Wegen des harten Wettbewerbs werde wohl auch insgesamt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) negativ bleiben. Sie habe ihre Gewinnprognosen (EBITDA) für die Jahre 2012 und 2013 deutlich reduziert.
Darüber hinaus sei schleierhaft, wie Solarworld die Zinsen für seine hohe Verschuldung zahlen wolle, fuhr die Commerzbank-Expertin fort. Die Ankündigung vom Juni, bis zu zehn Prozent des Personals bis Ende 2012 entlassen zu wollen, könnte sich als Eintagesfliege erweisen. Zudem machten Personalkosten lediglich 13 Prozent des Umsatzes im Jahr 2011 aus.
vor allem auch weniger Kosten und die neuen Werke habe genügend Kapazitäten!
Ein kluger Schachzug hier Werke zu schließen, und leider auch Personal zu entlassen, aber wenn dadurch Solarworld überlebt werden es nicht nur die restlichen Mitarbeiter danken sondern auch die Aktionäre und Anleihenbesitzer!
Also scheint Solarworld was zu tun um oben zu bleiben