Thompson Creek Metals

wenn ihr euch BM's schreibt. Eure ganze Schwachsinnsdiskussion hat mal rein GARNICHTS mit BPM zu tun...was soll also der Käse. Glaube nicht, dass es viele hier gibt, die all euer "Gebrabbel" interessiert. *Kopfeinzieh*

Lg  

und ich hatte gerade nix Besseres bei dem Wetter hier. ;-(

Zur Erinnerung, die eigentliche Musik spielt nebenan.

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MfG,  Strato  

... Wissen Sie eigentlich, an welchem Widerstand die Aktie zuletzt gescheitert ist?
... Und haben Sie eine Orientierung davon, an welcher wichtigen Unterstützung sie gerade wieder gelandet ist?
... Haben Sie überhaupt eine Vorstellung von der aktuellen Gesamtsituation, in der sich die Aktie befindet?

Horst Szentiks (Red Shoes)  

Verzieh Dich einfach oder tust Du nur so doof?  

nur Chartspinner, die ihren eigenen Ausdruckskosmos entwickelt haben, behaupten, dass es bei einer (positiven) Kursentwicklung "Widerstände" gibt.

Tatsächlich handelt es sich aber um Gleichgewichtspreise, bei dem sich Angebot und Nachfrage ausgleichen.

Und da es keinen Widerstand gibt, kann der Kurs auch nicht daran "gescheitert" sein.

Aus diesem Sachverhalt ist auch zu schlussfolgern, dass das "Unterstützungsgefasel" genau das ist was schon der name sagt: Gefasel.

Die "Gesamtsituation"ist allen anderen Usern mit Sicherheit eher bekannt, als dem Verfasser dieser Zeilen, der gerade zur Gesamtsituation noch keinen Jota an Erkenntnissen beigetragen hat und sich sogar nicht zu blöd ist eine Daxprognose auf 4 Jahre allein auf Chartbasis - also ohne das Makro in dem sich die Entwicklung vollzieht - abzuliefern.

Aber so ist das halt bei sog. "Fernlehrgangsanalysen", die nicht über das ökonomische Fundament für ihre Tätigkeiten verfügen.  

und Rattenfänger!Hoffentlich fällt kein Börsenneuling auf sein nicht fundiertes Wissen über BPM rein.
Dieser Mann ist wirklich ein Scharlatan der üblesten Sorte.Ohne etwas über die Firma BPM zu wissen,so einen Käse zu veröffentlichen, da gehört schon viel Mut oder Blödheit dazu.
Der Mann muss ja schamrot werden,wenn er allen Ernstes behauptet:
.....Haben sie überhaupt eine Vorstellung von der aktuellen Gesamtsituation,in der sich die Aktie befindet?
Also einen grösseren Blödsinn habe ich in letzter Zeit nicht gelesen und ich gebe ihm den wohlgemeinten Rat,wenn es schon nichts weiß,dann soll er wenigstens andere Teilnehmer in diesem Thread nicht belästigen und wenigstens still sein,dann kann er hier sogar noch lernen,wie mann es an der Börse nicht macht.
Obwohl ich sehr müde von einem Schachtunier komme,musste ich diese Zeilen noch schreiben,denn dass lächeln war mir vergangen als ich das posting mit der NR 8126 las.
Gute Nacht.  

- eigentlich garnicht. ;-)

MfG,  Strato

Demnächst geht's wieder:  

Sobald die Userin Feuerblume selber investiert ist, vergißt sie ihre eigenen Ansprüche an Anstand und Moral vollends. Beleidigen, Diffamieren und Verleumden werden dann erfahrungsgemäß zum täglichen Handwerkszeug. Das Spielchen kenne ich von ihr, seitdem sie in EnerGulf Resources investiert ist und nicht mehr an ihre vielen Lobeshymnen auf meine Analysen erinnert werden möchte.

Fungi,
wenn ich von der "Aktie" spreche, beziehe ich mich selbstverständlich auf die technische Situation. Ich fertige gerne eine aktuelle Chartgrafik an, damit sich die Leser einen Eindruck davon verschaffen können.

Horst Szentiks (Red Shoes)

 

Das dummdreiste Wirken des Roten Schuhes ist eigentlich nur die Spitze eines Eisberges. So kann schon seit längerem Beobachtet wereden, dass die zunehmende Verbreitung von Chart-Freeware über alle möglichen Internet-Seiten auch dazu beiträgt, dass Gesetze der Ökonomie und die Sprache der Ökonomie mit Chartklamauk und der sie gebärenden Sprache überschrieben werden. Insbesondere bei ökonomisch ungebildeten Anlegern ist dies in hohem Maße der Fall. Man sieht das in allen möglichen Aktienboards, wo fast nur noch in der Sprache des Chartklamauk formuliert wird.
Wie ich schon einmal schrieb, liegen Unterschiede häufig nicht in der Natur der Sache, sondern in den Worten. Unterschiede sind nicht den Dingen eigen, sondern Abstraktionen, die der Verstand den Dingen andichtet. Ähnlichkeit und Unterschied sind auf Identität und Gegensatz zurückzuführen.
Wenn ökonomisch nur unscharf etikettierte Sacheverhalte mit diesem Analysten-Schmäh überschrieben oder von ihm ersetzt werden, dann kommt dies im Ergebnis einer Exzorzierung des aufgeklärten Realismusses mittels Gedankengut des finsteren Mittelalters gleich.

 

Horst Szentiks (Red Shoes)  

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MfG,  Strato  

Wer keinen Zugang zur Ironie hat (siehe 8135 mit den nicht authorisierten und aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten), der weiß auch ansonsten nicht, wovon ich eigentlich rede.

8133 ist genau das, was ich im überlappenden 8134 meinte. Der Ausdruck "technische Situation" gehört nämlich ins Reich der Sprachschusterei und damit der Informationsverschmutzung.

Es gibt eine Situation, welche durch die wirtschaftlichen Verhältnisse der Firma (Rentabilität, Vermögenslage, Liquidität, Ressource), das volkswirtschaftliche Makro und den Kurs der Aktie beschrieben wird.

Und es gibt eine historische Preisentwicklung, die sich in einem Chart aufzeichnen lässt und aus der sich (vergangenheitsbezogene) Indikatoren errechnen lassen.

Jedoch sind das allesamt Aspekte, die nur in der Vergangenheit Gültigkeit hatten und keine Situation, also Gegenwart - und erst recht keine Zukunft. Die Wortkombination "technische Situation" ist also schon für sich genommen so unsinnig, dass man sich den verbal aufgeblähten Müll rund diesen Ausdruck erst gar nicht antun sollte.  

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread/1045700-1.html

Unter diesem Link läßt sich zweifelsfrei prüfen, daß das Leserlob von Feuerblume absolut ernst gemeint war - und sicherlich auch noch ist, denn ansonsten gäbe sie sich nicht so viel Mühe, mich zu diskreditieren, seitdem sie selber investiert ist.

Noch ein authentisches Beispiel:


Ich empfehle mich,
Horst Szentiks (Red Shoes)  

Dass diese typischen Kursraketen am Scheitelpunkt ihrer Flugbahn in der Regel maßlos überbewertet sind, liegt in der Natur der Sache. Diese Überbewertung bestand auch bei EnerGulf, meine Schlussfolgerungen waren also, so gesehen, konsequent und richtig.

Dieser Sachverhalt ist somit vollkommen aus dem Kontext gerissen, wenn er auf Blue Pearl Mining, bei der das Gegenteil der Fall ist, also eine Unterbewertung vorliegt, übertragen wird.

Aber wer von Bewertung nichts versteht und sich stattdessen unreflektiert auf Kursraketen mit Trendbruch spezialisiert, von dem kann man nichts anderes als solche Simplifizierungen der Welt erwarten.  

Wer sich statt auf (überbewertete) Fundamentals auf die Technik stützte, konnte also mithin auch nichts falsch machen. Nur das sollte damit gesagt werden.

Nun sollte man allerdings in der Lage sein, die abstürzenden Kursraketen auszumachen, wo sowohl der Trend in den Keller zeigt als auch die Fundamentals eine Überbewertung zeigen. Nur diese Konvergenz auszumachen, das gelingt dem Roten Schuh bekanntlich nie. Deswegen sitzt er regelmäßig bullisch auf der Spitze einer Fahnenstange. So bei Metabox und bei De Beira.

Deswegen sind selbst 100 Präzisiontreffer wertlos, wenn mit einem dieser gewaltigen Fehlschüsse mehr als der zuvor eingegangene Gewinn wieder vernichtet wird. Denn auch mit SLs kommt man bei solchen Gigacrashs nicht mehr raus, weil dem gewaltigen Verkaufsdruck keine Nachfrage mehr entgegen steht.

 

 

 

Hallöchen RS !

Da einer deiner Stärken scheinbar die Freundlichkeit ist,übrigens eine gute Waffe,wie ich finde,möchte ich dir folgendes ins Stammbuch schreiben.Weil auch ich von Zeit zu Zeit und wenn es meine Zeit zulässt freundlich sein kann.

ich bin nicht grundsätzlich gegen die Charttechnik musst du wissen,aber sie funktioniert meines erachtens am ehesten bei sogenannten Blue chips und außerdem in ruhigen Börsenzeiten.
Wobei ich zugeben muss,sollte eine Aktie ein technisches Kaufsignal generieren,natürlich mir das auch des öffteren zunutze mache, um kurzfristig mit der Masse auf den anfahrenden Zug mitzufahren,keine Frage.
Aber bei einem Wert,wie BPM der noch dazu mit einer Marktkapitalisierung von weit unter einer Milliarde USD an der Börse notiert und deswegen krass unterbewertet ist,sollte man die Charttechnik doch außenvorlassen.
Denn nur eine einzige gute Nachricht,kann BPM in kurzer Zeit auf das Doppelte explodieren lassen.
Da hilft dann keine noch so starke Widerstandslinie oder sonst was,dann fährt ganz einfach die Post ab,weil die Aktie eben krass unterbewertet ist,dass man natürlich im Chart nicht sieht.
Und ich wette,dass kein einziger Charttechniker dabei sein wird,wenn es soweit ist.
Für dieses Szenario nehmen wir eben auch kräftigere Kursschwankungen hin,die außerdem für Zukäufe genutzt werden.
Fungi  

Charttechnik ohne Einbindung des volkswirtschaftlichen Makros und ohne Berücksichtigung der fundamentalen Unternehmensdaten ist für Anleger im engeren Sinne vollkommen wertlos und kann allenfalls von Daytradern erfolgreich umgesetzt werden.

Nun tauchen diese Chartschwätzer in großer Zahl auf und gaukeln den Leuten vor, dass sich der aktuelle Crash technisch seit längerer Zeit abgezeichnet hätte, weil es historisch noch nie so lange Aufwärtsbewegungen ohne Rückschläge gegeben hätte.

Das mag stimmen. Die Frage ist nur, wieso gaben sie diese Warnungen nicht vorher aus sondern sirrten fröhlich auf dem Uptrend. Die Antwort ist einfach. Hier werden einer eingetretenen Entiscklung Erklärungen nachgeschoben, die schlicht und einfach vorher nicht berücksichtigt wurden. Weil die Technik halt keine eindeutigen Signale liefert. Man kennt es doch aus der Praxis. Nimmt man 5 technische Indikatoren, hat man im besten Fall 2 verschiedene Trendsignale. Manchmal auch 3 (inkl. einer Seitwärtsbewegung).

Vor diesem Hintergrund ist es im Nachhinein (expost) einfach, den zur eingetretenen Entwicklung passenden  Indikator auszumachen und die Qualität der technischen Analyse zu loben.

Fragt man jedoch - exante - 3 Techniker zu einem Chart, bekommt man regelmäßig 3 verschiedene Meinungen. Der Rote Schuh hält sich  bekanntlich erst gar nicht mit der Analyse der Indikatoren auf, sondern schreitet direkt zur Prognose. Selbst vor Dax-Prognosen auf 4 Jahre (ohne Makro) schreckt er nicht zurück.

Auch beim HangSeng, der den aktuellen Crash ausgelöst hat, saß er - wie schon bei Metabox und De Beira - wieder einmal bullisch auf der Spitze der Entwicklung, nachzulesen hier http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=2213442  

Will man die in 8144, letzter Satz, geäußerte Erkenntnis nutzen, dass der Rote Schuh immer auf der Spitze einer Übertreibung sitzt, weil er Aktien mit starkem Trend selektiv aussucht, um möglichst viele Präzisionstreffer zu generieren, müsste man bei seinen bearishen Aktien (z.B. EnerGulf) einsteigen und bei seinen bullisch promoteten Aktien aussteigen.

Denn bei solch starken Übertreibungen ist eine Umkehrbewegung sehr wahrscheinlich. Zumindest bei Metabox und De Beira wäre man mit dieser Strategie glänzend gefahren.

Bei Morhphys auch. Hier war der Rote Schuh bis zum einem Kursziel von 0,45 Euro bearish um anschließend auf ein Ziel von über 200 Euro zu schwenken.

Im Grunde genommen würde es sich also anbieten, eine Weile auf dem starken Trend zu reiten um dann scharf in die andere Richtung zu schwenken.

Auch bei BPM war eine solche Entwicklung im Gange, bevor es den Crash der Weltbörsen gab. Vielleicht wurde sie aber nur aufgeschoben.  

die eine ganz klar bärisch geprägte Prognose mit entsprechend drastischen Korrekturzielen wie bei Metabox bullisch interpretiert und deshalb als Fehlprognose betrachtet.

De Beira war größtenteils richtig. MorphoSys hat niemand seit Sommer 2002 so gut prognostiziert wie ich. Mir ist jedenfalls niemand bekannt.

Die erste Hang Seng -Prognose war eindeutig richtig. Bei der zweiten stimmte immerhin das kurzfristige Reaktionsniveau.

Und zu EnerGulf hatte ich meine erste offensive Verkaufsempfehlung Anfang 2006 bei einem (vorher prognostizierten) Stand von 2,70 Euro abgegeben. Als feuerblume zu dieser Aktie auf superbullisch umschwengte (etwa bei 2,50 Euro) und "schnelle 10 Euro" prognostizierte, behielt ich meine bärische Gesamthaltung bei. Ergebnis: exakt 44 ct. waren das bisherige (und prognostizierte) Zwischentief.

Außerdem entsprechen diese andauernden - wissentlich falschen - Wiederholungen einer öffentlich diffamierenden Schmähkritik und haben stellenweise Verleumdungscharakter (wie z.B. der Vorwurf der bandenmäßigen Kursmanipulation). Dies hat auch absolut nichts mit dem Thema hier zu tun.

Horst Szentiks (Red Shoes)

 

Sorry war ein versehen! Bin mit dem schwarzen einen Post zu hochgerutscht.  

von BPM-Aktien sollte man nie unlimitiert verkaufen,dann wird man nämlich von den Brokern ganz schön über den Tisch gezogen.
Ein Beispiel heute in Frankfurt geschehen:

Frankfurter Börse:15:43:27 BPM-Kurs 5,45? Umsatz 2500 Stück
" "  "        "  15:50:04 BPM-Kurs 5,33? Umsatz  100 Stück

Also wegen einer unlimitierten Order von lächerlichen 100 Stück BPM sackte der Kurs unserer Perle um fast 2,5% ab.
Entweder gibt es wirklich solche Dummköpfe an der Börse,oder wird auf Kosten des Anlegers von den Banken ein böses Spiel gespielt.
Fungi  

Von ganz klar bullish bei Metabox war auch gar nicht die Rede. Vielleicht hätte ich präziser bullish (De Beira) bzw. nichtssehend (Metabox) schreiben sollen.

Jedenfalls wurden in beiden Fällen die Fahnenstange nicht erkannt. Bei De Beira wurde sogar noch explizit erwähnt, dass eine solche nicht vorläge.

Das Fazit zur Metabox-Prognose aus WO steht im Anschluss. Im Grunde genommen hat diese Prognose keinerlei Wert, weil sie ein klares "sowohl als auch" beeinhaltet. Also nix erkannt.

Bezeichnet war die Reaktion eines Lesers:

"Wie kann man nur so tief sinken und Luft analysieren?

Mir fehlen die Worte!

MfG Gigabelle "



Fazit:
Betrachtet man das aktuelle große Dreieck stur bullisch, ist locker eine Kursverdoppelung drin.

Berücksichtigt man aber die vielen negativen Signale, von denen mehrere zugleich Trendwendesignale darstellen, ergeben sich folgende theoretische Kursziele:
1. ca. 24 Euro (gegen Ende September)
2. ca. 16 Euro. Wird dieses erreicht, ergäbe sich aus der dann wahrscheinlich neu entstandenen zusätzlichen großen Wendeformation ein drittes Kursziel:
3. ca. 6 Euro!  

Funghi, Red Shoes hat es schon mal oben erwähnt, ich hatte bereits bei EnerGulf den Eindruck - weil es dort ähnliche umlimitierte Kleinorders über die normalerweise umsatzlose Stuttgarter Börse gab, die sogar noch von Red Shoes explizit chartmäßig begleitet wurden - dass hier eine bandemäßige Kursmanipulation vorläge. Und hatte sogar den Vorgang der Bafin zwecks Überprüfung zugemailt.

Die Bafin hatte mir zwar zugesagt, dass sie den Fall prüfen werde, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass sie aufgrund bestehender Gesetze keine Auskunft über den Stand des Verfahrens erteilen könne. Ähnliche Vorfälle beschreibt die Bafin aber in ihrem Jahresbericht 2005 explizit, wobei mehrfach von Manipulationen über WO und über Kleinorder-Kursmanipulation die Rede ist.