur Zeit günstig bewertet, die Auswahl des Objektes ist entscheidend.
Ein Restrisiko besteht natürlich immer. Ich wollte mit den Ausführungen nur meine Strategie erklären.
Ich klink mich mal aus.
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