Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 17.10.24 12:12
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194103
neuester Beitrag: 17.10.24 12:12 von: Malko07 Leser gesamt: 35623416
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17.10.24 10:27
1

348 Postings, 347 Tage xivibezog sich darauf

Das liest sich fast etwas wie Propaganda, um niemanden auf den Gedanken zu bringen überhaupt weiter darüber nachzudenken  

17.10.24 11:10

348 Postings, 347 Tage xiviZüge eines Genozids

Immerhin stammt diese Aussage von einem ausgewiesenen Holocaust-Forscher, dem man nicht so einfach Antisemitismus oder Antiisraelismus  vorwerfen kann, so kann man sie ja auch einmal zur Kenntnis nehmen, es gibt kleine Pflicht Israel kritiklos zu betrachten, das tut man nämlich bei keinem anderen Land, so fragt es sich auch hier, ist das auf rassistische Motive zurückzuführen, dass öfter reflexartig alle Kritik abgeschmettert wird mit dem Vorwurf sie seien rassistisch, ohne damit etwas zu erklären. Israel ist auf die Unterstützung der westlichen Welt angewiesen und die Juden weltweit sind mit zunehmendem Antisemitismus konfrontiert, so muss man Israel auch daran erinnern, sich nicht alles erlauben zu können unter dem Titel von Selbstverteidigung, denn auch ein Genozid wäre eine solche.
Die Hamas ist nicht das palästinensische Volk, sonst sind wir bei der Rechtfertigung von Völkermord angekommen.  

17.10.24 12:12
1

23318 Postings, 6666 Tage Malko07#194100: Die Belgier sind weiter.

Bei denen wird der Abfall deutlich nach unter 200 Jahren ungefährlich.

Auf jeden Fall sind Zeitbereiche von wenigen Hundert Jahren noch zivilisatorisch beherrschbar im Gegensatz zu vielen Zehntausendjahren. Jeder der sich etwas in Geschichte auskennt, weiß wenn er zurückschaut, dass es nach 10000 Jahren absolut dunkel wird und die Historiker streiten sich immer heftig über die Interpretation von Ereignissen von vor 600 Jahren, z.B. Klima, und kommen zum Ergebnis sie blicken nicht durch. Welche Schrift können z.B. die Menschen in 100000 Jahren überhaupt noch lesen bei dem rasante Fortschritt der technischen Entwicklung? Müssen sie überhaupt noch lesen können? Sie werden sicherlich nicht unsere heutige Zeit nachvollziehen können. Außer gefährlichem Müll werden wir kaum etwas hinterlassen.

Klar braucht man auch Abklinglager für diesen schwächeren radioktiven Müll, sowie für den radioaktiven Müll z.B. aus dem medizinischen Bereich. Aber die Ansprüche an ein derartiges Lager sind total andere. Sie dürfen auch offen bleiben damit sie laufend kontrolliert werden können. So etwas könnte gelingen, sowie wir die Folgen der Grubenarbeiten auch noch nach 200 Jahren nachvollziehen können und an deren Schäden heute arbeiten. Die Illusion, hochradioaktiven Müll auf ewig verbuddeln zu können ist nichts anderes als "nach mir die Sinnflut". Klar dass die Grünen ein Endlager haben wollen. Sie wollen eine Welt haben  in der es scheinbar die Atomkraft nie gegeben hat. Das hat schon religiöse Züge. Bezüglich der Chemie sind sie toleranter. Wir haben schon genügend Chemiebomben vergraben und sollten prinzipiell mit diesem Unsinn aufhören. Das was wir erzeugen sollten wir so weiter verarbeiten, auch wenn dabei CO2 entsteht, dass es ungefährlich wird und nicht in Mülldeponien oder in den Meeren unter bringen.  

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