AktienQuerdenker
: Wenn die 1,xx fällt, dann erwarte ich erstmal ein
paar Gewinnmitnahmen, aber dann kann ich mir einen relativ raschen Anstieg in Richtung der 2,xx vorstellen...einfach da die Aktie noch mehr Interessenten anlocken wird.... nur meine bescheidene Meinung...
Die 4 ist schon ein Stück weit weg, aber ich denke 3-4 in 2021 wirkt tatsächlich nicht utopisch...man muss auch sehen, dass wir noch immer im Kurskeller unterwegs sind... alles Spekulation und keine Handelsempfehlungen meinerseits...
Die Spekulation bleibt und wenn ein Tausch in Form von Aktien stattfindet...ein Mehrwert für Mercedes und AM...
Der Abschnitt trifft es ganz gut...über den Herrn Szafnauer, Teamchef von Racing Point (nächstes Jahr AM oder anderer Name...Hilfiger F1 oder was auch immer...)
"...Was er nicht sagen will oder kann: Dass nicht er über das Schicksal von Racing-Point-Aston-Martin bestimmt, sondern sein Boss Stroll und dessen Geschäftspartner Toto Wolff. Dazu gehört auch die Entscheidung, wer bei Aston Martin fährt oder beim Mercedes-Werksteam, das ? so die Spekulationen ? von Stroll und Wolff übernommen werden könnte...."
Von mir aus kanns ruhig etwas runter. Die Indikatoren verheißen uns noch viel. Jahreschart Indikatoren geben oder gaben Kaufsignal. Auch MACD, der ist träger und bei dem kann man lange Zeit ganz ruhig mitfahren ! Jetzt investieren auch die weniger Wagemutigen.
Immer die Gier auf schnelles Geld. Selbst mit 60 Cent bin ich derzeit zufrieden, weil ich vor Tagen mich auch über 50 Cent gefreut hätte. Immer eine Frage wieviel Aktien jemand im Depot hat und wie preiswert er Richtig zugeschlagen hat :-)
----------- Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus!
Aus Racing Point wird 2021 Aston Martin. Und aus Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel dann vielleicht ein Aston-Martin-Fahrer? Entsprechende Spekulationen gibt es in der Formel 1. Doch aus der Sicht von Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer sind sie genau das: Spekulationen, nichts weiter.
Für uns ist der [neue Teamname] das, was in der kommenden Saison die Schlagzeilen bestimmen wird, nicht die [Fahrer] in den Cockpits", sagt Szafnauer. Soll heißen: Sergio Perez und Lance Stroll, die beide über gültige Verträge für 2021 verfügen, sitzen vorerst sicher im Sattel. (Fahrer und Teams 2021 in der Übersicht!)
Alles andere diene lediglich dazu, "die Fans zu unterhalten und die Medien zu beschäftigen", so Szafnauer weiter. Die vergangenen Wochen mit viel Bewegung auf dem Formel-1-Fahrermarkt bezeichnet er aber als "interessant", zumal einige Hochkaräter einen Wechsel angestoßen hätten - wie zum Beispiel Carlos Sainz (zu Ferrari) und Daniel Ricciardo (zu McLaren).
Er selbst, sagt der Teamchef, habe die Nachrichten als Unbeteiligter zur Kenntnis gekommen, weil er mit dem geplanten Aston-Martin-Einstieg ohnehin andere Themen zu bewältigen habe. "Wir schauen nach vorne und freuen uns auf eine neue Ära, die dem Namen Aston Martin gerecht werden soll", meint Szafnauer.
Die kürzlich vorgestellte Budgetobergrenze biete seinem Rennstall eine hervorragende Ausgangslage: "Wir waren immer gern der Underdog, aber die neuen finanziellen WERBUNG
Regeln sorgen für bessere Chancengleichheit unter den Regeln sorgen für bessere Chancengleichheit unter den Teams. Das kann nur positiv sein für den Sport." Deshalb sieht Szafnauer eine "strahlende Zukunft" für Aston Martin in der Formel 1.
Zuerst allerdings gelte es, die Coronavirus-bedingt verkürzte Saison 2020 zu meistern. "Unterm Strich sind wir ja alle Racer", sagt Szafnauer. "Der vorgestellte Plan klingt machbar. Unser Team freut sich auf diese Herausforderung. Ohne Fans auf den Tribünen wird es zwar nicht das Gleiche sein, aber es ist nur sinnvoll, die Saison hinter verschlossenen Türen zu starten."