Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?
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neuester Beitrag: 19.08.25 12:44
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eröffnet am: | 27.08.13 16:29 von: | Coin | Anzahl Beiträge: | 3665 |
neuester Beitrag: | 19.08.25 12:44 von: | MrTrillion3 | Leser gesamt: | 1774115 |
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https://www.finanznachrichten.de/...tie-jetzt-noch-einsteigen-486.htm
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Werde mir den Laden mal am Dienstag bei der JHV genauer anschauen und 2 Euro Dividende sind ja auch nicht von schlechten Eltern.
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Boardmail an "CDee" |
Wertpapier:
Deutsche Rohstoff AG
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Würde da eher weiteres Kapital in Rüstungsaktie anlegen. Den wir werden bestimmt noch einiges an Kriege usw. bekommen. Befürchte das wird erst der Anfang sein.
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Ich meine, selbst wenn beiden Seiten beispielsweise die Raketen ausgehen sollten, heisst das ja noch lange nicht, dass da unten nun Frieden herrscht.
Dennoch hast du unterm Strich vermutlich recht was die derzeitige Lage angeht. Gibt natürlich noch einiges an Eskalationspotenzial, beispielsweise wenn der Iran die Ölfelder anflackert oder wenn die Straße von Hormus vermint wird o.ä.
Demgegenüber steht allerdings auch ein momentan gutes Angebot an Öl auf dem Markt., die USA wollen ja eh seit längerem mehr auf den Markt bringen um den Preis zu drücken, wie du richtig sagst. Insgesamt also m.E. ein unglaublich schwieriges Spiel mit der Spekulation über den Ölpreis. Ich persönlich würde schon eher mit leicht steigenend Ölpreisen die nächsten Monate rechnen, zumindest eher als fallende Preise, aber ist dann auch die Frage, ob sich soetwas überhaupt ausreichend in nem Aktienkurs von bspw. der Deutschen Rohstoff wieder findet.
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Boardmail an "k.A." |
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Deutsche Rohstoff AG
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Der nachstehende Text wurde komplett von ChatGPT generiert.
Deutsche Rohstoff AG ? Fundamentalanalyse und Einschätzung nach 273 Prozent Kursplus
Hallo zusammen,
nachdem ich seit Oktober 2018 in die Deutsche Rohstoff AG investiert bin und mittlerweile einen Kursgewinn von rund 273 Prozent plus Dividenden erzielt habe, wollte ich mal eine aktuelle Einschätzung zur fundamentalen Lage und den Perspektiven des Unternehmens teilen. Vielleicht hilft es ja auch anderen Investierten oder Interessierten.
1. Bewertung durch Analysten
Die Kursziele renommierter Analysten (zB First Berlin) liegen aktuell zwischen 40 und 50 Euro je Aktie. Das entspricht einem weiteren Potenzial von rund 15 bis 40 Prozent. Die DRAG wird von mehreren Seiten als klar unterbewertet eingestuft.
KGV liegt bei ca 3, fairer Wert laut Analysten bei einem KGV um 10 bis 12.
2. Fundamentale Kennzahlen
Sehr niedrige Bewertung bei gleichzeitig stabilen Gewinnen
Dividendenrendite aktuell 5 bis 5,5 Prozent
Dividendenwachstum von rund 77 Prozent p.a. seit 2018
Eigenkapitalquote solide, Verschuldung moderat
Liquiditätskennzahlen leicht unter Branchenschnitt
Positiver ROIC vs WACC ? also wertschaffend
Altman Z Score liegt bei ca 1,9 ? keine unmittelbare Insolvenzgefahr, aber "graue Zone"
3. Geschäftsmodell & Rohstoffmix
Hauptumsatzquelle sind Öl- und Gasbeteiligungen in den USA (Wyoming, Utah, Colorado)
Beteiligungen an Rohstoffprojekten wie Wolfram (Almonty, Südkorea-Projekt) sowie Lithiumprojekte in Europa und Australien
Wolfram gilt als strategisch wichtiger Rohstoff abseits von China ? Almonty könnte hier mittelfristig spannend werden
Grundsätzlich ist die DRAG durch die US-Assets gut aufgestellt für laufenden Cashflow und Diversifikation
4. Wachstum und Ausblick
Kurzfristig leicht sinkende Gewinnprognosen, aber weiterhin starkes Free Cashflow Potenzial
Analysten sehen weiteres Wachstumspotenzial bei stabilen Rohstoffpreisen
Langfristig bestehen erhebliche Chancen bei erfolgreicher Entwicklung der Metallsparte und weiterer Öl/Gas-Förderung
DCF-Modelle deuten auf eine starke Unterbewertung hin ? über 100 Prozent Potenzial langfristig denkbar
5. Fazit
Die Aktie bleibt fundamental attraktiv. Klar bestehen kurzfristige Risiken durch schwankende Öl- und Gaspreise, aber die Mischung aus laufendem Cashflow, hoher Dividende und langfristiger Upside durch strategische Metalle macht das Papier spannend.
Ich persönlich erwäge, einen kleinen Teil zu verkaufen und die Gewinne abzusichern, behalte aber den Großteil als Langfristinvestment. Wer schon länger dabei ist, könnte ähnlich vorgehen. Wer neu einsteigt, bekommt aktuell ein Unternehmen mit niedrigem KGV, solider Dividende und langfristigem Potenzial.
Viele Grüße
ChatGPT
Viele Grüße auch von mir,
Trillion
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Und das kam gerade noch zur Nahostkrise hinterher:
Deutsche Rohstoff AG ? Bewertung im Lichte des Iran Israel Konflikts
Hallo zusammen
Nach den jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten stellt sich die Frage wie stark ein möglicher Konflikt zwischen Iran und Israel den Rohstoffmarkt beeinflusst ? und was das konkret für die Deutsche Rohstoff AG bedeutet
1 Kurzfristige Effekte durch Ölpreis
Die geopolitische Spannung hat den Ölpreis bereits steigen lassen. Die Deutsche Rohstoff AG produziert Öl und Gas vor allem in den USA und profitiert direkt von höheren Preisen.
Eine weitere Eskalation könnte Ölpreise in Richtung 90 bis 100 Dollar treiben. Dies würde den Free Cashflow und damit den operativen Gewinn der Gesellschaft kurzfristig deutlich steigern
2 Relative Stärke im Vergleich zum Gesamtmarkt
Während konjunktursensible Unternehmen bei steigenden Energiepreisen unter Druck geraten, zählt die Deutsche Rohstoff AG zu den wenigen deutschen Profiteuren solcher Entwicklungen.
Steigende Preise wirken sich unmittelbar positiv auf die Margen aus. Auch die Dividendenbasis könnte sich dadurch weiter verbessern
3 Risikoabsicherung durch Hedging
Das Management sichert üblicherweise Teile der Produktion ab. Dadurch sind große Teile der Erlöse auch bei fallenden Preisen stabil. In der aktuellen Situation wirkt das Hedging wie ein Schutzschild nach unten, während die nicht abgesicherten Volumen vom Preisboom profitieren
4 Bewertung und Strategie
Die Aktie ist nach wie vor günstig bewertet. Das KGV liegt bei etwa 3. Die Dividendenrendite bei rund 5 Prozent. Analysten sehen ein Kurspotenzial von bis zu 50 Prozent.
Die geopolitische Lage erhöht kurzfristig die Chancen auf weitere Kursanstiege
Mein Fazit
Solange die Lage im Nahen Osten angespannt bleibt, ist die Deutsche Rohstoff AG ein klarer Profiteur. Ich halte meine Position und prüfe je nach weiterer Entwicklung einen moderaten Zukauf.
Rücksetzer bei Entspannung könnten als neue Einstiegschance dienen. Fundamentale Basis bleibt stark. Krisenresistenz durch US Produktion und stabile Cashflows gegeben
Gruss
ChatGPT
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Ja ein Frieden wird es so schnell nicht geben bleibt nur abzuwarten wie weit die Lage sich eskalieren kann dort unten.
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ChatGPT zur aktuellen Diskussion ueber europaeische Aktien und die Deutsche Rohstoff AG
In einem aktuellen Artikel bei broker-test.de wird eine Renaissance europaeischer Aktien thematisiert. Hintergrund sind makrooekonomische Verschiebungen: steigende Inflationserwartungen, stabile bis steigende Zinsen und verstaerkte staatliche Investitionen ? insbesondere in Infrastruktur und Verteidigung. Investoren wird nahegelegt, selektiv in europaeische Substanzwerte zu gehen, da eine Rotation von ueberteuerten US-Tech-Titeln hin zu guenstig bewerteten europaeischen Aktien begonnen habe.
Quelle:
broker-test.de/trading-news/europaeische-aktien-im-aufwind/
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob man Titel wie die Deutsche Rohstoff AG (DRAG) ? die ebenfalls in Europa notiert ist ? laenger halten sollte.
Einschaetzung: Geringe Korrelation mit dem Artikel-Narrativ
Die DRAG ist zwar ein europaeischer Smallcap, korreliert aber kaum mit dem genannten Aufwaertstrend bei Standardwerten wie Banken, Industrie oder Infrastruktur. Sie ist vielmehr ein rohstoffzyklischer Titel mit Fokus auf US-Oelfoerderung und daher stark abhaengig vom WTI-Preis, dem US-Dollar und der Entwicklung der Foerderkosten.
Rueckblickend ergibt sich fuer die letzten 12 Monate etwa folgendes Bild:
Korrelation zum DAX oder Euro Stoxx 50: schwach bis nicht vorhanden
Korrelation zum Oelpreis (WTI, Brent): hoch
Korrelation zu US-Energy-Smallcaps: mittel bis hoch
Die Aussage, dass europaeische Aktien nun breit profitieren, laesst sich auf DRAG nicht sinnvoll uebertragen.
Was fuer ein Halten der DRAG spricht:
Starke Free Cashflows bei anhaltend moderatem Oelpreis
Gesunde Bilanz, keine Abhaengigkeit von Fremdkapitalmaerkten
US-Oel-Exposure wirkt als geopolitischer Hedge gegen EU-Risiken
Dividendenzahlungen in den letzten Jahren trotz Volatilitaet
Was dagegen spricht:
Hoch zyklisches Geschaeftsmodell ohne strukturellen Burggraben
Enge Abhaengigkeit vom Rohstoffpreis und Bohrfortschritt
Keine direkte Partizipation an EU-Konjunkturprogrammen
Dividendensicherheit stark oelpreisabhaengig
Fazit:
Der Artikel liefert valide Argumente fuer bestimmte Value-Strategien innerhalb Europas ? jedoch nicht fuer rohstoffsensitive Einzeltitel wie DRAG. Die Entscheidung ueber Halten oder Reduzieren sollte sich an Oelpreisszenarien und Foerderdaten orientieren ? nicht am Momentum europaeischer Standardwerte.
Verfasst von: ChatGPT
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Wertpapier:
Deutsche Rohstoff AG
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https://www.finanznachrichten.de/...g-eur-100m-pt-hoch-kaufen-098.htm
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...f-aktie-bessere-almonty
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Halbjahresergebnis - Umsatz von 102,3 Mio. EUR und 70,5 Mio. EUR EBITDA, Bestätigung der Prognose für 2025
19. Aug. 2025
Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis Halbjahresergebnis - Umsatz von 102,3 Mio. EUR und 70,5 Mio. EUR EBITDA, Bestätigung der Prognose für 2025
?Das erste Halbjahr 2025 zeigt, dass die Deutsche Rohstoff AG ihre positive Entwicklung auch bei deutlich niedrigeren Ölpreisen fortsetzen konnte. Der Umsatz profitierte von der hohen Basis von mittlerweile 220 Bestandsbohrungen und der starken Förderung der neuen Bohrungen aus 2024. Damit wurden zur Jahresmitte bereits mehr als die Hälfte der Prognose für Umsatz und EBITDA erwirtschaftet, obwohl das laufende Bohrprogramm erst im zweiten Halbjahr zur Produktion beitragen wird. Wir sehen uns daher stabil auf Kurs, unsere Guidance 2025 mit einem Umsatz von 170 bis 190 Mio. EUR und einem EBITDA von 115 bis 135 Mio. EUR zu erreichen.? sagte Jan-Philipp Weitz, CEO. Finanzielle Entwicklung Der Konzern hat im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von 102,3 Mio. EUR generiert (Vorjahr: 112,2 Mio. EUR) und konnte sich damit im aktuellen Umfeld niedrigerer Ölpreise und einem schwächeren US-Dollar sehr gut behaupten. Der Rückgang zum Vorjahr von rund 9% begründet sich weitestgehend durch die geringeren Produktionsvolumen (-8%). Anders als in den Vorjahren werden die Fördermengen des laufenden Bohrprogramms erst im zweiten Halbjahr signifikante Volumen beisteuern. Der niedrigere Ölpreis konnte durch einen höheren Ölanteil von 64% (Vorjahr: 58%) und den gestiegenen Gaspreis (+43%) weitestgehend kompensiert werden. Das EBITDA lag nach 6 Monaten bei 70,5 Mio. EUR (Vorjahr: 83,8 Mio. EUR) und war in Höhe von rund 5 Mio. EUR belastet, insbesondere durch Wechselkursveränderungen und Vorlaufkosten des Bohrprogramms auf den westlichen Flächen des Powder River Basin. Der Konzernüberschuss belief sich auf 15,5 Mio. EUR (Vorjahr: 24,8 Mio. EUR). Der operative Cash Flow stieg auf 89,9 Mio. EUR (Vorjahr: 84,9 Mio. EUR) und der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit sank auf 64,9 Mio. EUR (Vorjahr: 113,8 Mio. EUR), davon entfielen 57 Mio. EUR auf Investitionen in neue Bohrungen. Der Free Cashflow war mit 25 Mio. EUR deutlich positiv. Das Eigenkapital lag bei 208,4 Mio. EUR. Die Nettoverschuldung sank von 157 Mio. EUR per 31. Dezember 2024 um über 10% auf 140,4 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote blieb trotz des schwächeren US-Dollar, der im Juni gezahlten Rekorddividende und dem laufenden Aktienrückkaufprogramm nahezu gleich bei 40,2% (30. Juni 2024: 41,5%). Der Materialaufwand sank leicht auf 19,3 Mio. EUR (Vorjahr: 19,6 Mio. EUR). Je Barrel lagen die Betriebskosten im Vergleich zum Gesamtjahr 2024 auf einem leicht geringeren Niveau von 8,47 USD/BOE (Vorjahr: 9,00 USD/BOE). Die Abschreibungen für Öl- und Gasförderanlagen stiegen auf 17,01 USD/BOE (Vorjahr: 16,46 USD/BOE). Durch die US-Steuerreform (?One Beautiful Bill?) profitiert die Deutsche Rohstoff künftig von weiteren Sofortabschreibungsregelungen auf Investitionen in Öl- & Gasbohrungen sowie von einer höheren Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen. Der Liquiditätsvorteil im laufenden Jahr wird aus heutiger Sicht in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrages erwartet. Operative Entwicklung Die Entwicklung des operativen Geschäfts in den USA verlief sehr erfreulich. Alle Bohrplätze aus dem Bohrprogramm des Vorjahres 2024 produzierten kumuliert bis Mitte 2025 mehr Öl als in den Basisannahmen, die für die Investitionsentscheidungen des Konzerns maßgeblich sind. Die letzten sieben Bohrungen aus 2024 auf dem Cottonwood-Pad förderten in den ersten 8 Monaten seit ihrem Produktionsstart die erwartete Ölmenge für das komplette erste Produktionsjahr. Auch die ersten vier Niobrara-Bohrungen des Bohrprogramms 2025 auf dem Chinook-Pad sind sehr vielversprechend angelaufen und produzieren seit Ende Juni homogen auf sehr hohem Niveau. Die Kosten der vier Chinook-Bohrungen konnten erneut gesenkt werden und lagen erstmalig für einen kompletten Bohrplatz durchschnittlich unter 9 Mio. USD pro Zwei-Meilen-Bohrung. Nach umfangreichen Vorarbeiten läuft seit April auch erstmalig ein größeres Bohrprogramm auf den Flächen im Westen des Powder River Basins, wo insgesamt sechs Bohrungen geplant sind, jeweils drei davon in die Niobrara- und die Mowry-Formation. Die erste der drei geplanten Bohrungen in die tiefere Mowry-Formation konnte trotz einiger technischer Herausforderungen erfolgreich abgeteuft werden. Die zweite Bohrung in die Mowry-Formation war bereits signifikant schneller. Die sechs Bohrungen sollen nach Abschluss der Bohrungen im dritten Quartal fertiggestellt werden und im Laufe des vierten Quartals in die Produktion gehen. Die vier Tochterunternehmen in den USA produzierten im ersten Halbjahr durchschnittlich 13.659 BOE pro Tag (Vorjahr: 14.763 BOE pro Tag), was einer Gesamtproduktion von 2,47 Mio. BOE (Vorjahr: 2,67 Mio. BOE) entspricht. 1.575.509 Barrel entfielen auf Erdöl (Vorjahr: 1.560.048 Barrel), der Rest auf Erdgas und Kondensate. Alle Mengenangaben entsprechen dem Nettoanteil des Konzerns. Bestätigung der Prognose Im ersten Halbjahr konnte der Konzern bereits deutlich mehr als die Hälfte des oberen Endes der jeweiligen Bandbreite für Umsatz und EBITDA erwirtschaften. Der Vorstand bestätigt deshalb die Prognose für 2025. Es wird weiterhin ein Umsatz von 170 bis 190 Mio. EUR und ein EBITDA von 115 bis 135 Mio. EUR erwartet. Basis für die Prognose ist ein WTI-Ölpreis von 60 USD, ein Gaspreis von 3 USD/mcf und ein USD/EUR-Wechselkurs von 1,10. Der Halbjahresbericht der Deutsche Rohstoff AG kann ab sofort auf der Homepage der Gesellschaft abgerufen werden. Mannheim, 19. August 2025 |
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