Hatte zwischendurch auch nach Kew gefragt. Leider keine Rückmeldung erhalten. Er hatte sich ja bezüglich einer Erkrankung zurückgezogen aber anschließend wieder gemeldet. Hoffe das alles ok bei Kew ist ?!!
Oder was denkt ihr? Ich kneif mir immer noch indn A... das ich meine Anteile bei 28 Euro verkauft habe... Zwar mit 50 % Gewinn... ach egal. Gewinn ist Gewinn.
Trotzdem würde ich wieder sehr gerne zugreifen. Durch den Anstieg der letzten Zeit scheint mir die gute AMD Aktie allerdings ein wenig zu hoch. Rechnet ihr mit einen Rücksetzer in nächster Zeit? Stehen Termine an, die eventuell doch nicht so gut ausfallen werden?
Da werden wir auch so wie die Sache im Moment aussieht auch sehr bald landen. GAb ja hier einige die dachten das die Option eine schlechte Investiton sei.
Gut Glück braucht man auch dabei keine Frage.
Jetzt aber zu eigentlichen Frage.
Was ist besser: Die Option bei z:B 45 Dollar Aktienkurs direkt zu verkaufen oder bis zum Stichtag zu warten der z.B auf 45 Dollar ist.
Bei welche der beiden Lösungen bekommt man MEHR raus bei einem EInsatz von 500 Euro und 10000 Anteilen.
WER WEIß DAS von euch ? Ich hoffe ich hab die Frage gut formuliert.
Die Optionsscheine werden "Nachkorrigiert" (Preisanpassung) auch Open-End Zertis.
Bsp.: vor 2 Wochen war der Kurs "35$" und die Option in den Händen "0,74ct" x 6000Scheine wert. in 2 Wochen ist der Kurs bei "35$" und die Option in den Händen "0,65ct" x 6000Scheine wert.
Im Moment denke ich kaufe ich mir keine Option mehr. Das scheint mir nur Abzocke zu sein. Sinnvoll wäre es wenn man am Stichtag und der Kurs übertroffen ist 1/10 von dem mehr bekommt was die Differenz zwischen Kurswert und Basiskurs ist PLUS den basiswert der ja bei 43 cent liegt. Alles andere ist doch absolute Verarsche.
Auf Tagesbasis überkauft und heiß, auf Wochenbasis drehte das MACD vor 3 Wochen nach Norden, mit mäßigem RSI und irgendwie könnten sowohl 50$ als auch 30$ machbar sein. AMD verdient bereits Geld, das ist der Unterschied zu früher.
Dampflok
: Startup will Intel und AMD das Fürchten lehren
Offensichtlich will das Startup ein neues Server-SoC mit einer grundlegend neuen benutzerdefinierten CPU-Mikroarchitektur schaffen, das mit Intel, AMD und Marvell konkurrieren soll. Das Unternehmen hat derzeit nicht bekannt gegeben, welcher Befehlssatz den Entwicklungen zu Grunde liegen wird, aber angesichts der umfangreichen Erfahrungen mit Arm-Prozessoren wäre es nicht überraschend, wenn es sich um ein ARMv9-Design handeln würde.