Steinhoff International ist nach IKEA der zweitgrößte Möbelhändler auf dem Globus. Es gibt keine problematische Schieflage in der Bilanz! Ich kann jedenfalls keine erkennen. Ansonsten hätte Steinhoff diese längst gefälscht, könnte man süffisant anmerken! Steinhoff wächst organisch als auch durch Übernahmen. Überproportional durch Übernahmen wächst damit selbstverständlich der Umsatz und sinkt die Cashqoute. Das konnte man vor einigen Jahren auch bei Oracle beobachten. Da war es deshalb auch nicht sinnvoll in Putscheine zu spekulieren. Wäre jedenfalls sehr teuer geworden. Es gibt keinen Analysten resp. Bank, die aktuell eine Schieflage in der Bilanz von Steinhoff beobachten kann. Im anderen Fall hätten sich HF längst mit Leerverkäufen in Steinhoff eingedeckt, da hier ja Mrd. von Euro Gewinn generiert werden könnte. Platziert man diese dann an die Börse, wie aktuell in Südafrika, fließt auch wieder cash in die Täsch! Hier wohl weit über 1 Mrd. €. Zeppelin-Fan mit US-Schriftzug, vielleicht solltest Du die größten Banken der Welt anschreiben und deine Weisheiten den Analysten unterbreiten. Die sind alle noch nicht hinter deinen kruden Gedanken gekommen. Anscheinend alles komplette Idioten, die das Wort Bilanz nicht mal korrekt schreiben können, geschweige den lesen ;) Ich werde jetzt drastischer:
MIIC Du Troll: Ich mache meine Bilanz für mein Unternehmen selbst. Das Eigenkapital ist gleich Buchwert, wenn Du also beklagst, dass das Eigenkapital fast dem Buchwert entspricht und deshalb ein Problem vorliegt, dann zeigt das nur dein vollkommenes Unwissen. Es ist sogar eine Gefahr, da bestimmte Personen wegen deiner stümperhaften und schleifenwiederholenden falschen Thesen ebenfalls Putscheine ordern könnten. (Beginn 4.9.17 23:06 Uhr Beitrag #122) Solltest Du an diesem Tag tatsächlich in ein Putschein auf Steinhoff gesetzt haben, wärst Du besser in eine Spielbank gegangen. Die Chancen wären größer für ein Gewinn. Hier mit falschen Thesen zu arbeiten ist einfach nur unverantwortlich.
Buchwert = gleich auch Substanzwert!!!!! Böhms Börsenlexikon: Der Substanzwert entspricht der Summe aller Vermögensgegenstände (Aktiva) eines Unternehmens bewertet zu Marktpreisen und verringert um die Schulden. Es ist der Preis, den ein potenzieller Käufer zu zahlen bereit wäre, wenn er das Unternehmen zerschlagen und die Aktiva (Immobilien, Maschinen, Patente etc.) einzeln veräußern würde. Das bedeutet aber auch, dass dem Unternehmen als solches in dem Fall kein eigener Wert, kein Unternehmenswert (auch „Goodwill“ genannt), zugebilligt wird. Im Normalfall besitzt ein Unternehmen jedoch das Potenzial Gewinne zu erzielen und eine Rendite auf das Eigenkapital zu erwirtschaften. Der Wert eines Unternehmens ist daher in der Regel höher als der seiner Einzelteile.
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