Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
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neuester Beitrag: 10.11.24 21:47
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eröffnet am: | 08.04.22 21:10 von: | EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 8369 |
neuester Beitrag: | 10.11.24 21:47 von: | time watch | Leser gesamt: | 7147011 |
davon Heute: | 931 | |||
bewertet mit 11 Sternen |
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Es bleibt die Fragen, wer soll es zahlen?
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Boardmail an "brongel" |
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Das Gericht wird sich mit der Entscheidung schwer tun
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Boardmail an "brongel" |
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https://www-anatolienportal-com.translate.goog/...&_x_tr_pto=wapp
In dem Beispiel hätten sie statt der 100% nur 94% der Aktien auf die ADR zuteilen dürfen.
Hier stellt sich meiner Meinung nach die Frage welchen Einfluss die ADR-Ausgeber auf den Aktienumtausch hatten. Zumindest auf dem europäischen Weg hätten sie Einfluss nehmen können/müssen, was ja auch
aktuell durch den Pro-Ration Faktor geschieht. Meines Wissens ist in der Vergangenheit auf dem europäischen Weg zu 100% statt zum Pro-Ration Faktor getauscht worden. Anders sieht es aus auf dem russischen Weg. Welchen Einfluss hatte der ADR-Ausgeber auf die Verfügung der russischen Broker bzw. der russischen Verwahrstellen. Wie du richtig beschrieben hast. Alles ist legal abgelaufen. Die Frage ist letztlich nur wie werden die nicht unterlegten ADR entschädigt. Die Deutsche Bank hat sich doch schon dahingehend geäußert: "Liebe Leute, die Russen haben ohne dass wir etwas dazu konnten in die Aktienbestände gegriffen". Sorry, nicht unser Problem, dann bekommen die Anleger eben weniger Aktien. Alles legal und keiner trägt die Schuld. Und der ADR-Inhaber??? Der bleibt auf dem Schaden sitzen. Und was ist, wenn der Pro-Ration Faktor auch auf bereits verkaufte und wieder entliehene Bestände zurückzuführen ist??? Dann müsste der ADR-Ausgeber zumindest den Verkaufserlös, der ja irgendwo sein muss, auskehren.
Mit meinen Ausführungen möchte ich für uns Anleger erreichen, dass die Bücher der ADR-Ausgeber offengelegt und die mismatches in jeder Hinsicht dargelegt werden.
Gruß Detlef
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Boardmail an "Det123" |
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Dann im Falle Lukoil wäre es: 88% der ADRs werden gewandelt und 12% werden als Beispiel zum Durchschnitskurs des letzten Monats in Moskau als Entschädigung ausgezahlt.
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Boardmail an "brongel" |
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Die ADR hätten niemals zu 100% getauscht werden dürfen wenn hier Aktienbestände fehlen. Die Frage ist mit oder ohne Wissen??? Tausch durch aktives Handeln oder Duldung. Bevor ein russischer Lagerstellen Wechsel erfolgte, lagen die Aktien zum Teil bei Auslands Töchtern der ADR Ausgeber. Von mir aus kann ich nichts beeinflussen. Mittlerweile bestätigen viele Leser eines Blogs meine Thesen. Das macht mir Mut den Weg weiter zu beschreiten. Danke dir nochmals. Gruß Detlef
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Boardmail an "Det123" |
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ändert sich an der Anzahl der ADR nichts.
Zum Leihen müssen die ADR von einem Depot in ein anderes umgebucht werden.
Damit schuldet der Ausleiher dem Leiher die ADR.
Und eine Provison für das leihen.
Die werden verkauft.
Auch jetzt gibt es nicht mehr ADR.
Der Termin für die Rückgabe ist da.
Jetzt muss geliefert werden.
Keine Aktien, sondern ADR.
Der Entleiher muss jetzt Leute Fragen,
ob sie Ihm welche Verkaufen, egal zu welchem Preis.
Der Verleiher kann ihm anbieten, gegen Geld, die verliehen ADR zu verkaufen.
Natürlich in dem Fall zu einem sehr hohen Preis.
Der zweite Weg, sich die Aktien zu leihen ist,
dem Verleiher zu sagen, verkauf sie aus deinem Depot
und gib mir das Geld.
In den nächsten 6 Monaten Sage ich dir,
wann du Zurück kaufen sollst, und ich Bezahle dir den Preis dafür.
Auf keinem dieser Weg, hat sich die Zahl der ADR erhöht.
Nur durch das Wandeln, kann in den Büchern der Tausch
dafür nicht eingetragen worden sein
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Boardmail an "fenfir123" |
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Versuch es einfach mal mit Denken.
Die Tatsachen die Bekannt sind
mit den Meldungen vergleichen.
Und nicht einfach irgendwas erfinden
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Boardmail an "fenfir123" |
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Aktuelles Beispiel läuft der Weisungsauftrag Lukoil, Tatneft über die Citibank. Die ADR sind nach US-Recht begeben und werden ausgebucht. Im Tausch dafür erhält der Anleger auf sein Russendepot die in Russland verwahrten Aktien.
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Boardmail an "Det123" |
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https://www.trading-fuer-anfaenger.de/...HawyfPa57qGPVaTY384G6kc89LtI
Bei durch Leihe gedeckte Leerverkäufe hat fenir Recht. Da ändert ich nichts an der ADR-Anzahl.
Bei ungedeckten Leerverkäufen wird nichts geliehen sondern es ist als Sicherheit ein Marginkonto einzurichten.
Ungedeckte vs. gedeckte Leerverkäufe
Bei Leerverkäufen wird zwischen sogenannten gedeckten und ungedeckten Positionen unterschieden. Das Grundprinzip bleibt dabei zunächst gleich. Ein Investor entscheidet sich dazu, eine Aktie zu verkaufen, die er nicht besitzt. Ist der Leerverkauf gedeckt, leiht sich der Investor die Aktie gegen eine Leihgebühr von einem Broker. Anschließend wird die Aktie auf dem offenen Markt verkauft. Da man ein Fallen des Kurses erwartet, wird die Aktie zu einem späteren Zeitpunkt ? hoffentlich billiger ? eingekauft und dem Broker zurückgegeben.
Bei ungedeckten Leerverkäufen hingegen wurde das Wertpapier zuvor weder erworben noch geliehen. Investoren spekulieren dabei mit dem Verkauf eventuell nicht existierender Aktien. Sollte es dazu kommen, dass mehr Aktien verkauft werden als tatsächlich existieren, wirkt sich dies in der Regel stark auf den Kurs aus. Im ungedeckter Leerverkauf Beispiel von Bear Stearns wird sogar davon ausgegangen, dass die hohe Anzahl ungedeckter Leergeschäfte die Auswirkungen der Finanzkrise verstärkt haben könnten. Auch im berühmten Beispiel der ungedeckten Leerverkäufe mit Gamestop zeigte, welche Auswirkungen solche Manöver haben können.
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Boardmail an "Det123" |
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0
Westliche Banken, die eine Niederlassung in Russland haben,
dort Depots eingerichtet haben,
und dann für ihre eigenen Kunden ein Depot eingerichtet haben,
und dann Ihre ADR getauscht und entwertet haben.
Und den Depot Banken,
die keine Niederlassung dort haben,
und nicht Herausgeber sind, und nur ADR Buchmässig bei sich haben.
Ein Kunde bei der zweiten Version,
kann an allen Vorbei getauscht haben.
Also schon getauscht, aber nicht ausgebucht.
Also fehlen laut Buch Aktien.
Bevor nicht festgestellt wurde, das getauscht wurde durch den Russischen weg,
gab es keine Rechtliche möglichkeit zu sagen,
wir geben nicht zu 100% aus.
Du wirbelst ständig Möglichkeiten , Zeiten wann was lief durcheinander
und bastelst da Verschwörungen zusammen.
Das nützt niemanden Etwas
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Boardmail an "fenfir123" |
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ändert sich an der Anzahl der ADR nichts.
Zum Leihen müssen die ADR von einem Depot in ein anderes umgebucht werden.
Damit schuldet der Ausleiher dem Leiher die ADR.
Und eine Provison für das leihen.
Die werden verkauft.
Auch jetzt gibt es nicht mehr ADR.
Der Termin für die Rückgabe ist da.
Jetzt muss geliefert werden.
Keine Aktien, sondern ADR.
Der Entleiher muss jetzt Leute Fragen,
ob sie Ihm welche Verkaufen, egal zu welchem Preis.
Der Verleiher kann ihm anbieten, gegen Geld, die verliehen ADR zu verkaufen.
Natürlich in dem Fall zu einem sehr hohen Preis."
"Zum Leihen müssen die ADR von einem Depot in ein anderes umgebucht werden."
Weiss der wahre Besitzer der ADR, dass seine ADRs für den Leerverkauf übertragen wurden? Ich denken nicht, das Geschäft macht der Broker selbst.
Der wahre Besitzer glaubt die ADRs zu besitzen, was juristisch auch stimmt.
Wenn diese ADRs verkauft werden, gibt es einen weiteren Besitzer der ADR. Der Leerverkäufer muss natürlich die ADRs nach einer ausgemachten Frist zurückgeben.
Was passiert, aber, wenn in dieser Frist kein Handel mehr stattfindet und die ADRs sogar delistet werden?
Es gibt zwar keine doppelte Anzahl von ADRs, aber es existieren 2 Personen die diese ADRs besitzen und eine Person, die diese Anzahl der ADRs z.B. dem Broker schuldet.
Diese Schuld kann er technisch nicht begleichen. Keiner kann den 2 Personen verbieten diese ADRs zu konvertieren und nach Russland zu übertragen. Dadurch werden aber in Russland die doppelte Anzahl der Originalaktien übertragen.
Der Leerverkäufer schuldet zwar die ADR Menge, kann die Schuld aber nicht begleichen.
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Boardmail an "brongel" |
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Du kannst keine Eigentumsrechte an Diebesgut erwerben.
Das ganze wird im System aber erfasst.
Man kann den Transfer nachweisen.
Der Käufer bekommt sein Geld wieder.
Der Beklaute seine ADR durch Rückbuchen.
Bei deinem Beispiel, muss es dort einen Falschen Depot Auszug geben.
Auf deinem Depot Auszug siehst du weiterhin deine ADR
Clearstream hat jetzt für deine Bank aber weniger ADR stehn
als die Kunden bei der Bank haben.
Der Emitennt sieht aber bei Clearstream weiterhin nur die Anzahl der Anzahl
der Ausgegeben ADR also werden die auch nicht sagen können,
das Aktien dadurch fehlen.
Das Problem ist wirklich der Umtausch durch die Russen.
Es fehlt einfach der Datenabgleich
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Boardmail an "fenfir123" |
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Moderation
Zeitpunkt: 17.12.23 16:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unseriöse Quellenangabe
Zeitpunkt: 17.12.23 16:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unseriöse Quellenangabe
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Boardmail an "Det123" |
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Boardmail an "pepe1602" |
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1
Den russischen Weg haben sie kläglich vor die Wand gefahren. Es hätten bereits sämtliche ADRs getauscht und im russische Depots eingebucht sein können o h n e zur Hilfenahme westlicher Infrastruktur. Stattdessen eine hilflose und schwachsinnige Idee mit einem Vermögensaustausch (zur Zeit im Gegenwert von 1.000 Euro), der eh nie klappen kann. Wir sollten nicht immer auf unsere Broker, Verwahrstellen etc.
schimpfen. Wir befinden uns in Finanzsystemen mit verschiedenen Infrastrukturen. Das westliche, weltumfassende System als Eckpfeiler des globalen Finanzsystems und dem abgeschotteten russischen System. Letztlich haben es die Russen verbockt mit ihrem russischen System, in dem sie auf die in Russland verwahrten Aktienbestände o h n e Abgleich mit den westlichen Clearingsystemen zugegriffen haben. Russland führt Aktienregister. Es wäre ein leichtes diese zum Abgleich mit den westlichen Clearingsystemen abzugleichen. Sie wollen oder können es technisch nicht. Dabei schießen sie sich selbst ins Knie. Wenn sie zu keiner Lösung beitragen bleiben auch die Vermögenswerte ihrer Landsleute im Westen für immer gesperrt und sind verloren.
Soweit zum Banken- und Finanzsystem.
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Boardmail an "Det123" |
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5
Bei ihren hirnrissigen Sanktionen gehen sie selbst über die Anleger ihrer eigenen Staaten.
Warum sollte Russland Zeit und Geld aufwenden um Anleger aus dem Westen zu entschädigen oder entgegen zu kommen, wenn aus diesen Ländern gleichzeitig Militärtechnik und teils auch Söldner gegen Russland eingesetzt werden ?
Wer von euch würde jemanden dafür belohnen wenn er versucht euch zu töten. Und genau das ist das Problem. Die Politiker, Militärs und Medienmacher im Westen wollen Russland vernichten, egal mit welchen Mitteln. 27 Millionen von deren Vorfahren ermordete Sowjetbürger reichen denen nicht aus.
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Boardmail an "pepe1602" |
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Eine Mitteilung zum Nachteil der ADR-Inhaber.
Der Unterzeichner erklärt sich jederzeit damit einverstanden, die Verwahrstelle und jedes ihrer verbundenen Unternehmen, Vertreter und Unternehmen schadlos zu halten.
?Wer diese Bedingungen mit dem Pro-Ration Faktor akzeptiert legitimiert ein mögliches Fehlverhalten des DR-Ausgebers und seiner Verwahrstellen. Wie lange lassen sich die ADR-Anleger so viel Arroganz, Ignoranz und Dreistigkeit gefallen.
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...-pro-ration-faktor
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Boardmail an "Det123" |
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Boardmail an "GuntherK" |
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Der eigentliche Skandal ist jetzt. Bei Lukoil fehlen vermutlich 12% der Aktien. Ob das bereits zu
Beginn der Aussetzung der Handels mit den ADR so war kann man nicht beweisen.
An einem Beispiel habe ich erläutert wie sich ein Pro Ration Faktor entwickelt haben könnte.
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...-ausgeber-versagen
Der eigentliche Skandal ist. Auf dem europäischen Weg und auch auf dem russischen Weg wurde von einer 100%igen Hinterlegung ausgegangen obwohl es bereits diesem Zeitpunkt keine 100% Aktien in den Depots gehalten wurden. Nun ist die Frage, wer für was die Verantwortung trägt. Auf dem europäischen Weg hätte der ADR-Ausgeber wissen müssen, dass die Aktien nicht in voller Höhe vorlagen. Wenn beispielsweise zu dem Zeitpunkt nur eine Deckung von 94% vorgelegen hätte, dürfte auch nur mit diesem Faktor umgetauscht werden. Das ist nicht geschehen sondern die Wandlung erfolgte zu 100%.
Auf dem russischen Weg haben ohne zur Hilfenahme der westlichen Infrastruktur die Russen auf die
Aktienbestände zugegriffen. Also die Hauptverwahrstellen wie bei Gazprom die Gazprombank etc.
Hier stellt sich die Frage, wussten die ADR-Ausgeber und hatten sie Einfluss auf dieses Wandlungsprocedere. Hierzu zitiere ich aus dem DR-Prospekt der Sberbank
"Die Verwahrstelle verpflichtet sich, am Hauptsitz der Verwahrstelle in den Vereinigten Staaten zur Einsichtnahme durch die Inhaber der American Depositary Receipts, vom Emittenten der hinterlegten Wertpapiere erhalten, die sowohl (1) von der Verwahrstelle als dem Inhaber der hinterlegten Wertpapiere Wertpapiere und (2) den Inhabern der zugrunde liegenden Wertpapiere vom Emittenten allgemein zur Verfügung gestellt werden."https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1474274/...33_f6-sberbank.htm
Unter Bezugnahme auf diese Passage hätte der ADR-Ausgeber eine Aufsichtspflicht über die Verwahrbestände bzw. hätte positive Kenntnis darüber haben müssen wie das Deckungsverhältnis ADR/Aktien ist. Aus diesem Grunde hätten sie auf dem europäischen Weg bei positiver Kenntnis das Aktien fehlen zu 100% wandeln dürfen.
Jeder kann es sehen wie er will. Für den einen sind die deutschen Broker und Verwahrstellen die Schuldigen, für die Anderen Russland. Glaubt mir, der Hebel ist bei den ADR-Ausgebern anzusetzen.
Hier liegt aufgrund des Pro-Ration Faktors klar ein mismatch zwischen ADR und Aktien vor. Wir haben nur alle ein Problem. Die ADR sind nach US Recht begeben. Die deutschen Anwälte haben kein Interesse in den USA Klagen einzureichen. In den USA ist dieses Thema mit Sicherheit bekannt. Vielleicht sind ja auch die großen Institutionellen bereits zu 100% getauscht worden, dann haben sie kein Interesse. Wenn das nicht der Fall ist schweigen und decken sie einen großen Skandal. Auch von der SEC ist weit und breit nichts zu sehen. Für meine Person werde ich jedenfalls keinen Vertrag mit einem Pro-Ration Faktor und Haftungsausschluss abschließen. Wie ihr verfahren wollt, ist eure Entscheidung. Gruß Detlef
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Boardmail an "Det123" |
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"Deutsche Bank ADR Wandlung mit Pro-Ration Faktor
Eine Mitteilung zum Nachteil der ADR-Inhaber.
Der Unterzeichner erklärt sich jederzeit damit einverstanden, die Verwahrstelle und jedes ihrer verbundenen Unternehmen, Vertreter und Unternehmen schadlos zu halten."
Ich verstehe das etwas anders,
Die Reden von der Verwahrstelle.
Das heist du übernimmst die Kosten für das Wandeln und Ausbuchen,
ob du an Geld kommst oder die Aktien zu irgendeinem Preis verkaufen kannst
ist dann egal.
Es steht nichts davon, das du auf Klagen gegen den Emitenten verzichtest.
Wenn du laut Vertrag wandeln wolltest, musstest du auch bezahlen.
also nichts neues.
Die wollen jetzt Sicherstellen, das du die Kosten übernimmst.
Du musst also Bezahlen, ob du die Aktien jemals verkaufen kannst
oder nicht. Selbst wenn du die für einen Cent in 100 Jahren verkauft bekommst,
musst du jetzt die Wandlungskosten in voller Höhe bezahlen.
Also wieder große Aufregung für nichts
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Boardmail an "fenfir123" |
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Durch die Pro-Ratio Faktor Vereinbarung bekundet der ADR-Inhaber schriftlich sein Einverständnis, eine von dem fest vereinbarten Tauschverhältnis andere Lösung zu genehmigen. Nehmen wir das Beispiel Lukoil mit dem Pro-Raton Faktor 88. Der ADR-Inhaber willigt ein 88 statt der 100 zugesagten Aktien zu erhalten.
Die restlichen 12 ADR/Aktien sollen in ein gesondertes Depot übertragen werden. Der ADR Ausgeber sichert für den Fall eines Auffindens weiterer Aktien zu, diese den nicht gewandelten und hinterlegten ADR anteilig zuzuordnen. Das ADR-Vermögen ist ein Sondervermögen mit beschränkter Haftung für den ADR-Ausgeber.
Das bedeutet der ADR-Inhaber der nicht getauschten ADR bestenfalls noch Ansprüche hat an wieder aufgefundene Aktien, das Sondervermögen betreffend, hat. Nehmen wir an, dass der ADR-Ausgeber, wie durch ein Wunder, noch 5 Aktien der fehlenden 12 Aktien als Ausgleich erhält. Dann fehlen noch 7 Aktien,
für die es keinen Ausgleich gibt. Mit dem erweiterten Vertrag willigt der ADR-Inhaber auf den Verzicht der restlichen 7 Aktien ein. Es ist völlig unerheblich ob die Verwahrstelle aus der Haftung entlassen wird.
Es geht immer um diejenigen ADR bzw. Aktien, die entschädigt werden müssen. Durch den Pro-Ration Vertrag dürfte der Anleger sämtliche künftige Klageansprüche gegen den ADR-Ausgeber verlieren.
Jeder sollte für sich entscheiden ob meine Posts "ein Sturm im Wasserglas" ist. Es steht jedem frei mit Pro-Ration zu tauschen oder abzuwarten. Meinem Vorgänger, der alle nicht so eng sieht, empfehle ich einmal konstruktive Vorschläge zu unterbreiten statt immer noch alles in Grund und Boden schlecht zu schreiben. Gruß Detlef
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Boardmail an "Det123" |
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und nicht nur deine Auslegung
Von 100 Aktien können wir 88 gleich liefern.
Die ansprüche auf die fehlenden 12 sammeln wir.
Wenn wir durch das Abklären noch welche finden,
verteilen wir die auf die fehlenden 12
Wo steht, das der Anleger auf die fehlenden verzichtet?
Wo steht, das er auf Klagen gegen den Emitenten verzichtet?
Wo steht, das der Emitent nicht Entschädigt,
wenn man Unterschreibt?
Nächste Frage,
du Wandelst, und hast deine Aktien jetzt in Russland, auf ein Depot mit deinem Namen.
Wie sieht es mit Verkaufen und Steuern in Russland aus?
Kannst du mit der Dividende gleich die Umwandlung bezahlen?
Bis jetzt sehe ich in allem nur weitere Kosten, ohne wirklich Vorwärs zu kommen.
Bei Dividenden, Steuern in Deutschland zahlen, ohne an die dividenden zu kommen?
Von den Gazprom ADR haben wir noch nichts gehört.
Solange die in Russland nicht zu Geld gemacht werden können,
bringt uns nichts weiter, auch kein Klagen.
Man kann einfach nur Warten.
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Boardmail an "fenfir123" |
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Die Erpressen und es ist Ok
Wir wollten mit NS2 die Gebühren an Polen und die Ukraine sparen,
und wir sind die Bösen.
Aber Gazprom verdient weiter in der EU
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Boardmail an "fenfir123" |
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Due to the fact that the central depository of the Russian Federation (NSD JSC), through which settlements with securities are carried out, is included in the sanctions list of the European Union, unfortunately, it is currently impossible to accept foreign securities, including depositary receipts, from foreign depositories to a depository account opened with Gazprombank Kind regards,
Depository Center
?Hallo! Aufgrund der Tatsache, dass die Zentralverwahrstelle der Russischen Föderation (NSD JSC), über die die Abwicklung mit Wertpapieren abgewickelt wird, auf der Sanktionsliste der Europäischen Union steht, ist die Annahme ausländischer Wertpapiere, einschließlich der Verwahrstelle, derzeit leider nicht möglich Quittungen von ausländischen Depotstellen auf ein bei der Gazprombank eröffnetes Depotkonto Mit freundlichen Grüße, Depotzentrum Bank GPB (JSC)
?Netzfund: Comdirekt
Bank GPB (JSC)
?Netzfund: https://community.comdirect.de/t5/...inal-aktien/td-p/238196/page/253
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Boardmail an "Det123" |
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Ein ADR-Inhaber erhielt nunmehr bei Lukoil einen Abschlag 16% statt 12%.?für Lukoil * und Rosneft eingereicht.* (Lukoil danach um -16% korrigiert)
Netzfund: Comdirekt
Die Citibank wird sich fragen lassen müssen: "Warum wurde bei einigen Anlegern
beispielsweise auf dem russischen Weg zu 100% zugeteilt und die anderen Anleger auf
dem europäischen Weg erhalten nur 88% ihrer Aktien und aktuell nur 84%!!!
Lesen Sie zu dieser Thematik auch die Lukoil Beiträge dieses Blogs.
Lassen Sie sich bei Ihrer Weisung nicht "aufs Glatteis" führen. Mit der Annahme der ADR-Wandlung mit Pro-Ration Faktor willigen sie ggf. einer Änderung des Tauschverhältnisses ein und verlieren sie ggf. für immer ihr Klagerecht gegen den ADR-Ausgeber. Es ist blanker Unsinn und meiner Meinung grob fahrlässig die Anleger im Glauben zu lassen, dass die nicht wandelbaren ADR auf einem Zwischenkonto gebucht und ggf. später mit Aktien aus abhanden gekommenen und aufgefundenen Beständen noch bedient werden.
Wenn sich zu einem späteren Zeitpunkt keine Aktien mehr zum Ausgleich dieser ADR einfinden verliert der ADR-Inhaber ggf. alle Ansprüche hieraus. Schließlich hat er durch seine Einverständniserklärung einem Abweichen des originären Tauschverhältnisses zugestimmt. Wichtig!!! Der ADR-Ausgeber haftet nur mit dem Sondervermögen. Wenn das Sondervermögen aufgezehrt ist, trägt der Anleger die Verluste. Lesen sie hierzu auch die Blogbeiträge zum Pro-Ration Faktor.
Wie ein Pro-Ration Faktor entstehen kann habe ich unter: ???Pro-Ration Factor Entstehung und ADR-Ausgeber Versagen??.
Meinung: Der Pro-Ration Faktor von 84 statt bisher 88 besagt eindeutig, dass die Citibank ADR's mit einem unterschiedlichen Faktor zum Nachteil derjenigen ADR-Inhaber tauscht, die bislang nicht wandeln konnten.
Fazit:
Wie lange wollen sich die ADR-Inhaber diese gängige Praxis noch gefallen lassen?? Liebe Leute, hier fehlen zig MILLIONEN Aktien. Statt ständig meine Posts in Frage zu stellen. Die Kritiker. Erklärt mir einmal wieso bei Lukoil nur noch 84% der ADR in Aktien getauscht werden können??
Erklärt es mir bitte!!! Es ist ja leichter Kritik zu üben, anstatt ein Hemd in der Hose zu haben um bei Citibank direkt wegen der Fehlbestände nachzufragen.
Bislang war bekannt, dass der Pro Ration Faktor bei Lukoil 88 betrug. file.aspx (citi.com)
Ein ADR-Inhaber erhielt nunmehr bei Lukoil einen Abschlag 16% statt 12%.?für Lukoil * und Rosneft eingereicht.* (Lukoil danach um -16% korrigiert)
Netzfund: Comdirekt
Die Citibank wird sich fragen lassen müssen: "Warum wurde bei einigen Anlegern
beispielsweise auf dem russischen Weg zu 100% zugeteilt und die anderen Anleger auf
dem europäischen Weg erhalten nur 88% ihrer Aktien und aktuell nur 84%!!!
Lesen Sie zu dieser Thematik auch die Lukoil Beiträge dieses Blogs.
Lassen Sie sich bei Ihrer Weisung nicht "aufs Glatteis" führen. Mit der Annahme der ADR-Wandlung mit Pro-Ration Faktor willigen sie ggf. einer Änderung des Tauschverhältnisses ein und verlieren sie ggf. für immer ihr Klagerecht gegen den ADR-Ausgeber. Es ist blanker Unsinn und meiner Meinung grob fahrlässig die Anleger im Glauben zu lassen, dass die nicht wandelbaren ADR auf einem Zwischenkonto gebucht und ggf. später mit Aktien aus abhanden gekommenen und aufgefundenen Beständen noch bedient werden.
Wenn sich zu einem späteren Zeitpunkt keine Aktien mehr zum Ausgleich dieser ADR einfinden verliert der ADR-Inhaber ggf. alle Ansprüche hieraus. Schließlich hat er durch seine Einverständniserklärung einem Abweichen des originären Tauschverhältnisses zugestimmt. Wichtig!!! Der ADR-Ausgeber haftet nur mit dem Sondervermögen. Wenn das Sondervermögen aufgezehrt ist, trägt der Anleger die Verluste. Lesen sie hierzu auch die Blogbeiträge zum Pro-Ration Faktor.
Wie ein Pro-Ration Faktor entstehen kann habe ich unter: ???Pro-Ration Faktor Entstehung und ADR-Ausgeber Versagen??.
Meinung: Der Pro-Ration Faktor von 84 statt bisher 88 besagt eindeutig, dass die Citibank ADR's mit einem unterschiedlichen Faktor zum Nachteil derjenigen ADR-Inhaber tauscht, die bislang nicht wandeln konnten. Selbst das wäre schon ein Grund Klage gegen die ADR-Ausgeber zu erheben. Wissentlich, zu unterschiedlichen Wandlungsverhältnissen zum Nachteil einiger Anleger wandeln.
Wie lange wollen sich die ADR-Inhaber diese gängige Praxis noch gefallen lassen??
Erklärt mir bitte einmal wie solch ein Fehlbestand entstehen kann.
Ich warte auf eure Antworten!!!
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...-immer-mehr-aktien
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