Ich bin weiterhin der Meinung, dass man alle mögliche juristische Schritte (Einspruch, Klage, Beschwerde, etc.) einsetzen sollten, auch, wenn es keine 100 % Erfolg verspricht (die mögliche Kosten sollten die betroffene Kleinanleger, mich inklusive, aufteilen. Ausserdem sollten wir die breite Öffentlichkeit über die vorgehensweise der Magforce AG informieren. Aussagekräftige Informationen oder Berichte sollten wir an alle in frage kommenden Redaktionen (egal ob seriös oder nur Boulevard-Blatt) verschicken, vielleicht wittert eine oder andere ein kleines Skandal und beschäftigt sich mit der "Causa Magforce Insolvenz". Es kostet wirklich nichts und damit können wir nur was gewinnen. Wenn ich Journalist wäre, könnte schon so ein Artikel schreiben, dass die meisten Deutschen, vorallem Männer evtl. Politiker die Augen groß öffnen könnten. Merken die Deutsche Krebskranke und Kleinanleger nicht, dass sie immer nur vera****t werden und ausgenutzt werden? Die Amis lachen die Deutschen aus, weil sie sich immer veräppeln lassen. Der Minister Lindner (der könnte von uns auch je ein e-Mail bekommen) könnte jetzt schon was tun für die Kleinanleger, nicht nur über "Aktionärwerden" als Altersvorsorge schwafeln. Die Politik und der Bafin könnte auch endlich etwas für die Kleinanleger und für die Deutsche AGs tun. Ich habe noch nie so eine ganz plötzlich eintretende (also keine Berichte über mögliche Finanzschieflage oder Zahlungsausfall oder drohende KE) Insolvenzmeldung erlebt auf den Rat eines externen Beraters. Egal wer hat das eingefädelt, der war ein Mensch und Menschen machen Fehler, ALLE! Ein guter Anwalt oder Kanzlei könnte diesen Fehlen finden und einsetzen. Ich bin davon überzeugt, dass mit juristische Hilfe, mediale (evtl. politische) Unterstützung könnten wir was bewirken, evtl. nur Zeit gewinnen (bis zur Zulassung durch die FDA - natürlich ist eine Zulassung absolut erforderlich - wovon ich aber 95% ausgehe), dann wäre die Bewertung der Magforce USA eine ganz andere und dann wäre eine Insolvenz der Mutter AG nur sehr schwer argumentierbar.
Ich war/bin investiert, da ich über den Erfolg der Methode und über die FDA Zulassung fest überzeugt bin! Wie kann eine AG, 5-6 Monate vor dem kommerziellen Erfolg pleite gehen, nur mit BETRUG. In der USA wäre so etwas unvorstellbar, dass kann nur in DE passieren, weil sie sich (mit sich) alles machen lassen und alles gefallen lassen. Das ist sehr traurig. Alsio wenn jemand sich betroffen fühlt, sollte bitte ein bisschen was tun, bisschen Zeit investieren, damit noch die kleine Chance, die wir haben, lebt. DANKE!
(Könnten eigentlich die Kleinanleger, Streubesitzer eine KE forcieren?)
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