Alternative Energien
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Nichts an dir ist nichts zu kritisieren !
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zurzeit haben wir folfenden daten:
Umsatz 2010: 225 Mio.
Gewinn: ca. 13,5 Mio
KGV 2011: ca. 7
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Centrosolar geht heute durch die Decke. Centrotec ist an Centrosolar beteiligt.......
Centrosolar exklusiver Modulproduzent für TSMC in Europa
Centrosolar wird in Europa exklusiver Hersteller von kristallinen Solarmodulen für TSMC, Taiwan. Der Vertrag mit 5 Jahren Laufzeit sieht ein jährliches Volumen von zunächst 100 MWp pro Jahr vor.
11. Januar 2011, 14:00
Darüber hinaus ist eine weitergehende Zusammenarbeit in den Bereichen Produktentwicklung und Prozesstechnologie geplant. Die für diese Vereinbarung erforderlichen Kapazitäten schafft Centrosolar in einem neuen Produktionsgebäude auf einem angrenzenden Grundstück des bestehenden Werks in Wismar, Deutschland.
Die ersten Lieferungen unter dieser Vereinbarung stehen im dritten Quartal 2011 an. Die Solarzellen werden hierfür von TSMC selbst zur Verfügung gestellt, Centrosolar ist für die Transformation der Zellen in 60-zellige Qualitätsmodule verantwortlich.
Neben der Fertigungsvereinbarung, die für die Centrosoalr eine zusätzliche Umsatz- und Ertragsquelle darstellt und Skaleneffekte realisieren lässt, planen beide Unternehmen eine weitergehende technische Zusammenarbeit. Diese soll insbesondere die Entwicklung verbesserter Moduldesigns und die Implementierung optimierter Produktionsprozesse unter Beibehaltung der hohen Qualitätsstandards umfassen.
Der zunehmende Kapazitätsbedarf, der sich aus diesem Vertrag sowie dem weiterhin florierenden Kerngeschäft der Centrosolar ergibt, wird durch den weiteren Ausbau der Produktionsstätte in Wismar, Deutschland, gedeckt. Der Bau einer neuen Produktions- und Lagerhalle schafft Raum, die vorhandene Kapazität von derzeit 200 MWp auf bis zu 500 MWp pro Jahr bedarfsgerecht auszuweiten.
Dies ermöglicht dem Unternehmen weiteres Wachstum sowohl im Eigengeschäft als auch in der Auftragsfertigung. In der ersten Ausbaustufe, die bis zum dritten Quartal fertiggestellt werden soll, wird das neue Gebäude mit einer Produktionskapazität von 150 MWp ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze in Wismar wird dann um etwa 300 auf rund 700 steigen. Das Investitionsvolumen der ersten Ausbaustufe beträgt circa 20 Mio. EUR. Zur Finanzierung stehen neben dem eigenen Cash flow auch Fördermittel und Bankdarlehen zur Verfügung.
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Aber die müsste dann halten !
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Schöner Intradayverlauf bei 2G !
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hier ein zitat von aktiencheck ende märz 2010:
Der erste Teil des Kaufpreises, der am 30. Dezember 2009 gezahlt wurde, betrug 15,3 Mio. Euro; nach Abzug der Transaktionskosten lag der Nettozufluss aus der Veräußerung bei 14,7 Mio. Euro. Ein möglicher zweiter Teil des Kaufpreises ist laut Sunways erfolgsabhängig und wäre nach Abschluss des Geschäftsjahres 2010 fällig...
nachdem bei anderen projektierern das geschäft gebrummt hat müsste die erfolgsprämie ja drinnen sein...
meinungen dazu?
wie sieht aktuell der buchwert pro aktie aus (mit und ohne prämie)?
ich schätze den aktuellen buchwert auf cirka 6-7 euro
wie seht ihr das?
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oder versteh ich da was falsch?
naja bin schon neugierig auf die vorläufigen 2010 zahlen mitte-ende februar!
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2G erweitert den Vorstand und konzentriert den 2G Service an einem eigenen Standort.
DGAP-News: 2G Bio-Energietechnik AG / Schlagwort(e): Personalie 2G erweitert den Vorstand und konzentriert den 2G Service an einem eigenen Standort.
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Heek, 18. Januar 2011 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, hat ihren Vorstand erweitert. Neben dem Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzendem, Christian Grotholt, sowie Ludger Holtkamp wurde mit Wirkung zum 01. Januar 2011 Peter J. Bergsteiner zum weiteren Mitglied des Vorstands bestellt. Die 2G trägt damit dem starken Unternehmenswachstum Rechnung, welches durch das erweiterte Management auch weiterhin beherrschbar bleiben soll.
Peter J. Bergsteiner, war zuletzt als Interim-Manager und Unternehmensberater tätig. Seine berufliche Laufbahn startete Herr Bergsteiner bei einer deutschen Geschäftsbank, wo er in verschiedenen leitenden Positionen bundesweit tätig war. 2001 wechselte er in die Industrie und verantwortete in einem börsennotierten Biotechnologieunternehmen die Bereiche Finanzen und Investor Relations. Danach war Herr Bergsteiner Finanzvorstand eines börsennotierten Unternehmens der Chemiebranche. Herr Bergsteiner studierte Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre in München. Im Vorstand verantwortet nun Christian Grotholt, Vorstandsvorsitzender, die Unternehmensstrategie, die Forschung & Entwicklung sowie den Vertrieb, während Ludger Holtkamp für die Produktion und das Projektmanagement zuständig ist. Peter J. Bergsteiner zeichnet für die Bereiche Finanzen, Recht und Personal verantwortlich.
Darüber hinaus konnte die 2G zu günstigen Konditionen am Unternehmenssitz in Heek eine Gewerbeimmobilie erwerben. Dieses Objekt mit rund 815 qm an Büro- und Werkstattflächen und einer Grundstücksfläche von 2.400 qm ist hervorragend geeignet, um den stark wachsenden Bereich des Servicegeschäfts der 2G zu zentralisieren und weiter auszubauen. Mit diesem Schritt treibt der Vorstand konsequent die Optimierung innerbetrieblicher Abläufe voran. Die weiter rasant wachsende Geschäftstätigkeit sowohl in der Produktion als auch im Service macht unter anderem eine getrennte Lagerhaltung notwendig, mit dem Ziel Materialströme besser zu steuern. Zudem ermöglichen die vergrößerten räumlichen Ressourcen insgesamt einen weiteren starken Ausbau des Servicesegments.
Unternehmensprofil Die 2G Bio-Energietechnik AG zählt zu den führenden deutschen Anbietern von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren wird.
Anstehende Termine:
Ende April 2011: Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum Jahresabschluss 2010
Anfang Mai 2011: Entry- und General Standard-Konferenz der Deutsche Börse AG, Frankfurt aM
31. Mai 2011: Veröffentlichung Jahresabschluss 2010
Weitere Informationen: www.2-g.de 2G Bio-Energietechnik AG Benzstr. 3, 48619 Heek Telefon: +49 2568 93 47-0 Telefax: +49 2568 93 47-15 E-Mail: info@2-g.de
UBJ. GmbH, Ingo Janssen Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Telefon: +49 40 6378 5410 E-Mail: ir@ubj.de
Ende der Corporate News
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Die 11 hat sehr gut gehalten. Es wird Zeit für eine Wende......! :;)
Centrotecs Ausbruch scheint gelungen !
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..die 2G kommt noch..
Jetzt ist es wieder in bisschen Bergab gegangen, aber diesmal werden wir die 14 weckdeckeln..
Es gibt kene negativen Nachrichten nur poitive, also keine Panik, mitte ende 2011 mal reinchauen und freuen.
Wann gibt es eigentlich die nächsten News der 2G?
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Boardmail an "froZe" |
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§Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum Jahresabschluss 2010
§
Anfang Mai
§Entry- und General Standard-Konferenz der Deutsche Börse AG Frankfurt am Main
31. Mai 2011:
§Veröffentlichung Konzernabschluss (per 31.12.10)
Juli 2011
§Ordentliche Hauptversammlung
§Heek
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ich freu mich schon auf die zahlen 2010 und auf die vorschau 2011.
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Und zwar geht es um die Beimischung von Wasserstoff zu Biogas bei der Verbrennung in BHKW`s.
Meine Frage:
Lassen sich die BHKW`s von 2G ohne technische Veränderungen mit einem Gemisch aus Wasserstoff und Biogas fahren?
Hintergrund meiner Frage:
Die Firma Enertrag hat ein Hybridkrftwerk entwickelt, bei dem mit Windenergie per Elektrolyse Wasserstoff erzeugt wird. Dieser Wasserstoff wird in Verbindung mit einer Biogasanlage in einem BHKW verbrannt. Ich halte das für ein sehr zukunftsfähiges Konzept und möchte eben wissen, ob man dafür die bisher marktgägnigen BHKW`s umrüsten muss oder nicht?
Hier der link zu dem Hybridkraftwerkskonzept der Fimra Enertrag.
https://www.enertrag.com/projektentwicklung/hybridkraftwerk.html
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Neue Greenpeace-Studie: 99 Prozent Erneuerbare Energien für Europa möglich!
+ 23.01.2011 + Unwirtschaftlich und rückständig sind sie bisher, die Stromnetze für den europäischen Kontinent. Sogenannte Brückentechnologie wie Atomkraft verteuert den Einsatz der Erneuerbaren massiv.
Die gute Nachricht: Bis zum Jahr 2050 können für Europa über 95 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden. Ein neuer Greenpeace-Report zeigt, wie.
Die Studie "Battle of the Grids" - zu deutsch "Die Schlacht ums Stromnetz" - ist eine Anleitung für einen europäischen Systemwechsel. Die Netzintegration von 68 Prozent Erneuerbaren Energien in Europa ist bis 2030 wirtschaftlich und technisch möglich.
Dieser erste Schritt erfordert eine Investition von 100 Milliarden Euro bis 2030 in neue Netze - gerade mal ein Prozent mehr als bisher. Mit dem Umbau der Netzinfrastruktur könnte sich Europas Strom ab 2050 rund um die Uhr zu fast hundert Prozent aus Erneuerbaren Energien speisen.
"Die Regierungen der EU-Länder - allen voran Deutschland - müssen sich für einen Systemwechsel entscheiden, ähnlich wie er in der Kommunikationstechnik von analog auf digitale Übertragung bereits vor Jahren vollzogen wurde," sagt Sven Teske, Energieexperte von Greenpeace International.
"Ein Umsteigen vollständig auf Erneuerbare Energien mit flexiblen Solar- und Windkraftwerken birgt keinen Platz für sogenannte Grundlast-Kraftwerke, also starre Kohle- und Atomkraftwerke. 99 Prozent Strom aus klimafreundlichen, erneuerbaren Energien ohne atomares Risiko ist technisch und wirtschaftlich zu machen - nun ist die Politik gefragt."
Kostenfaktor Atomkraft
Tausende Windkraft- und Sonnenanlagen wurden im vergangenen Jahr zeitweise abgeschaltet, damit klimaschädlicher Atom- und Kohlestrom ungehindert durch die Leitungen strömen konnte. Der Grund: Atomkraftwerke sind nicht ohne Weiteres regelbar, ihr Strom verstopft regelmäßig die Netze. Um die Klimakiller Kohle und Atom vom europäischen Energiemarkt zu verbannen, muss in den Mitgliedsstaaten ein politischer Rahmen geschaffen werden. Mit der Laufzeitverlängerung setzt die deutsche Regierung das falsche Signal an Europa.
Lösungen
Der neue Greenpeace-Bericht führt die beiden Studien "Energy [R]Evolution undRenewables 24/7" fort. Greenpeace hat gemeinsam mit dem technischen Institut "energynautics" zwei Netzausbau-Szenarien erarbeitet und stellt fest: Das Optimum liegt zwischen beiden Optionen.
Low Grid
* Wie? Hoher Anteil dezentrale Energien, wenig Solarstrom-Import aus Nordafrika
* Vorteil? Geringere Netzkosten
* Nachteil? Höhere Stromerzeugungskosten
High Grid
* Wie? Hoher Anteil an Solarstrom-Importen aus Nordafrika
* Vorteil? Geringere Stromerzeugungskosten
* Nachteil? Höhere Netzkosten
Die Netzinfrastruktur ist ein Schlüsselfaktor beim Systemwechsel und erfordert mehr Innovation beim Netzausbau. Greenpeace schlägt vor, entlang von Bahntrassen oder Autobahnen Stromkabel zu legen oder teilweise Oberleitungen der Eisenbahnen zu nutzen. Diese Maßnahmen stoßen auf deutlich weniger Widerstand aus der Bevölkerung und ermöglichen ein höheres Ausbautempo.
Publikationen zum Thema
* 19.01.2011 - Report Battle of the Grids Jan2011
* 19.01.2011 - Energieszenario 2030
* 20.11.2009 - dt. Zusammenfassung Studie: renewables 24/7
* 25.01.2007 - Energy (r)evolution - englische Fassung (3 MB)
Quelle:
Greenpeace | Michelle Bayona 2011
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Blockheizkraftwerke: Gut fürs Klima, aber noch nicht für jedes Einfamilienhaus
+ 21.01.2011 + Im Jahr 2010 wurden in Deutschland so viele Blockheizkraftwerke verkauft wie nie zuvor.
Für 2011 wird erwartet, dass der Absatz der strom- und wärmeproduzierenden Kleinkraftwerke um nochmals mindestens 10 Prozent steigt. Die gemeinnützige co2online GmbH hat 950.000 Beratungsanfragen ausgewertet und errechnet: Rund 50 Millionen Tonnen des klimaschädlichen CO2 können bis 2050 insgesamt vermieden werden, wenn geeignete Gebäude mit Blockheizkraftwerken ausgestattet würden. Dies entspricht in etwa den jährlichen Emissionen von zehn großen Kohlekraftwerken.
?Blockheizkraftwerke arbeiten aufgrund des Kraft-Wärme-Kopplungsprinzips und der Nähe zum Verbraucher sehr effizient, sie lohnen sich aber bisher vor allem für Mehrfamilienhäuser oder Siedlungen?, sagt Sebastian Metzger, Projektleiter des Energiesparclubs von co2online.
Auf www.energiesparclub.de zeigt das interaktive ?BestPractice Archiv? neue Beispiele für erfolgreiche Blockheizkraftwerk-Projekte. Damit erhalten Modernisierungsinteressenten Informationen und Erfahrungen aus der Praxis und Kontaktdaten von kompetenten Planungsbüros und Handwerkern, außerdem motivieren die positiven Beispiele zum Nachmachen.
Neues Informationsangebot zu Blockheizkraftwerken
Für einen effizienten Betrieb benötigen Blockheizkraftwerke einen über das Jahr konstant hohen Wärmebedarf, weshalb sie sich bisher selten für Einfamilienhäuser lohnen. Speziell für diesen Anwendungsbereich konzipierte kleine Anlagen sind aber bereits in der Erprobungsphase und werden voraussichtlich in den nächsten Jahren auf dem Markt eingeführt.
Ob sich schon heute ein Blockheizkraftwerk für ein bestimmtes Einfamilienhaus rentiert, berechnet der Modernisierungsratgeber auf www.energiesparclub.de. An gleicher Stelle zeigt der Förderratgeber Finanzierungshilfen von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern.
Weiteres Wissenswertes rund um Blockheizkraftwerke hat der Energiesparclub in einem neuen Themenspezial zusammengestellt. Hier wird unter anderem erklärt, wie die Technik funktioniert, wie eine Heizanlage auf ein Blockheizkraftwerk umgerüstet werden kann und was bei der Nutzung erneuerbarer Brennstoffe zu beachten ist. Wer noch mehr wissen möchte, kann an der Verlosung teilnehmen und ein Blockheizkraftwerk-Fachbuch gewinnen.
Hier erfahren Sie alles über die Minikraftwerke mehr
Quelle:
co2online gemeinnützige GmbH 2011
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Wenn der Tag heute unter 11 ? endet, wird es Richtung November Tief gehen.
Es sollen anscheinen auch wirklich alle Zittrigen raus.....
Ich bleibe dabei.......
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:: Renditemaximierung im Schatten der Erneuerbaren: Wie Stromkonzerne die Verbraucher hinters Licht führen
Seit Jahren begründen die Stromversorger Preissteigerungen mit dem Ausbau der Erneuerbaren. In Wahrheit wurden im Windschatten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und auf Kosten der Verbraucher nur die Profite maximiert. Kommentar von Thomas Seltmann
Vergleicht man die Strompreissteigerungen für Endverbraucher mit der Entwicklung der EEG-Kosten (Diagramm), ist kein Zusammenhang erkennbar. Während von 2000 bis 2009 die Strompreise um fast 9 Cent erhöht wurden, stieg der EEG-Anteil daran nur um einen einzigen Cent. Und selbst die für 2010 und 2011 absehbaren Preiserhöhungen gehen weit über den EEG-Aufschlag hinaus.
Dieser EEG-Aufschlag macht auch deshalb von 2010 auf 2011 einen etwas größeren Sprung, weil die Einspeisung von erneuerbarem Strom im Vorjahr unterschätzt worden war und deshalb die außerplanmäßig höheren Vergütungssummen des Jahres 2010 durch eine höhere Umlage für 2011 wieder ausgeglichen werden müssen.
Nachdem die Energiewirtschaft früher die Erneuerbaren mit dem angeblich mangelnden Potenzial zu diskreditieren versuchte, gelang es ihr in den letzten Jahren, die Erneuerbaren als Preistreiber darzustellen. Trotzdem verwundert es, wie professionelle Medien unisono nur die halbe Wahrheit verbreiten. Alle berichteten am 15. Oktober von der Erhöhung der EEG-Umlage für 2011 um 1,5 auf über 3,5 Cent pro Kilowattstunde, die der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, verkündete.
Jedoch kaum erwähnt blieb dabei seine Strompreiskritik: ?Verbraucher sollten nicht in vollem Umfang mit der erhöhten EEG-Umlage belastet werden. Die zunehmende Menge an erneuerbarer Energie bewirkt sinkende Großhandelspreise, weil sukzessive teure Kraftwerke aus dem Markt gedrängt werden,? schreibt Kurth in der Pressemitteilung und folgert: ?Nach unseren Berechnungen müsste der Beschaffungskostenanteil bei den Haushaltskunden 2011 durchschnittlich um etwa einen halben Cent pro Kilowattstunde sinken.? Und legt gegenüber der ?Welt? nach: ?Ich denke, einige Anbieter missbrauchen auch dieses Argument der Erneuerbaren-Umlage, um ungerechtfertigte Preiserhöhungen zu machen".
Als Grund nennt DIW-Volkswirtin Claudia Kemfert die marktbeherrschende Stellung der Stromkonzerne: ?In der Summe müssten Strompreise in etwa konstant bleiben ? wenn wir ausreichend Wettbewerb hätten.? So hätten sich die Stromgroßhandelspreise in den vergangenen zwei Jahren deutlich verringert ? bei den Verbrauchern angekommen seien diese Veränderungen jedoch nicht.
So bereichert sich die Stromwirtschaft seit Jahren an ihren wechselfaulen Kunden. Die Gewinne der drei größten Stromkonzerne sind laut Bund der Energieverbraucher von 2002 bis 2009 geradezu explodiert, von 6 auf über 23 Milliarden Euro im Jahr. RWE erzielte 2009 in der Stromerzeugung gar eine doppelt so hohe Rendite wie die meisten DAX-Konzerne und die Rendite lag mit 26,6 Prozent noch über dem als ?unmoralisch? kritisierten Renditeziel von Deutsche-Bank-Chef Ackermann. Am Medienpranger stehen dagegen die Betreibern kleiner Solarstromanlagen mit ihren realistisch kalkulierten Renditen von drei bis sieben Prozent ? bei vollem unternehmerischen Risiko einer Einzelanlage.
Die Branche der Erneuerbaren sah dem infamen Spiel der Stromkonzerne allzu lange tatenlos und ängstlich zu. Sie befindet sich in Rechtfertigungsnot, gerade jetzt, wo das EEG seine wahre Wirkung entfaltet und für eine Übergangsphase erhebliche Mittel in den Ausbau erneuerbarer Energien fließen müssen. Statt zu kapitulieren und freiwillig den Ausbau des eigenen Geschäfts zu bremsen, wäre jetzt offensiv für die begründeten Interessen eines schnellen Ausbaus der Erneuerbaren einzutreten. Die Lobby der Atom- und Kohlekraftwerksbetreiber jedenfalls tut ohne Skrupel was zu tun ist, um ihre Privilegien zu sichern.
Quelle:
Thomas Seltmann 2011
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:: Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert abrupte Begrenzung der Grünstromvermarktung
+ 25.01.2011 + Der BEE kritisiert die von Bundesumweltminister Röttgen vorgeschlagenen Änderungen bei der Grünstromvermarktung, die bereits zum 1. Juli 2011 in Kraft treten sollen.
?Durch die kurzfristige Begrenzung des so genannten Grünstromprivilegs wird Ökostromanbietern und betroffenen Anlagenbetreibern die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Das Vertrauen in stabile und verlässliche Rahmenbedingungen wird dadurch unnötig erschüttert und die Marktintegration Erneuerbarer Energien gebremst?, sagte BEE-Präsident Dietmar Schütz.
Der Einkauf von Strom durch Händler und Letztversorger erfolgte zu großen Teilen bereits im Vorjahr; Verträge und Wirtschaftlichkeits-Kalkulationen basierten auf den für das Jahr 2011 erwarteten Werten und den seit dem 15. Oktober 2010 verbindlich veröffentlichten Daten der Übertragungsnetzbetreiber, so Schütz weiter. ?Die jetzige Hauruck-Aktion ignoriert aber jegliche betriebswirtschaftliche Abläufe und die in der Energiewirtschaft üblichen Fristen.?
Das Ökostromprivileg ist ein gezielter Anreiz zur Marktintegration für Erneuerbare Energien. Stromversorgungsunternehmen, die im Jahr mehr als 50 Prozent des von ihnen verkauften Stroms aus EEG-Anlagen beziehen, werden von der EEG-Umlage befreit. Diese Regelung ist insbesondere für mittelständische Stromvertriebe ein marktwirtschaftlicher Hebel. Aufgrund ihres kleineren Kundenstamms ist es für sie einfacher, das 50-Prozent-EEG-Strom-Kriterium zu erfüllen als für große Unternehmen.
Das Ökostromprivileg zeigt, dass eine reale und nachfragegerechte Versorgung mit hoch qualitativem Strom möglich ist. Es fördert Vertriebe, die aufgrund ihres hohen Anteils an Erneuerbaren Energien Vorbildwirkung für die künftige Energieversorgung haben. Die Regelung mobilisiert große Potenziale einer echten Marktintegration und senkt insgesamt die Differenzkosten des EEG.
?Mit dem heute präsentierten Vorschlag zur unterjährigen und rigiden Begrenzung der Umlagebefreiung vergibt das Bundesumweltministerium die Chance, diesen einfachen Hebel für eine verstärkte Marktintegration Erneuerbarer Energien zu nutzen und sinnvoll weiterzuentwickeln?, so BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann.
Auch haben sich die Schreckensmeldungen einiger Wissenschaftler zu möglichen Kostensteigerungen für die Verbraucher nicht bewahrheitet: Nur das theoretische Potenzial zur Direktvermarktung mit diesem Instrument beträgt im Jahre 2011 rund 37 Milliarden Kilowattstunden. Die vier Übertragungsnetzbetreiber gingen in ihrer Abschätzung aus dem vergangenen Herbst aber bereits nur noch von 12 Milliarden Kilowattstunden aus.
Auf Basis der nun im Januar real zur Direktvermarktung angemeldeten Anlagen werden jedoch allenfalls 6 Milliarden Kilowattstunden EEG-Strom die Grünstromregelung tatsächlich nutzen. Durch die Integration dieser Strommengen in den Markt sinkt das gesamte Vergütungsvolumen für Erneuerbare Energien in diesem Jahr um rund eine Milliarde Euro.
Damit es in Zukunft nicht zu unnötigen Belastungen für die Stromkunden kommt, hält auch der BEE eine Deckelung der von Ökostromanbietern nutzbaren Umlagebefreiung für sinnvoll ? jedoch erst ab 2012. Auf diese Weise bleibt der Vertrauensschutz für Stromvertriebsunternehmen und Anlagenbetreiber gewahrt. Auch die Höhe der verbleibenden Umlagebefreiung könnte dann im Lichte der tatsächlichen Nutzung des Instruments modifiziert werden.
Gleichzeitig schlägt der BEE zur Weiterentwicklung des Instruments eine Erhöhung der Qualitätsanforderung an den vermarkteten Strom vor ? neben den 50 Prozent Strom aus EEG-fähigen Anlagen müssten dann 50 Prozent aus Anlagen gemäß den EU-Richtlinien für Erneuerbare Energien und KWK stammen.
Darüber hinaus ist eine mittelfristige Anpassung für den Strom aus EEG-fähigen Anlagen erforderlich: Ab 2013 sollte das 50-Prozent-Kriterium schrittweise ansteigen.
Quelle:
Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) 2011
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..lässt sich diesmal sehr viel Zeit mit der Gegenbewegung, egal ich bleibe hier drin und kann nur noch mal bekräftigen , unter 18 Euro absolut lächerliche Bewertung.
Inzwischen kann ich mich nur über die anziehenden Energiepreise freuen ,denn umso interessanter wird für viele Interessenten die autarke Energieversorgung mittels BHKW. und da ist immer noch 2g die erste Wahl.
Betrachten wir also den Kursverlauf mal nüchtern als gesunde Konsolidierung. Die Zittrigen müssten jedenfalls langsam heraus sein.
Der positive Newsflow wird auch bald wieder aufflammen und dann aber mit Schwung über die 14.
übrigens : sebi , noch mit im Boot???
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Boardmail an "ging" |
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Die AKtie tendiert Richtung süden und das bedeutet, das ich sie unter € 10.00 bekommen werde.Die Chart zeigt, sogar, dass die Aktie unter €10 linie fallen kann.
Ich glaube dass hier Langfirstig kann man nicht falsch machen, alerdings, braucht man viel Geduld bis hier sicher Richtung Norden geht.
Ich investiere jetzt das Geld von diese Aktie woanders und warte auf eine (meine eigene) Kaufzignal, sollte diese nicht kommen, ist auch egal denn dazwischen verdiene ich woanders.
Ich möchte alles gute an allen Investerte wünschen und nicht aufgeben denn, wie bereits erwähnt, langfristig ist diese Aktie sicher nicht schlecht!
Hasta que llegen los € 10 y ahí nos vemos, mi Pane!
Kein Kauf/verkauft aufforderung!
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Nun Endlich scheint es eine nenneswerte Gegenbewegung zu geben.
Mal sehen ob es wieder an die 14€ Marke geht. Zugegeben sind die Umsätze noch mau . Das kann aber auch heißen :Lemminge , Aktionärsleser und anderer Zittrige scheint es nicht mehr zu geben, d. h. es gibt keine Verkäufer mehr auf diesen niedrigen Niveau.
Die Lemminge kommen erst wieder wenn die Aktie oben steht , Energie sauteuer wird und das Unternehmen die Zahlen präsentiert die ich mir erhoffe.
---Beste Voraussetzungen für den nächsten Kursanstieg.---
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Boardmail an "ging" |
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- Patentstrategien und Schutzkonzepte sichern die eigenen Innovationsleistungen ab
Düsseldorf (iwr-pressedienst) - Die Rolle geistiger Eigentumsrechte beim Transfer von Klimaschutztechnologien wurde in den vergangenen zwei Jahren kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund haben das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), das Europäische Patentamt
(EPA) und das Internationale Zentrum für Handel und nachhaltige Entwicklung (ICTSD) gemeinsam eine empirische Studie in Auftrag gegeben, die sich mit der Rolle von Patenten beim Technologietransfer im Bereich erneuerbarer Energien befasst. Das Ergebnis dieser Studie wurde im Herbst letzten Jahres in Brüssel vorgestellt.
Die Studie zeigt, dass die Zahl der Patentanmeldungen und erteilten Patente in ausgewählten Technologiebereichen erneuerbarer Energie seit
1997 um etwa 20 % pro Jahr gestiegen ist. In diesem Zeitraum haben die erneuerbaren Energien in puncto Patenterteilung die traditionellen Energiequellen wie fossile Brennstoffe und Kernenergie bereits hinter sich gelassen. Das größte Wachstum bei Patentierungen ist nach dieser Studie unter anderem bei Solarenergie (Fotovoltaik), Windenergie, CO2-Abscheidung, Wasserkraft/Meeresenergie und Biokraftstoffen zu verzeichnen.
Die sechs führenden Länder mit Akteuren, die auf dem Gebiet erneuerbarer Energien patentieren lassen, sind: Japan, USA, Deutschland, Südkorea, Großbritannien und Frankreich. Diese Länder bilden bislang gleichzeitig auch einen Großteil der Märkte. China ist dabei für die Akteure in diesen sechs Ländern das nächstwichtigste Anmeldeland.
Etablierte Unternehmen nutzen ihre Patente immer stärker, um offensiv gegen Mitbewerber vorzugehen und um ihre Ausrüster, Lieferanten und Auftragshersteller stärker zu binden. Dies gilt sowohl für den europäischen, den asiatischen als auch für den nordamerikanischen Markt.
Vorrausschauende Patentstrategien und Schutzkonzepte für die eigenen Innovationen sind deshalb genauso unabdingbare Werkzeuge zum Ausbau und zur Sicherung der eigenen Marktposition wie geeignete Verteidigungskonzepte gegen Angriffe der Mitbewerber.
Wie sich deutsche Unternehmen in diesem Technologiebereich langfristig international behaupten können, ist Thema eines Seminars der Unternehmensberatung windConsultant ? Annette Nüsslein am 22. März 2011 in Düsseldorf. Es referiert u.a. die Patentanwaltskanzlei Michalski Hüttermann.
Weitere Informationen unter:
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201747
Düsseldorf, den 08. Februar 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an windConsultant / Annette Nüsslein wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktion: Für Fragen steht Ihnen Frau Annette Nüsslein, windConsultant, gerne zur Verfügung.
Wiesdorfer Straße 5
40591 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 / 56695-104
Fax: +49 (0) 211 / 56695-105
e-mail: mailto:info@windConsultant.de
Internet: http://www.windConsultant.de
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und http://www.renewable-energy-industry.com sowie im Energiekalender unter http://www.energiekalender.de recherchierbar
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
Gute Aussichten sind wertlos. Es kommt darauf an, wer sie hat.(Karl Kraus, österr. Schriftsteller)
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Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden