Ich habe den link gelesen zum Problembären Bruno. Es ist auch ein Dokument der Empörungskultur, wo sich Leute empören über Dinge, die nicht vor ihrer Tür passieren, klagen und fordern und anschuldigen.
Auch hier lief s ähnlich mit den paar Bären, sie machten alle Probleme. Auch gab es, von naturliebenden Städtern vor allem, die Forderung, die müssen nun akzeptiert werden.
Einer drang dann frühmorgens in eine Schulanlage ein, plünderte das Schulbiotop. Es waren noch keine Kinder anwesend. Die haben in abgelegnen Tälern teils einsame und weite Schulwege. Und da verstummten dann auch manche Gegner eines Abschusses, als klar wurde, dieses Risiko wollen sie auch ihren Kindern nicht zumuten.
Bären sind relativ schlechte Jäger, müssen aber viel Nahrung auftreiben. Die ist in dieser Menge schwer zu finden in den Wäldern alleine. ALso gehen sie in die Dörfer und sind unberechenbar. Sie lebendig einzufangen würde bedeuten sie einzusperren, denn um sie auszuwildern, gibt es nicht die Räume.
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