BVB goes Nord
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
0
Börse Letzter Tag-Stk Veränderung Vortag Kursspanne Zeit
L&S RT 2,335 - -0,21% 2,34 2,33 - 2,37 10:02
Frankfurt 2,32 4.313 -0,85% 2,34 2,32 - 2,35 09:08
Stuttgart 2,38 280 +8,18% 2,20 2,38 - 2,38 09:03
Düsseldorf 2,38 100 +4,85% 2,27 2,38 - 2,38 09:09
XETRA 2,30 1.125 0,00% 2,30 2,30 - 2,30 09:45
Hamburg 2,30 G - +3,14% 2,23 2,30 - 2,30 09:30
München 2,31 - 0,00% 2,31 2,31 - 2,31 09:04
Berlin/Bremen 2,35 G - +3,98% 2,26 2,35 - 2,35 09:05
Optionen
0
alles ist vorbei.
Keine Angst, nur sportlich.
Wirtschaftlich geht es hoffentlich jetzt erst wieder richtig los.
Allerdings bin ich jetzt mal gespannt wie sich die Ausnahme Aktien a la BVB und Adidas jetzt weiter entwickeln.
Wird mit der Normalität auch wieder der Blick für Zahlen und Gewinne zurück kommen und Aktien wie den BVB wieder in normale den Ergebnissen angemessene Bahnen lenken oder geht die Euphorie weiter?Wo ich nichts gegen hätte.
Thyssen und NDA haben sich jedenfalls glänzend entwickelt.
Bis jetzt Glückwunsch @ Julie26 zu deinem Timing beim BVB, aber jetzt zeigt sich erst ob Du mit dem BVB richtig liegst oder ob es das jetzt schon war,
und dann wäre es sichwer keine Empfehlung wert gewesen.
Später wissen wir mehr.
Und immer dran denken:
Deutschland ist Weltmeister,
wenn auch nicht im Männerfußball,
dann hoffentlich in den Herzen unserer Gäste und Freunden aus der ganzen Welt,
und hoffentlich hält die gute Stimmung noch lange an, das wir alle was davon haben.
Optionen
0
Florian Homm zeichnet 1,5 Mio. BVB-Aktien
05.07.06 13:50
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung hat Florian Homm mit seinen Fonds am 20. Juni zusätzlich 1,5 Millionen Aktien des börsennotierten Fußballclubs Borussia Dortmund zu einem Stückpreis von 2,00 Euro gezeichnet. "Wir haben uns entschieden, an der Kapitalerhöhung mit einem Investment von neuen 3 Millionen Euro massgeblich mitzuwirken und unser Bekenntnis als Investoren des BVB zu erneuern, weil wir vom Kurs der Gesellschaft überzeugt sind", erklärt Florian Homm sein neues Engagement beim BVB.Absolute Capital Management und Florian Homm haben damit wesentlich dazu beigetragen, dass die neue Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen werden konnte.Aktuell hält Absolute Capital Management mit seinen Fonds rund 7,547 Millionen BVB-Aktien. Vor der Kapitalerhöhung waren insgesamt 29,250 Millionen BVB-Aktien im Markt ausgegeben. Nach der Kapitalerhöhung um 50% sind es 43,875 Millionen BVB-Aktien.Im Zug der Kapitalerhöhung stiegen weitere Investoren massgeblich beim Dortmunder Fussballclub ein, was zu der üblichen "Verwässerung" der ursprünglichen Aktionärsanteile führt. Aus diesem Grund hält Florian Homm mit seinen Gesellschaften rechnerisch neu einen Anteil von 20,62 Prozent und nicht wie vor der Kapitalerhöhung mehr als 25 Prozent.
Optionen
0
und die Aktie von Borussia Dortmund hat sich trotz schwierigem Marktumfeld gut entwickelt,
was ich nicht gedacht hätte.
Aber bald geht die Bundesliga wieder los,
und während Mitte August andere Unternehmen mit guten Zahlen kommen,
wird der BVB die ein oder andere Kursdämpfende Niedelage hinnehmen müssen.
Und außerdem fahren sie immer noch genug Verlust ein.
Fan sein ja,
Geld dort hinein, Nein.
Sportlich viel Erfolg, freue mich über jeden Sieg des BVB, vor allem gegen die Sch...Bayern,
aber Wirtschaftlich sind sie noch weit von einem Volltreffer entfernt,
leider.
News - 03.08.06 11:27
DGAP-Adhoc: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (deutsch)
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA: vorläufige Geschäftsjahreszahlen 2005/06
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA / Vorläufiges Ergebnis
03.08.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA erzielte gegenüber dem Vorjahr ein um EUR74,8 Mio. verbessertes Ergebnis von EUR -3,9 Mio.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der Gesellschaft verbesserte sich von EUR -75,8 Mio. um EUR 63,8 Mio. auf EUR -12,0 Mio. gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich von EUR -78,7 Mio. um EUR 65,7 auf EUR -13,0 Mio. Unter Berücksichtigung von Steueraufwendungen in Höhe von EUR 1,2 Mio. (Vorjahr EUR 0,0) und einem außerordentlichen Ergebnis von EUR 10,2 Mio., begründet in der Übertragung des Merchandisings auf eine 100%-ige Tochtergesellschaft, ergibt sich ein gegenüber dem Vorjahr um EUR 74,8 Mio. verbessertes Gesamtjahresergebnis von EUR -3,9 Mio..
Die Umsatzerlöse der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr von EUR 73,9 Mio. (Vorjahr) um EUR 9,3 Mio. (12,6%) auf EUR 83,2 Mio.. Die Umsatzerlöse betreffen mit EUR 17,1 Mio. (Vorjahr EUR 17,5 Mio.) Ticketing, EUR 14,8 Mio. (Vorjahr EUR 14,9 Mio.) TV-Rechte, EUR 27,2 Mio. (Vorjahr EUR 26,4 Mio.) Sponsoring, EUR 11,7 Mio. (Vorjahr EUR 14,4 Mio.) Merchandising/Catering, EUR 12,4 Mio. (Vorjahr EUR 0,7 Mio.) Transfers. Unter Einbeziehung des durch die mit Wirkung zum 1.7.2005 erfolgten Übertragung des Merchandisings in eine 100%-ige Tochtergesellschaft weggefallenen Umsatzes auf Ebene der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in Höhe von EUR 4,1 Mio. ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzsteigerung von EUR 13,4 Mio. (18,2%).
Die Personalaufwendungen der Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden von EUR 45,9 Mio. um EUR 8,6 Mio. auf EUR 37,3 Mio. zurückgeführt. Hierbei haben sich die Einsparungen bei den Aufwendungen für den Lizenzbereich von EUR 36,6 Mio. um EUR 5,2 Mio. auf EUR 31,4 Mio. positiv ausgewirkt. Bereinigt um hierin enthaltene aperiodische Aufwendungen für Steuerrisiken in Höhe von EUR 3,0 Mio. betrugen die Aufwendungen für den Lizenzbereich EUR 28,4 Mio..
Die Abschreibungen reduzierten sich von EUR 19,2 Mio. um EUR 11,5 Mio. auf EUR 7,7 Mio.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Vergleich zum Vorjahr von EUR 85,8 Mio. um EUR 28,8 Mio. auf EUR 57,0 Mio. gesunken. Wesentlich dazu beigetragen haben einerseits die von EUR 24,0 Mio. auf EUR 2,7 Mio. verminderten Aufwendungen für Markenrisiken und andererseits, aufgrund angepasster Provisionsvereinbarungen, um EUR 4,1 Mio. verminderten Vermarktungsprovisionen und um EUR 9,7 Mio. verminderte Stadionmietaufwendungen. Dem gegenüber stehen insbesondere um EUR 2,3 Mio. erhöhte Aufwendungen aus Anlagenabgängen und um EUR 1,6 Mio. erhöhte Wertberichtigungen auf Forderungen. Aufgrund der im Geschäftsjahr vorangetriebenen Sanierung und der Restrukturierung des Eigen- und Fremdkapitals liegen die Rechts- und Beratungskosten nahezu unverändert zum Vorjahr bei EUR 5,1 Mio., wobei die Maßnahmen der Restrukturierung des Eigen- und Fremdkapitals sich auf insgesamt EUR 3,5 Mio. belaufen.
Das Finanzergebnis der Gesellschaft verbesserte sich von EUR-2,9 Mio. um EUR 1,9 Mio. auf EUR -1,0 Mio.
Die bilanziellen Nettoverbindlichkeiten (Verbindlichkeiten abzüglich Liquide Mittel) der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA verringerten sich von EUR 86,0 Mio. um EUR 32,2 Mio. auf EUR 53,8 Mio. Das Eigenkapital erhöhte sich von EUR 27,5 Mio. um EUR 25,4 Mio. auf EUR 52,9 Mio.
Zielsetzung der Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2006/2007 ist die Erreichung eines positiven operativen Ergebnisses (EBIT) von über EUR 4,0 Mio. sowie eines leicht positiven Jahresergebnisses der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA.
Das erstmals nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) ermittelte Konzernergebnis beträgt EUR-20,8 Mio. (das vergleichbare Vorjahreskonzernergebnis beträgt EUR -54,5 Mio.). Die Abweichung des Konzernergebnisses nach IFRS zum Geschäftsjahresergebnis im Einzelabschluss nach HGB der Borussia Dortmund GmbH & Co. KG beträgt EUR-16,9 Mio. Diese Abweichung resultiert insbesondere aus der vorzunehmenden Zwischenergebniseliminierung hinsichtlich des realisierten Buchgewinns im Zuge der erfolgten Übertragung des Merchandisings auf eine 100%-ige Tochtergesellschaft (EUR -10,2 Mio.). Darüber hinaus resultiert die Abweichung hauptsächlich aus der Einbeziehung der BVB Stadiongesellschaft (EUR - 8,4 Mio.), der Einbeziehung der Ergebnisse der übrigen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften (EUR - 0,6 Mio.), der ergebniswirksamen Anpassung von Minderheitsanteilen an der Stadiongesellschaft auf den Fair Value (EUR -3,9 Mio.), kompensierender latenter Steuererträge nach IAS 12 (EUR 5,4 Mio.) sowie verschiedener Effekte aus der Erfassung von Aufwendungen und Erträgen in abweichenden Rechnungsperioden.
Das Ergebnis der Stadiongesellschaft (EUR -8,4 Mio.) ist durch nach IFRS erhöhte Abschreibungen (EUR -3,4 Mio.) sowie durch im Rückkauf der Stadiongesellschaft begründete Gewerbesteueraufwendungen (EUR -2,0) belastet.
Der Aufwand aus der Erhöhung des Fair Values des Abfindungsanspruchs der (ehemaligen) Kommanditisten der Stadiongesellschaft in Höhe von EUR 3,9 Mio. war vor dem Hintergrund zu erfassen, dass Eigenkapital von Personengesellschaften nach IFRS als Fremdkapital zu qualifizieren ist.
--------------------------------------------------
Diese Meldung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen und Planungen des Managements beruhen. Wörter wie 'beabsichtigen', 'vorsehen', 'können', 'sollen', 'planen', 'voraussichtlich' und ähnliche kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder erweisen sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig, könnten die tatsächlichen Entwicklungen wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten möglichen Entwicklungen abweichen. Die Gesellschaft beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
--------------------------------------------------
DGAP 03.08.2006
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Strobelallee 50 44139 Dortmund Deutschland Telefon: 0231/ 90 20 - 0 Fax: 0231/ 90 20 - 912 E-mail: info@bvb.de WWW: www.bvb.de ISIN: DE0005493092 WKN: 549309 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAInhaber-Aktien o.N. 2,44 +2,09% Frankfurt
Optionen
0
0
Nur 1. macht der BVB noch Verluste die immer noch nicht zu unterschätzen sind,
und 2. will der BVB Gewinn machen.
Aber das müssen sie erstmal schaffen.
Glückwunsch allen die Investiert sind,
aber wer drin ist sollte Aktie jetzt nicht aus den Augen lassen,
und Gewinne per SL absichern,
mit er sich nicht wieder die Butter vom Brot nehmen läßt.
Spätestens mit den ersten Niederlagen (vielleicht ja nicht unbedingt gegen die Bayern)
geht der Kurs auch wieder gen Süden.
Borussia Dortmund: Positiver Ausblick
03.08.2006 - Die Sanierung bei Borussia Dortmund macht deutliche Fortschritte. Der Verlust vor Zinsen und Steuern konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/2006 (30.06.) von knapp 76 Millionen Euro auf 12 Millionen Euro gesenkt werden. Unter dem Strich bleibt ein Verlust von 3,9 Millionen Euro ? mehr als 74 Millionen Euro Miese weniger als im Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um 9,3 Millionen Euro auf 83,2 Millionen Euro.
Der Ausblick verheißt wieder Gewinne: Die Borussia-Manager wollen 4 Millionen Euro EBIT-Gewinn im laufenden Geschäftsjahr erzielen.
( js )
Optionen
0
Kurs geht mächtig in die Knie.
Hoffe ihr habt wie in posting 31 Aktie per SL abgesichert,
um euch nicht die butter vom Brot klauen zu lassen.
Ansonsten warten auf morgen,
mal sehen ob es dann weiter runter geht oder die Korrektur der Korrektur kommt.
PS:
Nach dem Lob noch einmal Kritik an Julie26:
Schade das Du nachdem Du so einen guten Thread hier ins Leben gerufen hast die aktuelle Entwicklung des BVB gar nicht mehr moderierst.
Bist Du selber vom Erfolg der BVB Aktie so überrascht das es Dir die Sprache verschlagen hat oder fällt Dir einfach nichts mehr ein / auf,
was den BVB angeht?
Wäre schon schön,
wenn die Aktien die hier empfohlen werden auch wenigstens nach dem ersten Posting in regelmäßigen Abständen weiter begleitet würden.
Optionen
0
0
0
die dies im Pokal ja schon immer gern getan haben.
Seit einigen Tagen geht es wieder deutlich runter mit der BVB Aktie,
den Fans wird es noch fast egal sein was mit der Aktie passiert,
wichtig is aufm Platz.
Dann steigt Aktie auch wieder von alleine.
Aber Aktionäre ärgern sich.
Allerdings ist, war und wird eine BVB Aktie nie eine Anlage werden,
sie taugt höchstens als Sammlerstück.
Optionen
0
sieht man jetzt wieso die BVB Aktie kein normales Aktieninvestment wird,
und wenn am Wochenende die nächste Niederlage droht,
geht es nächste Woche wieder runter.
Kurse von 2 - 2,10 ? sind in Reichweite,
als Fan eine Aktie für an die Wand kaufen,
als Anleger alternativen suchen und finden,
vielleicht ja schon Sonntag in der ?aS.
Optionen
0
kann es beim nächsten Ergebnis nur eine Enttäuschung geben.
Wer zum tiefstkurs eingestiegen ist,
Glückwunsch der hatte den richtigen Riecher.
Aber jetzt zum Einstieg zu spät.
News - 13.11.06 11:14
DGAP-Adhoc: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (deutsch)
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA: Ergebnis 1. Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 - Rekordgewinn -
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA / Quartalsergebnis
13.11.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 ein Ergebnis vor Steuern von EUR 8,0 Mio. erzielt, welches deutlich durch den Transfererlös des Spielers David Odonkor (vgl. Ad- hoc-Meldung vom 29.08.2006) geprägt wurde.
Die ursprüngliche Prognose kann somit nach oben korrigiert werden. Die Geschäftsführung geht nunmehr für das gesamte Geschäftsjahr 2006/2007 von einem Gewinn vor Steuern in Höhe von EUR 9 - 10 Mio. aus.
Dortmund, den 10.11.2006
DGAP 13.11.2006
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Strobelallee 50 44139 Dortmund Deutschland Telefon: 0231/ 90 20 - 0 Fax: 0231/ 90 20 - 912 E-mail: info@bvb.de WWW: www.bvb.de ISIN: DE0005493092 WKN: 549309 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAInhaber-Aktien o.N. 2,37 +5,80% Frankfurt
Optionen
0
0
geht es auch beim Gewinn wieder runter.
Und beim Kurs sicher nicht rauf.
Kein Kauf,
und das wird die Aktie auch so schnell nicht werden.
Real Madrid Aktien würde ich ja noch kaufen,
wenn die ihre Milliardeneinnahmen nicht verschleudern.
Aber die BVB Aktie sicher nicht,
selbst als BVB und Aktienfan,
aber eben nicht BVB-Aktienfan.
Optionen
0
1
Fußball: Neues Spiel, neues Glück (EuramS)
21.01.2007 08:27:00
Fußballaktien feiern ein überraschendes Comeback. Nicht nur durchgeknallte Milliardäre, sondern auch ernsthafte Finanzinvestoren kaufen sich bei immer mehr Klubs ein. Den Kursen tut?s gut
von Sven Parplies
Bevor er Präsident von Olympique Lyon wurde, hatte sich Jean-Michael Aulas nie ernsthaft mit Fußball beschäftigt. Genau das macht ihn für den Verein so wertvoll. "Ein Fußballklub ist ein Unternehmen wie jedes andere", lautet das Motto von Aulas. Unter Führung des Software-Unternehmers ist Lyon von einem bedeutungslosen Zweitligaverein zum französischen Serienmeister aufgestiegen. In diesem Jahr dürfte der Klub zum sechsten Mal in Folge den nationalen Titel gewinnen.
Auch finanziell sieht es gut aus. Die OL Groupe, die als Dachorganisation die wirtschaftlichen Aktivitäten des Kicker-Unternehmens führt, hat im Geschäftsjahr 2005/06 bei 166 Millionen Euro Umsatz einen Gewinn von 15,9 Millionen erzielt. Doch das sei nicht genug, sagt Aulas, schließlich müsse ein erfolgreiches Unternehmen wachsen. Für Olympique Lyon heißt das: Der Klub soll sportlich als auch finanziell eine der Top-Adressen in Europa werden. Dafür muss investiert werden. 100 Millionen Euro will die OL Groupe per Kapitalerhöhung bei Investoren einsammeln, die vor allem in ein neues Stadion fließen sollen. Der Börsengang ist für Februar geplant. Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Denn Fußballaktien, lange als Investment mit Verlustgarantie verpönt, erleben zur Überraschung vieler Börsianer ein Comeback. Der Dow-Jones-Fußball-Index, in dem 27 börsennotierte Klubs gebündelt sind, hat in den vergangenen beiden Jahren insgesamt mehr als 50 Prozent an Wert gewonnen und damit den paneuropäischen Standardwerteindex Stoxx 50 deutlich geschlagen.
Allerdings ist die Kursentwicklung der einzelnen Kickertitel extrem unterschiedlich. In der Türkei etwa hat Galatasary Sportif im vergangenen Jahr mehr als 35 Prozent verloren, Besiktas Futbol sogar mehr als 65 Prozent. Auch Borussia Dortmund, die einzige Fußballaktie aus Deutschland, ist ein Trauerspiel: Einst zu elf Euro ausgege-ben, dümpelt der Kurs knapp über zwei Euro.
Das Fußball-Börsenwunder hat seine Heimat in England. Top-Performer Arsenal London hat im vergangenen Jahr an der Börse um mehr als 250 Prozent zugelegt, Manchester City um mehr als 80 Prozent, Tottenham Hotspurs fast um 70 Prozent. Kurstreiber sind ausländische Investoren. Jeder zweite Verein der englischen Premier League, dem Gegenstück zur deutschen Bundesliga, hat ein Übernahmeangebot erhalten. Ein halbes Dutzend sind bereits komplett oder zumindest mehrheitlich in der Hand eines neuen Besitzers. Doch Exzentriker wie der russische Ölmilliardär Roman Abramowitsch, der jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag in den Londoner Vorstadtklub FC Chelsea pumpt, sind eher die Ausnahme. Hinter vielen Interessenten stehen durchaus ernsthafte Finanzinvestoren. Die glauben, dass Fußballklubs unter einem disziplinierten Management Rendite abwerfen können. Und das nicht ganz ohne Grund: Das Umsatzvolumen der Premier League hat sich nach Berechnungen der Unternehmensbratung Deloitte binnen zehn Jahren auf knapp zwei Milliarden Euro vervierfacht. Der Betriebsgewinn aller 20 Klubs ist im selben Zeitraum von 77 auf 240 Millionen Euro gestiegen.
Der nächste Umsatzsprung ist garantiert. Ab der kommenden Spielzeit greift der neue TV-Vertrag mit dem britischen Pay-TV-Sender Sky und der irischen Setanta Sports. Der bringt den Vereinen der Premier League verteilt über drei Jahre die Rekordsumme von 2,5 Milliarden Euro. 67 Prozent mehr als bisher.
Fernsehgeld ist auch für deutsche Fußballklubs die lukrativste Wachstumsquelle: "Die Veränderungen in der Medienlandschaft haben gerade erst begonnen", glaubt Stefan Ludwig von Deloitte. "Mit Telekom-Konzernen und Kabelbetreibern drängen neue Konkurrenten für die klassischen TV-Sender auf den Markt. Das wird die Einnahmen aus dem Verkauf von Übertragungsrechten deutlich erhöhen." Der jüngste Vertragsabschluss der Deutschen Fußball Liga DFL mit Arena bringt den 18 Erstligavereinen pro Saison 220 Millionen Euro. Das freilich ist weit entfernt von den Summen, die in Großbritannien bezahlt werde. Der Vorteil der britischen Klubs ist die höhere Akzeptanz von Bezahlfernsehen auf der Insel und die gößere Attraktivität der Vereine in Asien und den USA. Allerdings sind auch die englischen Fußballaktien meist riskante Turnaround-Spekulationen. Wie Newcastle United. Dort hatten zuletzt gleich zwei Hedgefonds-Gruppen Interesse angemeldet, aber abgewunken. Newcastle ist auf den ersten Blick ein Paradebeispiel für ein von falschem Ehrgeiz getriebenes Missmanagement. Der Klub, der seit 1969 keinen großen Titelgewinn vorweisen kann, kaufte im vergangenen Jahr für 16 Millionen Pfund Starstürmer Michael Owen von Real Madrid. Da gleichzeitig die Qualifikation für den finanziell wichtigen Uefa-Pokal verpasst wurde, blieb in der Jahresbilanz ein Minus von zwölf Millionen Pfund.
Doch der Klub hat durchaus Potenzial: Newcastle ist nach Umsatz der fünftgrößte Klub Englands und kann auf eine treue Anhängerschaft zählen, darunter Premierminister Tony Blair. Das Stadion, der St. James Park mit 52000 Plätzen, ist bei Heimspielen zu 99 Prozent ausverkauft. Damit sind 40 Prozent des Gesamtetats gedeckt. Der neue TV-Vertrag kann die Fernseherträge von 24 auf 40 Millionen Pfund steigern. Während um Newcastle weiter gepokert wird, steht beim FC Liverpool der Eigentümerwechsel unmittelbar bevor. Dubai International Capital, die Investmentfirma des Emirats von Dubai, will eine Mehrheitsbeteiligung an dem Kultklub übernehmen. Wie britische Medien melden, wollen die Araber 85 Millionen Pfund für ein 52-Prozent-Paket zahlen, das derzeit noch in den Händen von Klub-Boss David Moores liegt. Zusätzlich soll Dubai International 80 Millionen Pfund Schulden und die Kosten für das neue Stadion übernehmen, noch mal 200 Millionen Pfund. Auch der FC Liverpool sieht sich nicht als Spielzeug. "Es ist ein langfristig angelegtes Investment, basierend auf dem neuen Stadion", erklärt Liverpools Chefmanager Rick Parry. Von externen Finanzinvestoren erhoffen sich Aktionäre vor allem eine bessere Kostendisziplin. Gerade bei der Verpflichtung von Spielern haben allzu viele Vereine in der Vergangenheit Augenmaß vermissen lassen. "Die Aufwendungen für Löhne und Gehälter müssen sich noch stärker am sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg orientieren, als dies derzeit bei vielen Klubs der Fall ist", mahnt Deloitte.
Bei deutschen Vereinen dürfen externe Investoren laut Statuten der Deutschen Fußball Liga nur Minderheitsbeteiligungen erwerben. Dass Druck von Wirtschaftsexperten dennoch fruchten kann, zeigt Borussia Dortmund. Das alte Management hatte nach dem Börsengang in Erwartung von Extra-Einnahmen aus dem Europapokal Millionen in neue Spieler gesteckt und den Klub damit an den Rand des Ruins geführt.
Nachdem Finanzinvestoren wie der berüchtigte Hedgefonds-Manager Florian Homm die neue Klubführung auf einen harten Sanierungskurs gezwungen haben, hat sich die Lage deutlich entspannt. Die Analysten von Independent Research erwarten, dass die Borussia nach 150 Millionen Euro Verlust in den drei vorangegangenen Jahren im Geschäftsjahr 2006/07 erstmals wieder einen Gewinn erzielen wird, rund neun Millionen Euro. Die Schulden der Vergangenheit werden Klub und Aktionäre aber noch lange verfolgen.
-red-
Optionen
0
1
0
0
die BVB Aktionäre sind ja eh nicht verwöhnt und warscheinlich sowieso mittlerweile völlig Schmerzfrei.
Aber Geld verdienen kann man sicherlich hier auch nicht,
das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Als Fan hänge ich mir eine ! Aktie an die Wand,
mehr aber bitte nicht.
Diese "Top-Empfehlung" von julie26 am besten einfach links liegen lassen,
dann kann nichts passieren.
Aktientipps und Kaufenswerte Aktien gibt es woanders.
Optionen
0
Quelle:
http://aktien.onvista.de/...D_OSI=82005&ID_OSI=82005&ID_NEWS=41280595
Optionen
0
Bildet euch eure Meinung.
News - 13.02.07 10:29
DGAP-Adhoc: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (deutsch)
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA veröffentlicht Halbjahresergebnis
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA / Halbjahresergebnis
13.02.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA erzielte ein Halbjahresgewinn von EUR 8,2 Mio. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um EUR 9,6 Mio.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der Gesellschaft verbesserte sich von EUR -11,8 Mio. um EUR 21,8 Mio. auf EUR 10,0 Mio. gegenüber dem Vorjahreshalbjahr.
Die Nettoverbindlichkeiten (Verbindlichkeiten abzüglich Liquide Mittel) der Gesellschaft verringerten sich von EUR 53,8 Mio. zum 30.6.2006 um EUR 11,3 Mio. auf EUR 42,5 Mio. zum 31.12.2006.
Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahreshalbjahr von EUR 38,4 Mio. um EUR 11,2 Mio. (29,2%) auf EUR 49,6 Mio. Die Gesamtleistung erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr von EUR 39,4 Mio. um EUR 13,6 Mio. (34,6%) auf EUR 53,0 Mio.
Der Personalaufwand verringerte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr von EUR 18.9 Mio. um EUR 1,6 Mio. auf EUR 17,3 Mio. Die Abschreibungen verringerten sich von EUR 3,9 Mio. um EUR 0,6 Mio. auf EUR 3,3 Mio. gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verringerten sich von EUR 25,1 Mio. um EUR 6,1 Mio. auf EUR 19,0 Mio.
Das Finanzergebnis ging von EUR 0,1 Mio. um EUR 2,0 Mio. auf EUR -1,9 Mio. gegenüber dem Vorjahreshalbjahr zurück.
Die Geschäftsführung hält unverändert an dem Ergebnisziel für die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, einen Gewinn vor Steuern von EUR 9 - 10 Mio. zu erzielen, für das Geschäftsjahr 2006/2007 fest.
Das Konzernergebnis nach IFRS verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr von EUR -12,2 Mio. um EUR 20,2 Mio. auf EUR 8,0 Mio. Das operative Konzernergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr von EUR -6,0 Mio. um EUR 16,7 Mio. auf EUR 10,7 Mio. Konzernumsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahreshalbjahr von EUR 41,4 Mio. um EUR 12,6 Mio. auf EUR 54,0 Mio.(30,5 %).
Dortmund, den 13.02.2007
DGAP 13.02.2007
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Strobelallee 50 44139 Dortmund Deutschland Telefon: 0231/ 90 20 - 0 Fax: 0231/ 90 20 - 912 E-mail: info@bvb.de WWW: www.bvb.de ISIN: DE0005493092 WKN: 549309 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAInhaber-Aktien o.N. 2,07 -0,96% XETRA
Optionen
1
Als fetten Pluspunkt sehe ich das Vertrauen, Geske hat für 200k BVB Aktien gekauft. Aber irgendeiner muss auch das Vertrauen verloren haben. Ich glaube auch noch an eine UI_CUp Teilnahme und vielleicht Quali für UEFA Cup. Aber naja, hoffen wir das Beste.
@ Potti: das mit der Dividende stimmt übrigens nicht:
Watzke hat keine Dividende abgekündigt für die 4 nächsten Jahre. Soweit mein Stand. Frühestens 2010/2011 gibts Dividende ...
Quelle:
http://www.stern.de/wirtschaft/...a-Dortmund--Geld-Jahren/577458.html