stehen bei mir aber auch ganz oben auf der Liste. Und wenn jemand nachfragt, gebe ich gesundheitliche Gründe an. Als Philanthrop habe mir mein Arzt das Klima verschrieben.
vielleicht geht es ja nicht um die geringste Steuerlast, sondern eher darum wo die geleisteten Steuern am besten / effizientesten einsetzt werden. Mag das aufgrund der Ferne nicht beurteilen aber die grundsätzliche "Verurteilung" find ich schwierig. Habe aus mehreren Ecken gehört und selbst gesehen, dass Portugal sehr lebenswert sein kann. Zumindest mit finanziellen Möglichkeiten. Ohne diese soll das Leben mit Kindern, z.B.eher schwieriger sein als hier. Wenn es rein nach den Steuern ginge, müssten Sie ja wegen der Cryptogewinne eigentlich hier her ziehen, wenn sie denn keine Daytrader sind. Ansonsten meine ich gelesen zu haben das die generelle Steuerlast auch nicht weit unter dem EU Schnitt liegt.
Fand den Artikel nur lustig zu lesen, wenn dann immer solche Leute (in dem Fall Kryptomultimillionäre) und deren ideele Gründe benannt werden, aber sich dann letztlich doch das meiste aufs Finanzielle bezieht. Bin mir ziemlich sicher, wenn die sich in vielen Ländern umgesehen haben (was im Artikel ja erwähnt wird) und es am Ende dann Portugal wurde, dann hat das natürlich finanzielle Gründe, was ich gar nicht verurteilen will. Sollte man aber berücksichtigen, wenn man Menschen beurteilt, weil oft ja solche Typen dann medial gehyped werden. Sonst gäbe es ja solche Artikel auch garnicht.
Und das Portugal ein tolles Land zu leben ist, würde ich eh niemals bestreiten. Sonne, Meer, gelassene Lebenskultur, ein sozialistischer Ministerpräsident, was will man mehr? :))
----------- the harder we fight the higher the wall
im Bereich eines KGV von 10 für 2023 mit vorteilhafter Finanzlage und weiterhin noch beachtlichen Wachstumspotential im Bereich der Bank, BPO und Pakete. Schätze der Bereich von 4 EUR dürfte die Bewertungsuntergrenze darstellen, zumal noch eine Dividende von 20 Cent für Mai im Raum steht.
----------- The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Katjuscha
: glaubst du wirklich schon an eine Dividende von 20
Cents?
Also ich wäre echt mit 15 Cents mehr als zufrieden.
CTT dürfte jedenfalls von meinen ganzen Depotwerten operativ am geringsten vom Ukrainekrieg beeinflusst sein. Deshalb hatte ich gestern auch zugekauft. Ich gehe auch davon aus, dass der Bereich 4,0-4,1 ? ne gute Unterstützung bleiben wird. Selbst wenn wir nur Platz bis zum Hoch des letzten Jahres bei 5,2 ? hätten, sieht das CRV von etwa 3 auf dem aktuellen Kursniveau doch sehr gut aus.
----------- the harder we fight the higher the wall
geht von Dividenden zwischen 25 Cent und 30 Cent aus. Aber da noch erhebliche Growth Capex Investitionen bei Paket womöglich notwendig sind, können es auch 15 Cent sein. Aber dies dürfte sie absolute Untergrenze sein. Im diesem Jahr zieht der FCF wegen des Postvertrages deutlich an. Gibt es auch zwei frische Buy Empfehlungen mit KZ von über 6 Eur
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kommt CTT jetzt sehr gelegen. Wüsste nicht in welcher Form CTT wirtschaftlich betroffen sein könnte, abgesehen von hohen Energiepreisen, die man dann aber hoffentlich weitergeben kann. Aber das Immoprojekt dürfte jetzt erstmal auf Halde liegen, bis sich alles irgendwie beruhigt hat.
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kann CTT da relativ entspannt abwarten...besteht ja erstmal kein Verkaufsdruck. Andererseits könnte es auch schnell gehen, gibt ja immer noch viel Geld im Umlauf, das "händeringend" investiert werden möchte...
kann ich auch nur einen einzigen Wert zur DKB übertragen? Nach der Shitshow bei der Dividende von Consors, überlege ich meine CTT Aktien dorthin zu verlagern.
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Ja, kannst du. Von Consors zu DKB sollte es sogar mit wenigen Klicks gehen. "Einzelne Wertpapiere oder ein bestehendes komplettes Depot überträgst du in wenigen Schritten zur DKB."
Ich traue mir bei CTT keine Schätzung zu. Dafür sind hier einfach zu viele Geschäftsbereiche involviert, und auch denkbare Sonderfaktoren. Ebit für 2021 ist für mich auch nicht wirklich entscheidend für die Bewertung der Aktie.
Konsens laut marketscreener liegt bei 61,6 Mio ? Ebit.
----------- the harder we fight the higher the wall
gab ja bereits im Q3 Schwierigkeiten mit dem international Mail Geschäft. Dies dürfte wohl angehalten haben, daher schätze ich auch mit nur knapp über 60 Mill. Ebit, aber halt Erfüllung der eigenen Prognose. Spannend wird, was der Mail Bereich mit dem neuen vertrag 2022 beisteuert. Weniger wahrscheinlich nicht...
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hab für jeden Bereich mal die Margen von Q1-Q3 und Q4/20 genommen sowie die Wachstumsraten aus den jeweiligen Quartalen. Dann noch die Sondereffekte und fertig. Aber ja - die Bank macht mal 10% Marge und dann nur 5% oder financial service wächst mal hoch zweistellig uns sinkt dann in einem Quartal. ist also schon schwer da zu schätzen.