14 Millionen Ausländer sind noch immer nicht genug

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neuester Beitrag: 13.11.07 19:49
eröffnet am: 07.09.05 13:20 von: EURO-Hasse. Anzahl Beiträge: 228
neuester Beitrag: 13.11.07 19:49 von: BRAD P007 Leser gesamt: 33848
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07.09.05 13:20
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813 Postings, 8392 Tage EURO-Hasser14 Millionen Ausländer sind noch immer nicht genug

Nachfolgend, der Offenbarungseid der Marieluise Beck (Grüne).
Zitat: "Hier bahnt sich eine Katastrophe an".

Aber für wen wohl???
Sicher wohl für die restlichen Deutschen!!!
Die sich ab jetzt, wenn nicht sofort Gegenmaßnahmen getroffen werden, statt um Ihre Rente, lieber auf ein Dasein in einem Reservat vorbereiten können!!!

Doch hier der ganze Horrorbericht über das Ergebnis von über 40 Jahren INLÄNDERFEINDLICHER und zugleich MENSCHENVERACHTENDER
Poltik der sog. etablierten demokratischen Parteien:

Alarmierende Defizite von Ausländerkindern

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marieluise Beck (Grüne), hat den schlechten Ausbildungsstand von Migrantenkindern als hoch alarmierend bezeichnet. 40 Prozent blieben ohne berufliche Qualifizierung.

«Hier bahnt sich eine Katastrophe an», sagte Beck bei der Vorlage ihres Memorandums zur Integrationspolitik, mit dem sie eine Bilanz ihrer Arbeit zog.

In Deutschland lebten mittlerweile
14 Millionen Menschen «mit Migrationshintergrund». (17,5%)
Jedes vierte Neugeborene habe einen ausländischen Elternteil, jede fünfte Eheschließung sei binational. In Westdeutschland komme fast ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen aus Migrantenfamilien.

Dem Bildungssystem komme eine Schlüsselfunktion zu, betonte Beck. In Berlin beispielsweise hätten türkische Jugendliche von 36 000 Ausbildungsplätzen nur 490 inne. Jeder fünfte ausländische Jugendliche verlasse die Schule ohne Abschluss.
Beck warnte, eine extrem alternde Gesellschaft könne es sich nicht leisten, das Potenzial der Migrantenkinder nicht zu nutzen. Sie forderte in den Schulen deutlich verbesserte Deutsch-Angebote.

Positiv bewertete sie den im neuen Zuwanderungsgesetz verankerten Rechtsanspruch auf Sprachkurse. Unter den inzwischen mehr als 100 000 Teilnehmern seien viele schon lange hier lebende Migranten.
Für die Kosten der Sprachkurse stellt die Bundesregierung jährlich rund 200 Millionen Euro bereit.

Heftig kritisierte Beck die immer noch anhaltende Praxis der so genannten Ketten-Duldungen und eine rigide Abschiebepraxis der Ausländerbehörden. In Deutschland lebten etwa 200 000 Geduldete, fast die Hälfte schon seit mehr als zehn Jahren.

Die Union kritisierte den Bericht Becks als Wahlkampf mit Steuergeldern. «Zuwanderung ist Ausländerrecht, und Ausländerrecht ist Sicherheitsrecht», betonten die Unionssprecher Hartmut Koschyk und Thomas Strobl. Ein Ergebnis des Zuwanderungskompromisses sei mehr Sicherheit gewesen. Sie warfen Beck vor, die kulturelle Achse Deutschlands durch völlige Gleichstellung von Deutschen mit Ausländern verschieben zu wollen.

 http://www.rhein-main.net/sixcms/...=fnp2_news_article&id=2481380

 

07.09.05 13:59
2

13393 Postings, 7674 Tage danjelshakeHey Proxi :o)

lange nix von dir gehört... dachte die id war auch schon gesperrt *g*

mfg ds  

07.09.05 14:06
1

1024 Postings, 7642 Tage skyline2004dann bezahlen

ja bald die ausländischen kinder meine deutsche rente  
Angehängte Grafik:
697321214.jpg
697321214.jpg

07.09.05 14:10

3483 Postings, 7914 Tage ich_willey krass alter oder was geht? o. T.

07.09.05 14:13

69033 Postings, 7700 Tage BarCodeEH: Hast du die Formatierfunktionen

entdeckt? Typografisch ist da noch was drin... Inhaltlich eher nicht.

Gruß BarCode  

07.09.05 14:24

8697 Postings, 8449 Tage all time high@ euro


Haben wir jetzt genug ausländer oder nicht?

Habe die Quelle nicht geprüft, aber nachdenklich wird man da schon.


mfg
ath  

07.09.05 15:03

1720 Postings, 7433 Tage Hartz5Ausländer, die Retter der deutschen Nation

Sicherlich darf man kritische Fragen zu diesem Thema stellen und so mancher wird auch nicht einsehen können, warum gerade der Ausländeranteil an der als Übel des Ganzen ausgemachten Arbeitslosigkeit und die daraus folgende Belastung der Sozialkassen so hoch sein muß. Aber feuen wir uns doch bei diesem Thema darüber, daß gerade hier noch das Langfristdenken herrscht, während ansonsten eher kurzfristige und überstürzte Aktionen die politische Landschaft beherrschen.

Wir Deutschen produzieren einfach zu wenige Kinder und das ist klar, in Folge dessen wird unsere Bevölkerung schrumpfen. Trotz milliardenschwerer Programme zur Steigerung der nationalen Geburtenrate, meinen immer noch zu viele Deutsche, einfach ihr Grundrecht auf selbstbestimmte Persönlichkeitsentfaltung in Anspruch nehmen zu dürfen. Diesem Umstand muß ein Riegel vorgeschoben werden.

Die Folgen für Deutschland wären in einigen Jahrzehnten einfach katastrophal. Klar weiß heute noch keiner wie die gesellschaftliche und wirtschaftliche Gesamtlage aufgrund der immer schneller wirkenden Veränderungen im globalen Umfeld in Deutschland aussehen wird, aber eine schrumpfende Bevölkerung kann aufgrund der Verteilung von Macht und Einflußnahme innerhalb der EU nicht gut sein.

Dies werden also die Kinder der Zugewanderten richten müssen. Klar muß hier noch viel Überzeugungarbeit geleistet werden, denn bisher weigern sich unsere ausländischen Freunde ja mehrheitlich dieser Aufgabe gerecht werden zu wollen. Weder die Akteptanz für eine kulturelle Annäherung ist gegeben, noch wird überhaupt die deutsche Staatsbürgerschaft angestrebt.

Angesichts der erschreckenden Ergebnisse, die gerade die Bildung beim angestrebten Ziel bisher vorzuweisen hat, könnte man sich fragen, wie denn gerade aus diesem Bevölkerungskreis die Anforderungen und die Herausforderungen, die die deutsche Wirtschaft zur Erhaltung ihrer Leistungsfähigkeit zunehmend einfordert, erbracht werden sollen. Diese Fragen sollten wir besser erst garnicht stellen, sondern deren Lösung dem hochqualifizierten und engagierten Fachkreisen der Pädagogen und Soziologen überlassen.

Immerhin ist der Politik nun ein Meilenstein bei der Enträtselung dieser so wichtigen Zukunftsaufgabe gelungen. Man hat dort wider erwarten erkannt, das gerade das Erlernen der deutschen Sprache ein elementares Element ist und das es sicherlich den zukünftigen Neudeutschen gut zu Gesicht steht, diese auch zu beherrschen (Karlchen würde ansonsten auch wohl endgültig die Krise kriegen).

Nach diesem ersten Achtungserfolg können wir sicherlich davon ausgehen, daß nun einer Lösung des Gesamtproblems nichts mehr im Wege steht und wir auf der Woge dieser Erleuchtung auch unsere ausländischen Freunde begeistern und mitnehmen können.

Dieser ganze Komplex um die Zugewanderten wird aber nicht die noch größere Frage lösen können, die wir uns im Rahmen des zusammenwachsenden und einheitlichen Europas stellen müssen. Welche der nationalen Erungenschaften, zu deren Erhaltung unsere ausländischen Freunde ja in der Zukunft so tatkräftig mithelfen sollen, werden bei einem weiteren Voranschreiten der EU in einigen Jahren überhaupt noch von Belang sein, bzw. überhaupt noch existieren?  

07.09.05 15:19

110950 Postings, 9031 Tage KatjuschaIn den USA leben 100% Ausländer mit Migrations-

hintergrund. Nach unserem Euro-Hasser ist das vermutlich der Grund wieso die USA so dermaßen schlecht dastehen.  

07.09.05 15:32

4020 Postings, 7931 Tage MD11gehts noch ?

«Zuwanderung ist Ausländerrecht, und Ausländerrecht ist Sicherheitsrecht>>

Und was hat der echte Deutsche noch für Rechte ????

Jedes "Recht" zieht auch "Pflichten" nach sich.......da hat der echte Deutsche ja mittlerweile genug zu erfüllen...

Und das Wort "Pflichten" hört der Kufnukke nicht so gerne.....aber Hauptsache, der Michel zahlt die Rechnung. Jetzt wird´s langsam eng !


 

07.09.05 15:34

1720 Postings, 7433 Tage Hartz5Katjuscha, cooles Argument

Wenn man den Bogen dann noch etwas weiter spannt, dann könnte man auch behaupten, fast jede Region auf dieser Welt hat einen Migartionshintergrund, bis zu dem Zeitpunkt wo die Nomaden seßhaft wurden.

Ansonsten gibt es im Vergleich zur USA ja noch andere Regionen, die einen eher neuzeitlichen Hintergrund bei diesem Thema haben. Es gibt allerdings auch Unterschiede. Einer wäre z.B. der der gezielten Anwerbung, um fast von Tag eins an auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen zu erzielen und sich nicht in der Hoffnung zu ergehen, diesen erst mit den Folgegenerationen zu erzielen.

Und wenn wir dann schon mal beim volkswirtschaftlichen Nutzen sind, wie sieht dieser denn momentan für die BRD aus, wenn man diese Gruppe mal ganz isoliert für sich betrachtet? Also so einfache Fragen stellt wie, wieviel zahlt sie ein (erwirtschaftet)die Gruppe der Ausländer zum Allgemeinwohl und wieviel zieht sie wieder zum persönlichen Vorteil heraus? Ich denke erst dann wird ein Nutzen oder eben ein Nichtnutzen im volkswirtschaftlichen Sinne erst sichtbar und vergleichbar mit anderen Nationen.  

07.09.05 15:35

8140 Postings, 7147 Tage checkerlarsenposting 3 ist ein witzig!

der unterschied katjuscha ist das in den usa die einwanderer europäer sind.zumindest sind es die ehmaligen  europäer die versuchen das land weiter zu bringen.....
afrikaner und araber stehen ja wohl in amiland auch nur für kriminallitätund nichts weiter!

jajajaj, nicht alle,es gibt natürlich die drei handvoll ausnahmen.
nicht das hier jemand glaubt ich würde alle über einen kamm schehren.....lol  

07.09.05 15:36
1

69033 Postings, 7700 Tage BarCodeIch weiß ja nicht,

ob es überhaupt in D noch "lupenreine Arier" gibt. Womöglich haben ja 99,9% der Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund... Wenn ich nur an die Völkerwanderungen denke. Oder die Hugenotten. Oder die vielen Deutschen mit dem "-ski" am Ende. Oh man was sind wir degeneriert... Soviel "undeutsches" Blut!.

Gruß BarCode  

07.09.05 15:38

3379 Postings, 7195 Tage B GhostSie kann nicht lesen. Braucht sie aber auch nicht:

07.09.05 15:40

2256 Postings, 8834 Tage JOHN MILLNERis nich wahr, oder ...

"Positiv bewertete sie den im neuen Zuwanderungsgesetz verankerten Rechtsanspruch auf Sprachkurse.
Für die Kosten der Sprachkurse stellt die Bundesregierung jährlich rund 200 Millionen Euro bereit."

rechtsanspruch auf sprachkurse???? 200 mio euro????

schon mal jemand in die türkei und nach russland z.b. ausgewandert, der dort nen sprachkurs von der regierung bekommen hat ???





 

07.09.05 15:41

813 Postings, 8392 Tage EURO-Hasser@ Katjuscha

Totaler Quatsch und ein unqualifizierter Kommentar. Aber das ist normal bei Multi-Kulti-Träumern.;-))

Wie super der Zusammenhalt dieser 100% in den USA funktioniert (wohlgemerkt nach 200 Jahren Intergration) und wie sich alle liebhaben und helfen, zeigt gerade eindrucksvoll
die schöne Stadt New Orleans!

Sehr erstrebenswert so ein bunt zusammen gewürfelter Haufen von Passinhabern,
Hauptsache es wird auf Pump konsumiert!

Ach ja,  und wenn die USA so toll da stehen, dann wander doch aus!

E.H.

 

07.09.05 15:45
1

110950 Postings, 9031 Tage KatjuschaNa klar, einerseits meckern, dass sie kein deutsch

können, aber wenn dann was dafür getan wird, ist es dem deutschen Steuerzahler dann auch wieder nicht recht.

Ist doch typisch. Die ganze Debatte um Ausländer ist doch eigentlich eine reine Geld-debatte. Wenn die Ausländer angeblich den deutschen die Arbeit wegnehmen, gehts um Geld, und wenn man sie nicht intergriert sieht, nehmen sie den Deutschen über Sprachprogramme oder Sozialhilfe das Geld ab.


Gebts doch zu! Ihr seid einfach nur geizig.  

07.09.05 15:47

69033 Postings, 7700 Tage BarCodeGeizig auch!

Aber nicht nur...

Gruß BarCode  

07.09.05 15:49
1

4023 Postings, 8011 Tage Dope4you200 Milionen für Sprachkurse ??

Gehts noch??

Wenn der zu uns will (bzw. bei uns leben will) dann soll er sich seinen Sprachkurs selber bezahlen. Wieso finanzieren wir die Sprachkurse??

In den USA gibt es doch auch so einen Test den die Einwanderer machen müssen, kriegen die das auch gezahlt? Würde ne billige Methode sein mal wieder das Englisch aufzubessern :)

Wir sind wohl tatsächlich die Idioten Europas, entweder er kann die Sprache dann soll er kommen, oder er kann sie nicht, dann soll er bleiben wo der Pfeffer wächst. Ist das zuviel verlangt? Die ganzen Tricks wie man auf dem Sozialamt Kohle kriegt haben sie ja auch schnell gelernt.......  

07.09.05 15:51

110950 Postings, 9031 Tage KatjuschaNa klar Euro-Hasser

In Posting 1 gings Dir noch vornehmlich um Arbeit und um die Wirtschaftskraft, und jetzt gehts Dir um die MultiKulti-Kultur. Wie es halt so passt. ...

Na schön, wenn du meinst, dass die Unruhen in NewOrleans natürlich eine Frage der unterschiedlichen Herkunft ist, dann kann ich Dir auch nicht mehr weiterhelfen. Auf dem Niveau brauchen wir gar nicht erst wieter zu diskutieren.

Ciao!  

07.09.05 15:53

8001 Postings, 7048 Tage KTM 950Meine Vorfahren sind Holländer,

die vor 200 Jahren wegen der Kirche aus Holland rausgeflogen sind. Die 2 Brüder sind dann in die Schweiz eingewandert und von dort haben sie sich Richtung Deutschland ausgebreitet, mein Opa kam noch in ST. Gallen zur Welt.
Darf ich mich weiterhin mit dem Durchmischungsgrad in der BRD aufhalten?

@JohnMiller
Als ich im Sommer mit´m Mopped in der Türkei unterwegs war, kam ich mit Englisch und Deutsch recht gut über die Runden!  

07.09.05 15:55
1

3379 Postings, 7195 Tage B Ghost@John Miller. Meine Frau ist Lehrerin in einer

Grundschule in Hamburg. In ihrer Klasse gibt es nur 2 deutsche Schüler. Der Rest kann deutsch als 1.Fremdsprache oder fast garnicht.

Sie sagt, dass diese Kinder die ersten 2 Jahre fast nichts mitbekommen, weil ihnen die Sprachkenntnis fehlen. Da sind viele schlaue Kinder bei, denen man so wenig vermitteln kann.

Wenn man vor der Einschulung ein bisschen Geld in deren Sprachausbildung investieren würde, dann hätten viele von diesen Kindern später die Chance auf dem Arbeitsmarkt einen Job zu bekommen, statt in der 3. Generation Sozialhilfeempfänger zu werden.  

07.09.05 15:56

1720 Postings, 7433 Tage Hartz5Das bei diesem Thema erst in Posting 12

und 2 Stunden später die preiswerte Argumentationsanleihe über das nationalsozialistische Umfeld durch BarCode benutzt wurde, gibt mit gerade hier bei Ariva jetzt doch zu denken.  

07.09.05 16:02
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948 Postings, 7614 Tage ADDYDa empfehle ich dem EURO-Hasser

sw_w

Joachim G. Vieregge
Das Selbstwertgefühl
Wesen - Verletzung - Therapie
224 Seiten,ISBN 3-934391-21-4, 16,80 Euro

Das Buch erforscht die Entwicklung des Selbstwertgefühls von der frühen Kindheit an und zeichnet nach, wie Verletzungen zur Ausbildung eines "falschen" oder narzisstischen Selbstes führen. Ein Drei-Schritte-Prozess mit Meditationen, Energiearbeit und Ausdrucksarbeit zeigt Wege zur Heilung des verletzten Selbstwertes auf.

 

07.09.05 16:02

2256 Postings, 8834 Tage JOHN MILLNER@ghost: schon tragisch ...

... alleine der zustand, dass nur 2 deutsche kinder in einer klasse...

... aber wie sollen die kinder auch deutsch lernen, wenns bei denen zu hause noch nicht mal annähernd versucht wird zu sprechen ???? da trifft ja wohl die hauptschuld die ausländischen eltern, und nicht den deutschen staat.... geh mal durch den supermalkt, was hören wir wohl mehr, kinder die mama rufen oder das ständige aaannnnnnääääää gebrüll???


furchtbar.




 

07.09.05 16:05

3379 Postings, 7195 Tage B Ghost@John Miller. Schuld ist hier nicht die Frage. Es

reicht schon eine kaufmännische Erwägung, die jeder Bürger nachvollziehen kann.

Man investiert 200 Mio. in Sprachkurse und spart später 100 Mrd. Sozailhilfe.

Reicht aber auch wenn es nur 250 Mio sind die man spart, denn das sind dann 50 mio ? gespart.  

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