Silber - quo vadis 2011

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:08
eröffnet am: 12.01.11 00:21 von: MikeOS Anzahl Beiträge: 1370
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08.10.11 09:29

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSDAX schlägt Gold

seit der Auflegung des DAX am 1. Juli 1988 bei 1.163 Punkten. Gold stand damals auf einem sehr niedrigem Niveau sei dem Beginn des Bärenmarktes 1980 bei 438,90 Dollar im Londoner Fixing der LBMA. Der Goldpreis müsste bei gleicher Performance bei 2.141,93 Dollar stehen. Das primäre Problem bei Gold ist, dass es keine Dividenden bringt, die den DAX auf jeden Fall langfristig erheblich besser aussehen lassen werden als das gelbe Metall.

Vergleiche zu Silber verbieten sich hier, weil Silber im viel höheren Maße ein Zockermetall war und ist. Konnte man z.B. die Unze Silber am 8. Juli für 694,60 US Cent bekommen, waren es am 24. Oktober 2008  888,00 US Cent die man bezahlen musste. Dazwischen lagen 1980 und 2011 Hochpunkte von ungefähr 49 Dollar.  

08.10.11 13:09

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSGesamtkosten zur Förderung

einer Unze Silber. Die direkten Kosten (cash costs) liegen im Durchschnitt unter 7 Dollar. Allerdings kommen hier noch die indirekten Kosten drauf. Je nach Minenbetreiber ergeben sich Zuschläge von 40 bis 50 % auf die direkten Kosten. Insgesamt Vollkosten unter 13 Dollar.

http://nationaleconomist.blogspot.com/2011/05/...roduction-costs.html  

08.10.11 14:38
1

791 Postings, 5256 Tage Ray12Meine Einschätzung zu Silber

 MikeOS: Dein letztes Psoting sollte man aber nun nicht als Anlass nehmen um weitere Short-Zertis zu erwerben. Wenn die Vollkosten zum Erwerb einer Unze Silber unterhalb von 13-15 Dollar liegen, so kann man davon ausgehen, dass Silber diese Region auch nicht mehr erreichen wird.

Der physische Markt wird derzeit leer gesogen wie schon lange nicht mehr. Und Silber ist nicht nur ein gutes Investment für die Vermögensabsicherung ( und auch -vermehrung, da das Beste meiner Meinung nach noch vor uns liegt). Es stellt zugleich auch ein gewichtiges Industriemetall dar, dessen Fehlen ganze Technologiebereiche zum Einsturz bringen würden. Die vielen essentiellen Vorteile von Silber sind einfach nicht tot zu schweigen...

Darum: Kurzfristig mag es sein, dass wir den Bereich von 24, 25 oder 26 Dollar nochmals sehen. Anschließend werden wir uns zum Ende des Jahres und im Verlauf des Jahres 2012 auf stark anziehende Notierung am Silbermarkt beobachten können. Ich sehe (noch) keinen Grund, aus den Edelmetallen zu gehen. Keine Unze Edelmetall hat bisher mein Privatvermögen verlassen. Im Gegenteil: Ich habe vor ein paar Tagen erst wieder dazu gekauft!

Als zweites Standbein bin ich auch noch stark in Minenwerten investiert. Diese sollten spätestens 2012 auch wieder stärker steigen...

 

Mfg Ray12 

 

08.10.11 17:03

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSDie Lage des PHLX Gold/Silver Sector (NAS)

Zusammensetzung: 16 bedeutende Gold- und Silberminenunternehmen.

25-Jahres-Verhältnis Goldpreis zum Preis des Sectors, auch XAU genannt liegt bei 4.

Goldpreis (igmarkets): 1.642,2 $. Der PHLX Gold/Silver Sector: 187,44 $.

Ratio: 8,76.  Wird sich der Goldpreis verdoppeln? Sind die Unternehmen im XAU billig? Ist das hier ein Dreifachtopp? Sollte man dringend in Edelmetallunternhmen investieren?

Ich investiere weder in Minen noch in Gold, Silber oder andere Edelmetalle mit Neuengagements. Mein immerhin noch bestehendes 25 kg Silberinvestment habe ich erfolgreich gehedgt. M.E. bringt abwarten mehr als sich auf die allgemeine Hysterie der Edelmetallthreads bei Ariva einzulassen.  
Angehängte Grafik:
xau.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
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08.10.11 17:11

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSDie einzigen, die noch mit Putoptionen

im Markt sein sollten sind Minenbetreiber und große Händler. Bei Gold und Silber gehe ich von einer unter Umständen längeren Konsolidierungsphase aus.

Im übrigen orientieren sich große Händler sehr wohl an den Spotmarktpreisen. Maßgebend ist auf jeden Fall die LBMA.  

08.10.11 18:19

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSInflation und Gold/Silberpreis: Keine Korrelation

Im Januar 1980 markierten Gold bei ungefähr 850 $ und Silber bei ca. 48 Dollar ihre vorläufigen Hochpunkte. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts stieg in den USA der CPI, also der Verbraucherpreisindex innerhalb von 10 Jahren um 50 %. In diesem Zeitraum fielen die Preise für Gold und Silber. Obwohl die Preise später weiterhin anstiegen fielen der Goldpreis auf 250 Dollar in 2001 und Silber auf ungefähr 4 Dollar.

Interessanterweiser fallen die Preise für Edelmetalle zur Zeit bei steigendem Dollarindex. Eine Trendwende zu einem schwächeren Dollar ist nicht ausgemacht. Zumal in der nächsten Woche die Zahlen zum Konsum im September in den USA vermeldet werden. Hier wird für den September ein gestiegener Konsum erwartet. Zu dem werden Zahlen zum Verbrauchervertrauen in den USA erwartet. Hier wird mit einem gestiegenen Verbrauchervertrauen gerechnet.

Erwartung: Seitwärts bis steigende Edelmetallpreise bis Donnerstag. Und danach wird die Richtung entschieden.

Langfristig gehe ich von platzenden Blasen aus, wobei der Einschlag bei Gold wesentlich höher sein dürfte. Bei Gold bin ich langfristig short positioniert.  

08.10.11 19:06

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSwie sich die Zeiten wiederholen

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Spiegel 11/1980. Aussagen von Nelson Bunker Hunt zur Bedeutung von Silber und warum der Silberpreis weiter steigen muss.

Die Argumente der "neuen" Silberfans haben sich nicht geändert. Der größte Silberspekulant aller Zeiten Nelson Bunkter Hunt in einem Interview mit dem Spiegel.

SPIEGEL: Mit anderen Worten: Wenn Gold 1500 Dollar kostet, würde Silber für 300 Dollar die Unze gehandelt?

HUNT: Ja, das ist genau, was ich erwarte.

SPIEGEL: Warum glauben Sie eigentlich so fest an die Zukunft des Silbers?

HUNT: Das ist ganz einfach zu erklären: Die Preisexplosion, die wir erlebt haben, war die logische Folge des gravierenden Ungleichgewichts zwischen der jährlichen Produktion und dem Industrieverbrauch.

SPIEGEL: Können Sie das erläutern?

HUNT: Erstens muß man sich die große Nachfrage der Industrie, besonders der Photoindustrie, vor Augen halten. Zum zweiten lag die Weltproduktion jährlich bei 300 Millionen Unzen, während der Verbrauch weit über 400 Millionen Unzen pro Jahr erreichte. Seit 10 oder 15 Jahren gibt es ein Defizit, und so kann es nicht weitergehen. Dabei sind noch nicht einmal Rußland und die anderen Ostblockstaaten eingerechnet, die nach Meinung von Experten zusätzlich netto über 100 Millionen Unzen verbrauchen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d14317900.html  

08.10.11 19:36

3077 Postings, 6882 Tage SilberlöweHier übersiehst du aber wesentliches

1) Paul Volcker hat dortsmals die Zinsen auf ein sehr hohes Niveau steigen lassen,
   was für viele ein Umstieg ins Papier atraktiv machte.
   Davon sid wir heute mehr als weit entfernt.

2) Damals war die USA hoch verschuldet und heute sind es global alle
   westlichen Staaten und die USA noch viel mehr.

3) Die Inflation steigt in China und anderen Ländern massiv an.
   Wie soll man sich dort gegen die starke Preisinflation schützen?

4) In den 70er Jahren waren es wenige die den Silberpreis bewegten
   und man konnte steigende Presie nur verhindern indem man die
   Regeln am Papiermarkt verschärfte und eben die Zinsen
   extrem steigen ließ.

5) Damals gab es viel mehr Silber gelagert als Reserve in den Staaten als heute.

6) Der Anteil an kleinen Silberinvestoren ist nach wie vor gering
   und wird sich natürlich steigern wenn das Finanzsystem weiter zusammenbricht.
   Hier gilt es dann zwischen Papiermarkt und realem Markt zu unterscheiden.

Wir werden sehen wie sich das in Zukunft entwickelt und wer von uns
zwei recht haben wird entscheiden alleine die Menschen und der Markt.  

08.10.11 19:55

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSDamals wie heute

Damals wurden die Margins von ursprünglich 5% auf 50 % erhöht. Außerdem gab es ein Limit für die Anzahl der neuen Terminkontrakte, die ein Käufer eingehen durfte, an der Comex.
Außerdem sind es heute auch nur wenige Spieler, die den Silbermarkt manipulieren: iShares, ETFs Securities und ZKB.

Insgesamt entwickelte sich eine erneute Spekulationsblase, die September mit dem nachhaltigen Bruch der 20 Dollarmarke ins laufen kam. Nachdem alle wichtigen Investoren natürlich mit Charttechnik arbeiten, konnte sich so eine Spekultionsblase entwickeln.  

08.10.11 19:57

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSNicht zu vergessen sind natürlich die vielen

mittleren und kleinen Trittbrettfahrer, die sich anhängten. Erich Sprott legte z.B. Ende letzten Jahres auch noch einen ETF Silver auf. Sprott ist einer der bekanntesten Spekulanten der Edelmetallbranche.  

08.10.11 20:02

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSJapan trotz ausufernder Liquiditätsspritzen

seitens der BofJ in einer jahrzehntelangen Deflation mittlerweile und das bei einer Staatsverschuldung von über 200 %  

08.10.11 20:02
2

3077 Postings, 6882 Tage SilberlöweDer Hauptspieler im Silbermarkt

ist im Gegensatz zu den 70er Jahren die Industrie,
die geringe Reichweite von Silber, die globale Finanzkrise wie wir sie
vorher noch nie erlebt haben, das massive Bevölkerungswachstum,
um nur einige zu nennen.

Rohstoffe werden kanpp werden in den nächsten Jahren, das sagt einem schon der Hausverstand und belegen auch wissenschaftliche Studien.  

08.10.11 20:08

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSIndustrienachfrage wird steigen

Es wird also in der Zukunft davon abhängen inwieweit Silber substituiert wird und bzw. wieviel davon recycelt wird. Die Recylingquote ist natürlich noch zu niedrig.  

08.10.11 20:09
1

3077 Postings, 6882 Tage SilberlöweDie japanische Regierung hat das Volk

schon um ihr Erspartes gebracht und jetz auch noch verstrahlt.

Unternehmen tut man weder bei der Verschuldung was noch in der
Atomindustrie.
Solange das Volk sich alles gefallen lässt kann man ja alles machen.

Mir tun die Japander nur mehr leid.  

08.10.11 20:14

3077 Postings, 6882 Tage SilberlöweMikeOS

Es ist gut wenn man über Anlagen diskutieren kann und seine Meinung
austauschen kann.
Hierbei können beide Seiten lernen voneinander.

Silber ist und bleibt aber für mich eines der besten Investments die
die Zukunft zu bieten hat.
Jeder sieht das auf seine Weise und das ist auch gut so.
Ich verlasse mich hier auf mein Gefühl und auf fundamentale Fakten.
Hier wege ich auch die negativen und die positiven ab.  

09.10.11 19:06

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSSilber kratzt am Aufwärtstrend

M.E. gibt es nicht sehr viel Potenzial nach oben. Die Risiken eines Investments überwiegen. Aus Indikatorensicht sieht es nicht gut aus, zudem nach einem weiteren Ausverkauf der Aktienmärkte Aktien eindeutig zu bevorzugen sind.  
Angehängte Grafik:
chart_3years_silber.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_3years_silber.png

09.10.11 19:16

3077 Postings, 6882 Tage SilberlöweDie COT Daten sprechen

bei Silber für eine Bodenbildung.
Ich rechne nicht mehr mit Kursen unter 26$

Hier ein Link mit den aktuellen COT Daten
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/...e.php?storyid=17530  

10.10.11 19:36

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSNachdem ich den originalen COT Bericht

angeschaut habe, kann ich nicht allzuviel Optimismus feststellen. Bei Gold läuft aktuell die B-Welle, wenn es bei einer ABC-Korrektur bleibt. Es ist unvorstellbar, dass sich Silber der nächsten Abwärtswelle bei Gold entziehen wird.

Bei guten Quartalszahlen für Q3, einer in den Aktienindizes eingepreisten Rezession erwarte ich nicht mehr viel Potenzial nach oben für Edelmetalle.  

10.10.11 19:41

3077 Postings, 6882 Tage SilberlöweDas habe ich schon oft gehört die letzten Jahre

das die Edelmetalle nicht viel Potenzial nach oben haben.  

10.10.11 21:41
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4021 Postings, 6387 Tage MikeOSPalladium und Rhodium waren mal Mode

bei den Edelmetallspekulanten. Palladium erreichte 2001 sein Hoch mit 1.070 Dollar je Unze. Jetzt 620 Dollar je Unze. Rhodium erreichte 2008 sein Allzeithoch bei über 10.000 Dollar je Unze. Jetzt 1.700 Dollar je Unze.

Die Rallyes bei Gold und Silber laufen seit ungefähr 2001. Der Goldpreis stand damals bei 250 Dollar je Unze. Silber stand damals bei ungefähr 4 Dollar je Unze. Beide Metalle waren zuvor in einem 20 Jahre andauernden Bärenmarkt. Ob Gold oder Silber jetzt noch günstig sind muss jeder selbst für sich entscheiden.  

15.10.11 20:19
1

4021 Postings, 6387 Tage MikeOSRezession - und wie verhalten sich Edelmetalle

In allen Rezessionen fielen auch Gold und Silber in besonderem Maße. Es wäre ein Wunder, wenn es diesesmal anders käme.

Hintergrund: In allen entwickelten Volkswirtschaften tragen der Staatskonsum bzw. investitionen ungefähr zur Hälfte zum BIP bei. Überall in der EU werden die Staatsausgaben gesenkt mit negativen Folgen für das BIP. Hinzu kommt, dass die die Weltkonjunktur stützenden Staaten wie China anfangen zu schwächeln. Dort hat sich eine gewaltige Immobilienblase gebildet, die zu platzen beginnt. In China wurde in den letzten Jahren weit über den Bedarf hinaus gebaut. Der Grund sind rasch gestiegene Immobilienpreise. Die USA, Spanien, UK lassen grüßen.

Es wäre ein Wunder, wenn erstmalig in einer Rezession Gold oder Silber steigen würden. Viel Spaß beim physischen investieren in Edelmetalle. Selber habe ich meine Schäfchen durchs Hedgen längst ins Trockene gebracht.  

15.10.11 20:26
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3078 Postings, 5800 Tage John RamboIch sehe das auch so

16.10.11 00:13
2

1204 Postings, 5166 Tage SilvermanChina

China stellt 1,4 Mrd. Menschen. Die Studenten hier aus China sagen durch die Bank das gleiche. Der Westen unseres Landes ist relativ dünn besiedelt und alles drängt Richtung Osten und zwar in nördlicher und südlicher Richtung. Alles will in die großen Städte. O.K. dann lasst doch die Immobilienblase platzen. Natürlich kasnn es eine Immobilienblase geben - aber denkt mal daran, wieviel Menschen dort echt arm sind... bzw. noch und was diese Länder noch schaffen müssen, um flächendeckend soweit wie wir zu kommen.  

16.10.11 12:00
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4021 Postings, 6387 Tage MikeOSBis zum Jahresende würde ich Silber und Gold

aber auf keinen Fall shorten.
Grund: Berichtssaison abwarten. Zwar wurden von Analysten die Gewinnerwartungen der Aktiengesellschaften reduziert, aber zum Beginn der Quartalsberichtssaison im S&P 500 haben 8 Unternehmen ihre Ergebnisse vorgelegt. Beim Gewinn konnten 6 Unternehmen die Erwartungen übertreffen, beim Umsatz 7.
Zweiter Grund: Silber und Gold sind in der Bodenbildung. Bei Silber und Gold steht vielleicht noch ein Rückschlag bevor. Bei Gold scheint sich ein bärischer Keil zu bilden. Technisch gesehen sind beide Metalle im Niemandsland.
Allerdings sollten beide Metalle bei steigenden Aktienmärkten nicht mehr deutlich unter Druck geraten.
Für Gold spricht mittelfristig eine anhaltende Unsicherheit der konjunkturellen Aussichten. Für Silber spricht das Vorhergehende aber auch die steigende Investmentnachfrage bei konjunktureller Erholung.

Wer bei Silber noch nicht oder gering investiert ist sollte meiner Meinung noch eine nachhaltige Bodenbildung abwarten.  

16.10.11 14:28
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4021 Postings, 6387 Tage MikeOSGold und Silber sind die Underperformer

der letzten Wochen im Vergleich zu den Aktienmärkten. Das sollte so auch anhalten. Der Aufwärtstrend wurde gerade so verteidigt. Slow stoch und MACD eindeutig im Abwärtstrend. Es gibt kein Kaufsignal.  
Angehängte Grafik:
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