wieso der Name ? hatter jetzt schon Cellulite, hatter sich beim Haarefärben im Farbeimer vergriffen, oder wie ? Wer Rocket Män ist, das weiß man ja, aber Orangenmann ? Übrigens sieht Orangen Män seit kurzem äußerst moderat im Umfang aus, man könnte fast sagen sportlich für sein Alter. War das Ozempic ? Ja.
Raxel, was Deine Börsenaktionen angeht : ich lese all das mit Unverständnis. Ich komme schon gar nicht mehr nach, was Du alles hier schon an Aktien angeschleppt hast. Ich selbst jedenfalls kaufe eine Aktie erst nach gründllcher Überlegung, weil ich mir Verluste nicht leisten kann. Kannst Du das ? Wenn es Dein eigenes Geld ist, dann verstehe ich erst recht nicht, wie man so wahllos agieren kann. Bzw. ich verstehe all das so, dass Du Deine Rolle als Trader siehst, der mal hier mal da 5 oder 10 % abstaubt, mit vieler Aktion, von der Du glaubst, dass die typisch ist für Erfolgsmenschen an der Börse. Und das willste natürlich machen mit vielen Fachausdrücken (Kennzeichen der Ahnungslosen), den Instrumenten, die Dir von den Banken gegeben werden (SLs sind nicht dazu da, den Bankkunden zu dienen, schon mal drüber nachgedacht ?), mit vieler Aktion.
Das ist falsch.
Wie wärs mit echter, reflektierter Information, reflektiert, das ist wichtig, die kriegst Du hier doch täglich im Thread, wen auch in in gemischter Form, das erfordert Aussieben. Wenn hier Schreiber was sagt, und das tut er oft, mit Begründung, sehr ausführlich sogar, dann ist das wie Leistungskurs in der Oberstufe. Halt Dich doch an den, auch was die Persönlichkeit angeht. Der verkauft Aktien so gut wie nie mit Verlust. Das muß doch irgendwie einen Grund haben, der nicht nur am Glück liegt.
Als ich anfing mit Aktien, habe ich das nur gemacht, weil ich die Kapitalrendite von damals aktuell 2 - 3 % bei Union Investment, dem tollen Fonds aus dem Raiffeisenpool / Badische Beamtenbank, ebenso wie die Rendite und die Kostenkonditionen bei Dresdener Bank und Deutsche Bank, genau so wie den Umgang der Dödel da mit den Kunden (es gab wundervolle Ausnahmen bei der BBB. ein schwäbische Mädel im Hahnentrittkostüm, bei der war alles an der richtigen Stelle, auch der Verstand :o), also die sonstigen Dödel der Banken gingen mir auf den S . . . , man könnte die Kapitalrendite dort auch ruhig Beschiß nennen.
Als ich das eruiert hatte, ich war so ahnungslos, dass ich erst bei der Durchsicht der kryptischen Abrechnungsunterlagen der Fonds (absichtlich so unverständlich gehalten, um besser abzocken zu können), also erst nach längerem Raten und Rechnen darauf kam, welcher Posten der Abrechnung denn die Vergütung und der Ausgabeaufschlag (das heißt so neutral so, damit keiner auf die Idee kommt, diese Abzocke in Frage zu stellen) sein könnte, und wie hoch all das war im Vergleich zum Gewinn des Fonds.
Das Ergebnis dieser Untersuchung :o) war derartig ernüchternd, dass ich die Fonds verkauft habe, und dafür Aktien. Damals natürlich noch nicht mit Kenntnis der Kurs- und Marktlage, also eher blind. Die erste Aktie, die ich kaufte, das war 2008 Mercedes Benz, für über 70 Euro, zu viel, das weiß ich bis heute. Noch per Telefon, und saftigen Transaktionskosten bei Deutsche Bank
Also was ich sagen will, ist hauptsächlich, was mich angetrieben hatte, mich mit Aktien zu beschäftigen. Das Ziel war nicht, mit kurzfristigem Hin- ud Her schnell reich zu werden, sondern nur, die miesen Kapitalrenditen von Bankprodukten abzuhängen. Ich sehe die Anlage in Aktien als Milchkuh mit längerfristiger Nutzungsdauer. Wobei man die Milchkuh auch verkaufen kann, wenn alle Welt Kühe kaufen will, und viel für Kühe zahlt :o).
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