Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 04.09.24 14:32
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 182054
neuester Beitrag: 04.09.24 14:32 von: Chaecka Leser gesamt: 50739739
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04.09.24 09:05

23950 Postings, 8329 Tage lehnaDas sind doch alles Verschwörungstheorien

weil das Papier abgesoffen ist und man sich die Pleite nicht eingestehen will.  Die Beschisser sassen im Aschheimer Büro und  versuchten, den Murks irgendwie schön zu rechnen...  

04.09.24 09:32

166 Postings, 1024 Tage HagüwaOrganhaftungsklage

In der Organhaftungsklage des Insolvenzverwalters gegen die ehemaligen Vorstandsmitglieder und einem Aufsichtsratsmitglied soll morgen die Entscheidung des Gerichts verkündet werden. In der Zivilklage fordert der Insolvenzverwalter einen dreistelligen Millionenbetrag.  

04.09.24 12:48

971 Postings, 1292 Tage leoAcquiWirecard

Der Wirecard-Prozess in München wird am 11. September fortgesetzt. Einer der Richter ist krank.  

04.09.24 14:32

3273 Postings, 2872 Tage Chaecka@pastapasta

Danke für deine Ausführungen weiter oben. Ich habe die Videos jetzt durchgesehen und versuche, deine Position nachzuvollziehen.

Bei den Musikvideos handelt es sich hoffentlich um ein Missverständnis.

Der Schlüssel liegt für mich in folgender Aussage:

"Der PUA schreibt in seinem Bericht: ?Aufgrund dieser erdrückenden Faktenlage ist davon
auszugehen, dass das TPA-Geschäft niemals in signifikantem Maße existierte" (S. 1680) ? aber
diese ?erdrückende Faktenlage? wird an keiner Stelle spezifiziert und lässt sich nach meiner
Auffassung aus den öffentlich bekannten Informationen nicht herleiten. Die Aussage auf S. 1839,
wonach am 18.06.2020 festgestanden habe, dass ?das TPA-Geschäft im Grunde eine Lüge ist,
dass man 1,9 Milliarden Euro erfunden hatte" ist schlicht unzutreffend."

Das unterscheidet uns wohl: Wenn wir uns einig sind, dass das TPA-Geschäft überwiegend nicht bestand, ist es für mich unerheblich, ob in der Größenordnung 1-5% davon real war. Der Rest ist Wortklauberei. Natürlich war das TPA-Geschäft eine Lüge, wenn 1,8 Mrd. (oder welcher Bagatellbetrag auch immer) erfunden waren.

Es ist schlicht unerheblich, wenn auf der einen Seite 1,9 Mrd Euro fehlen und auf der anderen Seite Führungskräfte mehrere 100 Mio. veruntreut haben.

So oder so: Zur Insolvenz gab es keine Alternative. Das Unternehmen war illiquide.  

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