Ich habe acht Jahre in Österreich und der Schweiz im Rheintal verbracht. Da wo die Welt noch in Ordnung ist, Freundschaft über allem steht und die Menschen sich respektvoll begegnen, sich gegenseitig helfen(ohne eine Gegenleistung) zu erwarten. Da kann man noch alles bei einem Bier bereden und jeder Handschlag zählt mehr als ein Papiervertrag. Jetzt wohne ich in wieder in Köln, zentrumsnah, mit 5 Monate altem Sohn und Verlobter. Es ist grazsam mitanzusehen wie die deutschen Großstädte verkommen, Drogenprobleme, Müll, Stress, Ärger und völlig überforderte Ämter und Behörden. Ich habe ein Unternehmen gekauft, weil ich der Überzeugung bin, dass man sls Unternehmer, den Menschen eine Perspektive geben kann, im Team erfolgreich zu sein und im ganzen Alltagsstress auch irgendwie evtl dich noch ein Quäntchen Spass haben kann. Ich könnte jeden Tag kotzen wenn ich mit meinem Sohn morgens Bröchten holen gehen und vor jedem Supermarkt liegen Drogensbhängige, Penner, Besoffene und "von der Gesellschaft ausgekotzte kaputte leere Hüllen". Gerade das treibt mich an, den Menschen die noch Bock haben etwas zu bewegen, den Menschen die Spaß an Leistung haben, den Menschen die kleine Probleme bewältigen anstatt nur drüber zu motzen, den Menschen die JA sagen, den Menschen die neidlos sich fprvandere freuen, den Menschen einen Arbeitsplatz zu geben. Wo kommt denn die Gesellschaft hin, wenn alle nur von heute auf morgen reich werden wollen, wenn Egozentrismus in Egoismus umschlägt und Visionen in Angst.... Es liegt in jedem selber, es ist traurig wenn jemand Alkholiker, oder Drogensbhängig geworden ist, aber das war die eine Entscheidung (idR) aus freien Stücken. Ich gebe erst auf wenn die erste Atombombe fliegt!!
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