..wenn Pfizer mit der US Regierung Impfprogramme auf mrna Basis plant, dann ist doch wohl klar dass BioNTech hier die Produktentwicklung macht und Pfizer vorne dran steht und so tut als käme alles aus Pfizerhand.
BioNTech wird sich mit Sicherheit seine 50 % von Pfizer gesichert haben, warum auch sollten es jetzt weniger sein. Na dann laßt uns mal den Deckel wegsprengen! Ich denke zweistellige Kurse, sind jetzt Vergangenheit.....
Ähnliches Produkt in der pipline und dazu gibt es auf der asco die Phase 2 Daten. Wie es scheint könnten bispezifischen Antikörper dem platzhirschen keytruda gefährlich werden, bnt311 wird auch im heutigen Artikel der Wirtschaftswoche nochmal erwähnt:
Biontech könnte es auf der Asco neue Erkenntnisse geben. Dort wird Biontech auch eine Studie dazu präsentieren, wie ihr bispezifischen Antikörper bei Patienten mit vorbehandeltem metastasierendem Lungenkrebs wirkt. Das Präparat entwickeln die Mainzer zusammen mit dem dänischen Biotechkonzern Genmab. https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...egen-krebs/29823846.html
Zusätzlich sollen die klassischen chemotherapien ja zukünftig durch adc's ersetzt werden, enhertu als eines der bekanntesten schaffte hier 23 schon 3,1 mrd fast eine Umsatzverdopplung zu 2022. Da wundert es nicht dass biontech die erste kombistudie, die Ende 24 starten soll, als antikörper-adc Studie plant
Beziehen sich auf Personen mit Krebs im hohen stadium, welche stark vorbehandelt sind bzw. wo die gängigen Behandlungen nicht mehr anschlagen. Summit therapeutics hat ihren Antikörper im Gegensatz dazu auf erstlinienbehandlung getestet ohne vorbehandlung. Biontech rollt das Geld von hinten auf, mal schauen was die zulassungsstudie 3 dann alles beinhaltet an anwendungsfällen...
klaus1234
: Positiv, aber nicht euphorisch, in folgendem
Artikel wird der Vergleich zu docetaxel gezogen, das lässt die Ergebnisse besser einordnen. Die gesamtüberlebensdauer war in der bnt311 kombistudie deutlich länger, zusätzlich konnte ein besseres sicherheitsprofil erzielt werden:
Die Daten zeigen laut Angaben der beiden Unternehmen auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology vom Samstag eine 12-Monats-Gesamtüberlebensrate von 69 Prozent und ein medianes Gesamtüberleben von 17,5 Monaten in dem Studienarm mit der Kombinationstherapie mit Acasunlimab und Pembrolizumab, die alle sechs Wochen verabreicht wurde.
Die beiden anderen Studienarme zeigten insgesamt schwächere Daten als die Sechswochen-Kombinationstherapie. Vor allem dieser Studienarm zeigte zudem ein günstiges Sicherheitsprofil in der Studie. Im Vergleich hierzu zeigt Docetaxel, das oft als Standard-Zweitlinientherapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom verwendet wird, in verschiedenen Studien typischerweise ein medianes Gesamtüberleben mit Werten zwischen 7 und knapp 10 Monaten und ein ungünstigeres sicherheitsprofil.
Die Ergebnisse von pm8002 sind online, siehe link. Wenn ich es richtig sehe sind das nur Daten von der monotherapie, hier schlägt pm8002 in cohorte 6 bei unbehandelten Patienten den Antikörper von summit im mpfs liegt im orr aber etwas darunter wobei summit hier Daten mit chemo Kombi darstellt. Bei vorbehandelten patienten das pfs bei beiden schlechter als bei bnt311
wer glaubt, die Verschwörungstheorien zu mRNA zu kennen, wird überrascht sein und aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn er die Lesermeinungen zur Kenntnis nimmt, die unter der Nachricht zur Massenimpfung in England folgen. - Da wird es einige Überzeugungsarbeit brauchen, falls die Vogelgrippe auf den Menschen überspringen sollte und es dagegen einen mRNA-Impfstoff gäbe:Mancher wird lieber sterben, als sich impfen zu lassen.
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