Alternative Energien
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Das wird und bleibt spannend.
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KWK: 2G Bio-Energietechnik expandiert nach Italien
Heek ? Die 2G-Bio-Energietechnik hat in Italien die Tochtergesellschaft 2G Italia S.r.l. gegründet. Die 2G Italia S.r.l. mit Sitz in Verona verantwortet nach Unternehmensangaben sowohl den regionalen Vertrieb als auch den technischen Service. 2G habe bereits 15 Anlagen in Italien in Betrieb und für das laufende Jahr bestehende Lieferaufträge über 11 Anlagen. Die Rahmenbedingungen in Italien seien aufgrund der im europäischen Vergleich hohen Einspeisevergütung für elektrische Energie aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sehr attraktiv. Mit bis zu 28 Cent pro kWh für die Einspeisung in das öffentliche Netz liege die Förderung in Italien auf einem sehr hohen Niveau in Europa.
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DGAP-News: Tochtergesellschaft in Italien gegründet. Auslandsexpansion mit guten Fortschritten. Deutlich gesteigerter Auftragseingang 2011. Energiewende birgt Chancen für die Kraft-Wärme-Kopplung.
DGAP-News: 2G Bio-Energietechnik AG / Schlagwort(e): Prognose
Tochtergesellschaft in Italien gegründet. Auslandsexpansion mit guten
Fortschritten. Deutlich gesteigerter Auftragseingang 2011.
Energiewende birgt Chancen für die Kraft-Wärme-Kopplung.
30.03.2011 / 14:42
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-Tochtergesellschaft in Italien gegründet
-Auslandsexpansion mit guten Fortschritten
-Deutlich gesteigerter Auftragseingang 2011
-Energiewende birgt Chancen für die Kraft-Wärme-Kopplung
Heek, 30. März 2011 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der
führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, verstärkt
durch die Gründung der Tochtergesellschaft 2G Italia S.r.l. ihre Präsenz im
europäischen Markt. Die 2G Italia S.r.l. mit Sitz in Verona verantwortet
dabei sowohl den regionalen Vertrieb als auch den technischen Service. 2G
hat bereits 15 Anlagen in Italien in Betrieb und für das laufende Jahr
bestehende Lieferaufträge über 11 Anlagen.
Die Rahmenbedingungen in Italien sind aufgrund der im europäischen
Vergleich hohen Einspeisungsvergütung für elektrische Energie aus
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sehr attraktiv. Mit bis zu 28 Cent pro kWh für
die Einspeisung in das öffentliche Netz liegt die Förderung in Italien auf
einem sehr hohen Niveau in Europa.
Nach den zuletzt gemeldeten Absatzerfolgen in den USA schreitet die
Auslandsexpansion des Unternehmens mit großen Schritten voran. Neben einem
weiteren soliden Auftragseingang in Deutschland sind seit Beginn des
laufenden Geschäftsjahres weitere Bestellungen aus den USA, Lettland,
Spanien, Italien und auch aus Japan eingegangen.
Die seit Beginn dieses Monats eingeleitete Energiewende in Deutschland wird
das Unternehmen aktiv nutzen, um alle positiven Aspekte der
Kraft-Wärme-Kopplung in den Energiemix der Zukunft einzubringen. Sowohl im
Bio- als auch im Erdgasbereich erwartet 2G in Deutschland ein weiteres
dynamisches Wachstum. Aus diesem Grund wurde in Hamburg mit der 2G Nord ein
zusätzlicher Vertriebs- und Servicestützpunkt ins Leben gerufen, um den
deutschen Markt schnell und effizient abdecken zu können.
Die Plausibilität für ein weiteres starkes Wachstum zeigt sich in einem um
88 Prozent höheren Bestelleingang als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der aktuelle Auftragsbestand liegt bei derzeit rund 222 Anlagen mit einem
Gesamtvolumen von ca. 45 Mio. Euro. Ausgehend von den sehr positiven
Rahmenbedingungen, möchte das Unternehmen auch in 2011 an den Erfolgen des
Vorjahres nahtlos anknüpfen und weiter dynamisch wachsen.
Für das Jahr 2010 geht 2G, wie prognostiziert, weiterhin davon aus die
Analystenerwartungen übertreffen zu können. Die vorläufigen Zahlen zum
Geschäftsjahr 2010 wird das Unternehmen am 29. April veröffentlichen.
Unternehmensprofil
Die 2G Bio-Energietechnik AG zählt zu den führenden deutschen Anbietern von
Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit der
Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von
Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der
hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu
einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren
wird.
Anstehende Termine:
29. April 2011: Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum Jahresabschluss
2010
03. Mai 2011: Entry- und General Standard-Konferenz der Deutsche Börse AG,
Frankfurt/Main
31. Mai 2011: Veröffentlichung Jahresabschluss 2010
21. Juli 2011: Ordentliche Hauptversammlung in Heek
Weitere Informationen: www.2-g.de
2G Bio-Energietechnik AG
Benzstr. 3, 48619 Heek
Telefon: +49 2568 93 47-0
Telefax: +49 2568 93 47-15
E-Mail: info@2-g.de
UBJ. GmbH, Ingo Janssen
Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Telefon: +49 40 6378 5410
Telefax: +49 40 6378 5423
E-Mail: ir@ubj.de
Ende der Corporate News
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... ich wiederhole mich bestimmt, aber unter 18 € gebe ich kein einziges Stück aus meinem Depot.
Der Kursanstieg dürfte sich fortsetzen. Diejenigen die ihre Stücke bei Kursen von unter 11 € verschleudert haben werden sich jetzt ärgern.
Analysten dürften sich jetzt melden und zusätzlich den Kurs befeuern.
Technisch gesehen ist der Ausbruch über die 14,15 € wie wenn vom Kochtopf der Deckel hochfliegt. Die Aktie hat jetzt viel Platz nach oben.
Fundamental ist die Sache eh klar: Die Aktie von 2G ist eigentlich noch viel zu billig.
Na dann Prost !
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07:15 31.03.11
EANS-News: Sunways erzielt 2010 Rekordergebnis
·Umsatz wächst um 25,5 Prozent auf 222,7 Mio. EUR
·Betriebsergebnis (EBIT) erreicht 15,0 Mio. EUR
·Auslandsgeschäft steht für rund 30 Prozent vom Umsatz
·Hohe Eigenkapitalquote von 61 Prozent
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz/Jahresgeschäftsbericht/Unternehmen
Utl.: ·Umsatz wächst um 25,5 Prozent auf 222,7 Mio. EUR
·Betriebsergebnis (EBIT) erreicht 15,0 Mio. EUR
·Auslandsgeschäft steht für rund 30 Prozent vom Umsatz
·Hohe Eigenkapitalquote von 61 Prozent
Konstanz (euro adhoc) - Konstanz, 31. März 2011 - Die Sunways AG
(SWW:GR, SWWG.DE, ISIN DE0007332207), führender Premiumanbieter für
Solarenergie-Technologie, setzt dank einer konsequenten
Internationalisierung ihren Wachstumskurs fort und schließt das
Geschäftsjahr 2010 als das bisher beste Jahr ihrer Geschichte ab. Das
Unternehmen hat im Vergleich zu 2009 alle wichtigen Kennziffern
deutlich verbessert.
Michael Wilhelm, Vorstandsvorsitzender der Sunways AG: "2010 war das
beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von Sunways. Wir sind in
unseren drei Geschäftsfeldern Solarzellen, Solarmodule und
Solarinverter gewachsen und haben die Internationalisierung
erfolgreich vorangetrieben. Die beachtlichen Ergebnisse bei allen
relevanten Kennzahlen im Jahr 2010 unterstreichen den Erfolg unserer
Anstrengungen bei der Erschließung neuer Märkte und der strategischen
Ausrichtung von Sunways im vergangenen Jahr."
2010 hat die Sunways AG den Umsatz um 25,5 Prozent auf 222,7 Mio. EUR
(2009: 177,5 Mio. EUR) gesteigert. Der Absatz ist insbesondere bei
Solarmodulen und Wechselrichtern signifikant gewachsen. Im Segment
Solarmodule hat sich der Umsatz auf 96,0 Mio. EUR erhöht
(Geschäftsjahr 2009: 56,2 Mio. EUR), im Segment Inverter auf 46,6
Mio. EUR (2009: 18,7 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse im Bereich
Solarzellen sind leicht auf 108,7 Mio. EUR (2009: 103,4 Mio. EUR)
gestiegen. Das EBITDA hat sich 2010 gegenüber 2009 (5,2 Mio. EUR) um
311,5 Prozent auf 21,3 Mio. EUR verbessert. Das Betriebsergebnis
(EBIT) lag bei 15,0 Mio. EUR (2009: -0,5 Mio. EUR). Damit hat Sunways
die eigene Prognose übertroffen. Nach neun Monaten wurde ein
Jahresumsatz von 215-225 Mio. EUR und eine EBIT-Marge von etwa 6
Prozent erwartet. Auch das Ergebnis nach Steuern hat sich 2010 sehr
gut entwickelt und erreicht 10,4 Mio. EUR (2009: -1,9 Mio. EUR).
Durch ein Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten
von -1,1 Mio. EUR liegt der Jahresüberschuss 2010 bei 9,3 Mio. EUR,
das Ergebnis je Aktie bei 0,80 EUR.
Erfolgreiche Internationalisierung Sunways hat den Anteil der
Auslandsumsätze 2010 auf 29,2 Prozent von 7,9 Prozent im Vorjahr
gesteigert. Der im Ausland erwirtschaftete Umsatz stieg auf 65,2 Mio
EUR gegenüber 14,0 Mio. EUR im Jahr 2009. In Europa erwirtschaftete
Sunways im abgelaufenen Geschäftsjahr 56,2 Mio. EUR. bzw. 25,2
Prozent seiner Umsätze (Geschäftsjahr 2009: 12,5 Mio EUR; 7,0
Prozent) und in Asien 8,5 Mio. EUR und damit 3,8 Prozent seiner
Umsatzerlöse (2009: 1,5 Mio. EUR; 0,8 Prozent).
Hohe Eigenkapitalquote und solide Bilanzstruktur Veränderungen in der
Bilanzstruktur im Vergleich zum Vorjahr sind durch das profitable
Wachstum von Sunways geprägt. Die Bilanzsumme ist zum Ende des
Geschäftsjahres 2010 auf 112,7 Mio. EUR gestiegen (2009: 110,4 Mio.
EUR). Die Eigenkapitalquote lag zum 31. Dezember 2010 bei
ausgezeichneten 61 Prozent der Bilanzsumme.
Sunways mit positivem Ausblick Sunways geht davon aus, dass der
Weltmarkt für Photovoltaik-Produkte 2011 weiter wächst. Starkes
Wachstum erwartet das Unternehmen in Italien, Frankreich und
Griechenland. Sunways will 2011 die Expansion ins Ausland weiter
forcieren. "Die erfolgreich eingeleitete Internationalisierung werden
wir auch in diesem Jahr konsequent fortsetzen", sagt Michael Wilhelm,
Vorstandsvorsitzender von Sunways.
Bei seinen Produkten setzt das Unternehmen auf Innovationen,
Effizienz und für den Bereich der gebäudeintegrierten Photovoltaik
auch auf hochwertiges Design. Ein wichtiges Element der
Wachstumsstrategie für das laufende Geschäftsjahr sind die neuen
Eco-Line-Module. Seit Verkaufsstart am 1. Dezember 2010 hat sich die
Nachfrage nach diesem Produkt sehr erfreulich entwickelt. Sunways
will 2011 die eigene Positionierung als Premiumanbieter von
Solarenergie-Komplettlösungen weiter vorantreiben.
"Im Geschäftsjahr 2011 haben wir das Ziel, unsere Absätze an
Solarmodulen und Solarinvertern im Vergleich zum Vorjahr nochmals zu
erhöhen", sagt der Vorstandsvorsitzende Michael Wilhelm. Sunways
erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum im unteren
zweistelligen Prozentbereich sowie eine Ergebnismarge (EBIT) im
niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Wichtige Kennzahlen
Konzern
Umsatzerlöse: 222,7 Mio. EUR (2009: 177,5 Mio. EUR, +25,5%)
EBITDA: 21,3 Mio. EUR (2009: 5,2 Mio. EUR, +311,5%)
Abschreibungen: 6,3 Mio. EUR (2009: 5,7 Mio. EUR)
EBIT: 15,0 Mio. EUR (2009: -0,5 Mio. EUR)
Konzernjahresüberschuss: 9,3 Mio. EUR (17,0 Mio. EUR)*
Ergebnis je Aktie: 0,80 EUR (2009: 1,46 EUR)*
Mitarbeiter (31.12.2010): 344 (31.12.2009: 313)
*2009 höhere Werte aufgrund Ergebnis nach Steuern aus nicht
fortgeführten Aktivitäten (Verkauf der MHH Solartechnik GmbH zum
31.12.2009)
Segment Solarzellen
Umsatzerlöse: 108,7 Mio. EUR (2009: 103,4 Mio. EUR, +5,1 %)
EBIT: 11,2 Mio. EUR (2009: 8,4 Mio. EUR, +33,3%)
Absatz Solarzellen: 97,8 Megawatt (2009: 64,5 Megawatt, +51,6%)
Segment Solarmodule
Umsatzerlöse: 96,0 Mio EUR (2009: 56,2 Mio. EUR, +70,8 %)
EBIT: -1,7 Mio. EUR (2009: -6,7 Mio. EUR)
Absatz Solarmodule: 54,0 Megawatt (2009: 25,3 Megawatt, +113,4%)
Segment Solarinverter
Umsatzerlöse: 46,6 Mio. EUR (2009: 18,7 Mio. EUR, +150,0 %)
EBIT: 5,5 Mio. EUR (2009: -2,2 Mio. EUR)
Absatz Solarinverter: 191,1 Megawatt (2009: 77,1 Megawatt, +147,9%)
Finanzkalender 2011
12.05.2011 - Zwischenbericht zum 31.03.2011 (Q1)
16.06.2011 - Ordentliche Hauptversammlung
11.08.2011 - Zwischenbericht zum 30.06.2011 (Q2)
14.11.2011 - Zwischenbericht zum 30.09.2011 (Q3)
Diese Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie auch auf
www.sunways.eu/de und http://www.presseportal.de/suche.htx?q=sunways.
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält Aussagen
zur zukünftigen Geschäftsentwicklung der Sunways AG, die auf Annahmen
und Schätzungen der Unternehmensleitung zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung beruhen. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten
Annahmen nicht eintreffen, können die tatsächlichen Ergebnisse von
den prognostizierten Aussagen wesentlich abweichen. Zu den
Unsicherheitsfaktoren gehören unter anderem Veränderungen im
politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld,
Wechselkurs- und Zinsschwankungen sowie das Verhalten von
Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Sunways beabsichtigt
nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen
am Tag der Veröffentlichung ausgehen.
Über Sunways Die Sunways AG, Konstanz, steht für die konsequente
Nutzung der Sonnenenergie, um die Energieversorgung der Menschheit
wirtschaftlich, langfristig und nachhaltig zu sichern. Sunways bietet
technologische Kompetenz, Leistung und höchste Qualität - vom
Einzelprodukt bis zum vollständigen Solarsystem. Seit der Gründung
1993 hat sich die Sunways AG zu einem international tätigen
Technologieführer in der Photovoltaik-Industrie entwickelt. Mit
Solarzellen auf Siliziumbasis, Wechselrichtern, Solarmodulen und
Solarsystemen bietet das Unternehmen die für Betrieb und Ertrag einer
Photovoltaik-Anlage entscheidenden Komponenten an. Mit
kundenorientierten Lösungen (transparente und farbige Solarzellen,
gebäudeintegrierte Photovoltaik) verwirklicht Sunways einzigartige
Ideen. Zur Sunways AG gehören die Sunways Production GmbH in Arnstadt
sowie eigene Vertriebsniederlassungen in Barcelona/Spanien und
Bologna/Italien. Im Jahr 2010 erzielte die Gruppe mit etwa 340
Mitarbeitern einen Umsatz von rund 220 Mio. EUR. Die Aktien der
Sunways AG werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt
(SWW:GR, SWWG.DE, ISIN DE0007332207).Weitere Informationen unter
www.sunways.eu/de.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Sunways AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Dr. Harald F. Schäfer
Leiter Unternehmenskommunikation & Investor Relations
Tel.: +49 (0)7531 996 77-415
E-Mail: communications@sunways.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0007332207
WKN: 733220
Index: CDAX, Prime All Share, Technology All Share
Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Berlin / Freiverkehr
Hamburg / Freiverkehr
Stuttgart / Freiverkehr
Düsseldorf / Freiverkehr
München / Freiverkehr
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..sorry für das Leerposting aber...... hier wird alles aufgekauft, was an Orders im Markt lag....
Godemode Trader geben aus Charttechnischer Sicht ein kurzfristiges Kursziel von 18-20 € und mittelfristig sogar Kursziele von 28-30 € heraus!!!!
Jetzt fehlen nur noch die Franken...mal sehen was die so meinen.
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FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Den Experten von "FOCUS-MONEY" zufolge gilt die Aktie von CENTROTEC Sustainable (ISIN DE0005407506 / WKN 540750) als die Energiesparaktie Europas.
Die Japan-Krise mache deutlich, dass Atomreaktoren langfristig keine Zukunft hätten. Und schnell sei die Diskussion auf alternative Energiekonzepte gekommen. CENTROTEC biete in diesem Feld eine breite Produktpalette an, von der Solarheizung über die Brennwerttechnik bis hin zu wärmerückgewinnenden Raumluftsystemen. Derzeit laufe zudem das Geschäft mit einem neuen Energiedach an. Bei allen Energielösungen bestehe der positive Nebeneffekt, dass nicht nur die Effizienz, sondern gleichzeitig auch die Emissionen sinken würden. Dies treffe den Nerv der Zeit.
Selbst in dem schwierigen Jahr 2009 habe das Unternehmen noch immer einen Gewinn erzielt. In 2010 habe der Umsatz bei 480 Mio. Euro gelegen, was einem Plus von rund 3% entspreche. Das EBIT habe um gut 24% auf rund 36 Mio. Euro zulegen können. Im aktuellen Geschäftsjahr sollten Umsatz und Ergebnis weiter steigen. CENTROTEC prognostiziere einen Umsatz von 520 bis 535 Mio. Euro, ein Plus von 8,3 bis 11,5%. Beim EBIT gehe man von einem Wert von 40 bis 42 Mio. Euro aus, ein Plus von 11,1 bis 16,7%. Die Unternehmens-Prognosen lägen leicht oberhalb der aktuellen Analystenschätzungen, die jedoch in Kürze nach oben revidiert werden könnten, da die CENTROTEC-Prognosen eher als pessimistisch gelten würden.
Auf Basis der Gewinne für 2012 sei die CENTROTEC-Aktie auch nach dem jüngsten Anstieg mit einem KGV von gut 11 günstig bewertet. Der Widerstand bei 18 Euro sei überwunden worden.
CENTROTEC Sustainaible bleibt auf Wachstumskurs und die Aktie sollte ebenfalls mitziehen, so die Experten von "FOCUS-MONEY". (Ausgabe 14)
(31.03.2011/ac/a/nw)
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Michael Wilhelm, Vorstandsvorsitzender der Sunways AG: ?2010 war das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von Sunways. Wir sind in unseren drei Geschäftsfeldern Solarzellen Solarmodule und Solarinverter gewachsen und haben die Internationalisierung erfolgreich vorangetrieben. Die beachtlichen Ergebnisse bei allen relevanten Kennzahlen im Jahr 2010 unterstreichen den Erfolg unserer Anstrengungen bei der Erschließung neuer Märkte und der strategischen Ausrichtung von Sunways im vergangenen Jahr.?
2010 hat die Sunways AG den Umsatz um 25,5 Prozent auf 222,7 Millionen Euro (2009: 177,5 Millionen Euro) gesteigert. Der Absatz sei insbesondere bei Solarmodulen und Wechselrichtern signifikant gewachsen, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Im Segment Solarmodule habe sich der Umsatz auf 96,0 Millionen Euro erhöht (Geschäftsjahr 2009: 56,2 Millionen Euro), im Segment Inverter auf 46,6 Millionen Euro (2009: 18,7 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse im Bereich Solarzellen seien leicht auf 108,7 Millionen Euro (2009: 103,4 Millionen Euro) gestiegen.
Das EBITDA habe sich 2010 gegenüber 2009 (5,2 Millionen Euro) um 311,5 Prozent auf 21,3 Millionen Euro verbessert. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag demnach bei 15,0 Millionen Euro (2009: -0,5 Millionen Euro). Damit hat Sunways die eigene Prognose übertroffen. Nach neun Monaten wurde ein Jahresumsatz von 215-225 Millionen Euro und eine EBIT-Marge von etwa 6 Prozent erwartet.
Auch das Ergebnis nach Steuern habe sich 2010 sehr gut entwickelt und erreicht 10,4 Millionen Euro (2009: -1,9 Millionen Euro), so Sunways. Durch ein Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten von -1,1 Millionen Euro liegt der Jahresüberschuss 2010 bei 9,3 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie bei 0,80 Euro.
Sunways hat Unternehmensangaben zufolge den Anteil der Auslandsumsätze 2010 auf 29,2 Prozent von 7,9 Prozent im Vorjahr gesteigert. Der im Ausland erwirtschaftete Umsatz stieg auf 65,2 Millionen Euro gegenüber 14,0 Millionen Euro im Jahr 2009. In Europa erwirtschaftete Sunways im abgelaufenen Geschäftsjahr 56,2 Millionen Euro. bzw. 25,2 Prozent seiner Umsätze (Geschäftsjahr 2009: 12,5 Millionen Euro; 7,0 Prozent) und in Asien 8,5 Millionen Euro und damit 3,8 Prozent seiner Umsatzerlöse (2009: 1,5 Millionen Euro; 0,8 Prozent).
Veränderungen in der Bilanzstruktur im Vergleich zum Vorjahr seien durch das profitable Wachstum von Sunways geprägt, so das Unternehmen. Die Bilanzsumme sei zum Ende des Geschäftsjahres 2010 auf 112,7 Millionen Euro gestiegen (2009: 110,4 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote lag demnach zum 31. Dezember 2010 bei ausgezeichneten 61 Prozent der Bilanzsumme.
Sunways geht davon aus, dass der Weltmarkt für Photovoltaik Produkte 2011 weiter wächst. Starkes Wachstum erwartet das Unternehmen in Italien, Frankreich und Griechenland. Sunways will 2011 die Expansion ins Ausland weiter forcieren. ?Die erfolgreich eingeleitete Internationalisierung werden wir auch in diesem Jahr konsequent fortsetzen?, sagt Michael Wilhelm, Vorstandsvorsitzender von Sunways.
Ein wichtiges Element der Wachstumsstrategie für das laufende Geschäftsjahr seien die neuen Eco-Line-Module, so das Unternehmen weiter. Seit Verkaufsstart am 1. Dezember 2010 habe sich die Nachfrage nach diesem Produkt sehr erfreulich entwickelt. Sunways will 2011 die eigene Positionierung als Premiumanbieter von Solarenergie Komplettlösungen weiter vorantreiben.
?Im Geschäftsjahr 2011 haben wir das Ziel, unsere Absätze an Solarmodulen und Solarinvertern im Vergleich zum Vorjahr nochmals zu erhöhen?, sagt der Vorstandsvorsitzende Michael Wilhelm. Sunways erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum im unteren zweistelligen Prozentbereich sowie eine Ergebnismarge (EBIT) im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
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Der deutsche Stromkonzern E.ON hat am Dienstag die erste von 94 Windkraftanlagen des Windparks Settlers Trail installiert und erfolgreich getestet. Settlers Trail im US-Bundesstaat Illinois ist der vierzehnte Windpark, den E.ON in nur drei Jahren in den USA errichtet. Mit 150 Megawatt installierter Leistung wird er mehr als 45.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen.
E.ON hat im Vorjahr mehr als eine Milliarde Euro in Erneuerbare Energien investiert und dabei die Kapazität bei Windkraft und Solarstrom um 600 Megawatt auf aktuell gut 3600 Megawatt ausgebaut. Für den Zeitraum von 2011 bis 2013 sind Investitionen von weiteren 2,6 Milliarden Euro vorgesehen.
In Europa investiert E.ON derzeit sowohl in den Ausbau von Windkraft als auch in Solarkraftwerke. Die wichtigsten laufenden Projekte sind der Bau des Offshore-Windpark London Array, mit 1000 Megawatt der weltweit größte Windpark, sowie der 300-Megawatt-Windpark Amrumbank West, der sich in Planung befindet und nach alpha ventus der zweite E.ON-Hochsee-Windpark in Deutschland sein wird. Drei weitere Offshore-Projekte in der deutschen Nord- und Ostsee, mit einer Gesamtleistung von mehr als 1000 Megawatt, werden derzeit entwickelt.
Im spanischen Écija steht das erste 100-Megawatt-Solarkraftwerk des Unternehmens kurz vor der Fertigstellung. Dieses Projekt wird mit dem spanischen Solarspezialisten Abengoa Solar realisiert.
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Bei 2G wird die Geduld jetzt belohnt. Die Aktie ist jetzt auf dem Weg zu neuen Höhen...
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Boardmail an "Finch82" |
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Ich investiere immer in langfristige Stories, hier ist mir zuviel Unsicherheit drin, so dass die Aktie momentan für mich nur noch als Zockerinvestment zählt. DAs Management muss das Vertrauen erst wieder gewinnen.
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Boardmail an "Jorgos" |
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Beschleunigter Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung
könnte den Umbau des Energiesystems ideal flankieren
Da die KWK sowohl fossile als auch erneuerbare Brennstoffe mit maximaler Effizienz nutze, so Geschäftsführer Adi Golbach, stelle sie das ideale Bindeglied für den Übergang in eine regenerative Energiezukunft dar. Dies gelte umso mehr, als KWK in modernen High-Tech-Anlagen auf Basis von Motoren und Gasturbinen sehr flexibel in wenigen Minuten hochgefahren oder gedrosselt werden können und sich so optimal mit der zunehmenden wetterabhängiger Stromerzeugung aus Wind und Sonne ergänze.
Mit Hilfe von Warmwasserspeichern könne die Wärme auch zeitlich versetzt genutzt werden, wenn in Zeiten von hohem Strombedarf nicht genug Wärme benötigt werde. Bei dieser intelligenten Verzahnung von nicht regelbarer Wind- und Solarstromproduktion mit regelbarer Erzeugung aus Brennstoffen müsse nur ein geringer Teil des Stroms außerhalb der Heizperiode unter Verzicht auf eine gekoppelte Wärmeerzeugung produziert werden.
Die Potenziale für eine hocheffiziente dezentrale Stromerzeugung in KWK seien riesig und bei weitem noch nicht ausgeschöpft, so Golbach. Er erinnerte an die Ergebnisse einer 2005 im Auftrag der Bundesregierung erstellte Studie, wonach fast 60% des Stroms in Deutschland wirtschaftlich in KWK produziert werden könnten. Voraussetzung wäre nach Meinung des Branchen übergreifenden KWK-Verbandes eine klare Aussage der Politik, dass es bei dem 2007 in Meseberg beschlossenen Ziel einer Verdopplung des Anteils der KWK an der Stromerzeugung bleibt.
Angesichts der Dringlichkeit, die der Umbau des deutschen Energiesystems gewonnen hat, sollte die Energiepolitik das eingeleitete Monitoring des KWK-Gesetzes nutzen, um Maßnahmen für einen forcierten Zubau von KWK-Anlagen zu entwickeln und rasch umzusetzen. Damit kann die Energiepolitik ein klares Signal setzen, dass der Umbau des Energiesystems in Richtung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien mit hoher Priorität angepackt und beschleunigt werden soll.
Die Entscheider in Energiewirtschaft, Industrie und im Übrigen Wärmemarkt brauchen, so Golbach, klare und langfristig verlässliche Signale und Anreize.
Quelle: Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK)
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Boardmail an "Jorgos" |
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Dann versteht man auch, warum der Kurs jetzt nicht mehr zu halten ist........!
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"Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gutzumachen"
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Boardmail an "Vermeer" |
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Zeitpunkt: 26.06.13 13:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
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Boardmail an "studi5555" |
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20.04.11 10:39
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Sunways-Aktie.
Der Titel gehöre ihres Erachtens weiterhin zu den spannendsten deutschen Solarwerten.
Dem mit einem einstelligen KGV bewerteten Premium-Solarmodulhersteller sei im vergangenen Jahr der Turnaround geglückt (operativer Gewinn: 15 Mio. Euro).
Auch für 2011 habe sich Sunways einiges vorgenommen. Das Unternehmen rechne mit einem starken Wachstum in Italien, Frankreich und Griechenland. Schon 2010 seien 30% aller Umsätze im Ausland generiert worden.
Auch weil sich im Chart wieder mehr Dynamik erkennen lässt, bleibt die Sunways-Aktie ein Kauf, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel werde bei 8,50 Euro gesehen und ein Stoppkurs bei 3,90 Euro empfohlen. (Ausgabe 17) (20.04.2011/ac/a/nw)
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Wettenberg (euro adhoc) - (Wettenberg, 27.04.2011) --Die PVA TePla AG, Wettenberg, Herstel-ler von Hochtemperatur-Vakuum-Systemen und spezialisiert auf den Bau von Kristallzuchtanlagen, ist im Begriff, eine Ionenquelle für die Plasmaforschung (Fusionsforschung) an das Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching bei München zu liefern. Die Ionenquelle ist die größte ihrer Art und soll in einem physikalischen Großexperiment neue Erkenntnisse zur Erzeugung großflächiger energiereicher Ionenstrahlen für die Kernfusion liefern. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, zukünftig sauber und für Mensch und Umwelt verträglich, Energie gewinnen zu können.
In der Ionenquelle wird mit Hochfrequenz eine Gasentladung von Wasserstoff erzeugt. Die so entstehenden Ionen werden durch Anlegen einer Spannung abgesaugt und durch ein System von Gittern zum Teststand hin beschleunigt. Ziel ist die Optimierung der Parameter des Ionenstrahls, der in einigen Jahren zur Heizung eines Fusionsplasmas bis auf 80 Mio. Grad genutzt werden soll. Seit vielen Jahren baut PVA TePla Ionenquellen dieser Art für die weltweite Plasma- und Fusionsforschung. Die jetzt für das Max Planck Institut gebaute Ionenquelle besitzt gegenüber den bisherigen Quellen die 2,5-fache Extrakti-onsfläche. Wurden die Ionenquellen zu Beginn eher in der Grundlagenforschung zur Plasmaphysik eingesetzt, haben sich diese in den letzten Jahren zu einem integralen Bestandteil anwendungsorientierter Erforschung von Fusionsanlagen entwickelt. In einer Fusionsanlage werden in einem Prozess, ähnlich wie er in der Sonne abläuft, die schweren und überschweren Isotope des Wasserstoffes, Deuterium und Tritium, zu Helium verschmolzen. Dabei werden große Mengen an Energie frei. Die hierfür benötigte Technik ist aufwändig und unterscheidet sich grundlegend von der Kernspaltung mit ihrer Umweltbelastung und unkalkulierbaren Risiken. Deuterium ist im Wasser reichlich vorhanden, Tritium wird im Fusionsprozess aus dem ebenfalls auf der Erde reichlich vorhandenen Lithium erzeugt. Der auf der Erde zur Verfügung stehende Brennstoff könnte den Energiebedarf für viele hunderttausend Jahre decken. Im südfranzösischen Cadarache entsteht seit 2009 die Versuchsanlage ITER. Ziel dieses internationalen Gemeinschaftsprojekts soll in 8-10 Jahren der Beweis sein, dass eine wirtschaftliche Energiegewinnung durch die Fusion leichter Atomkerne möglich ist. Die nun von der PVA TePla gebaute Ionenquelle ist eine Vorstufe für die Ionenquellen, die für ITER vorgesehen sind und dann nochmals doppelt so groß sein werden. Als Lieferant von Kristallzuchtanlagen für die Solarindustrie ist die PVA TePla seit vielen Jahren auf dem Gebiet der regenerativen Energien tätig. Mit den be-schriebenen Komponenten für die Fusionsforschung ist das Unternehmen an einem weiteren wichtigen Projekt zukünftiger, umweltfreundlicher Energiegewinnung beteiligt. Rückfragehinweis: Dr. Eberhard Pfaff Projektleiter Physikalische Sonderanlagen PVA TePla AG
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