Alstom

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neuester Beitrag: 03.12.15 11:52
eröffnet am: 16.02.05 15:03 von: Meiko Anzahl Beiträge: 3789
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30.04.05 19:49

343 Postings, 7794 Tage sakorBitte Standort Mannheim schliesen

das sind alles faule Hunde! Wir brauchen in dieser schweren Zeit Arbeiter die anpacken ! Die etwas leisten können, keine faulen drückeberger die uns Aktionären abermillionen Euros kosten! Standort Mannheim schliesen und nach Birr in die Schweiz verlegen, diese Arbeiter kämpfen um Alstom!!  

30.04.05 22:28

4195 Postings, 7550 Tage Mannemer@sakor

Lieber Sakor, ich habe selten einen so dämlichen Kommentar gelesen. Schweizer Nationalismus wird weder dem Alstom-Konzern helfen, noch den Aktionären, noch den Menschen die in diesem Unternehmen arbeiten und die es verdienen, dass ihre Sorgen ernst genommen werden.

Das wäre so, als würde hier jemand fordern, schließt endlich die schweizer Standorte denn die haben mit dem Murks den sie bei den Gasturbinen GT24/26 fabriziert haben den ganzen Konzern an den Rande des Ruins gebracht und uns Aktionäre 4,5 Milliarden Euro gekostet. Wenn die Aktie heute am Boden ist, dann hat das seinen Ursache in der Schweiz, oder? Mit Interesse lese ich die Berichte über die schweizer Unterschriftssammlungen wegen der Italien-Aufträge die Alstom durch die Lappen gingen. Wenn ich es rein beschäftigungspolitisch sehe, dann kann ich sogar verstehen, dass die Italiener wollen, dass ihre Kraftwerksaufträge im eigen Land hergestellt werden. Statt sich um Kunden zu bemühen versucht man das nun gerichtlich zu klären - das kann nicht funktionieren.Alstom sollte solchen Fragen Rechnung tragen und sich multinational organisieren. Dort auch tätig sein wo die Heimmärkte und Zukunftsmärkte sind. Was hälst du denn davon wenn die schweizer Alstom-Standorte nur noch ihren Heimatmarkt bedienen? Was bleibt denn dann von Baden und Birr übrig? Die Deutschen machen jetzt ihren Poltikern Dampf für Aufträge in Deutschland von denen im Rahmen der Verbundfertigung -die es ja bei Alstom gibt wie ich hörte- im Auftragsfalle auch die schweizer und französische Alstom profitiert. Die Franzosen haben mit ihren Staatsgeldern für die 4,5 Milliarden Schweizer Gasturbinen-Käse gerade gestanden und Arbeitsplätze in der Schweiz gerettet. Mit schweizer Qualitätsarbeit wie früher ist das nichts mehr los. Die Schweiz ist noch nicht einmal in der EU, für die schweizer Alstom ein Standortnachteil und damit auch für den Gesamtkonzern eine finanzielle Belastung. Wie mir meine Freunde erzählen konnte sich das schweizer Alstom-Managment (Seilschaft aus der ABB-Zeit) bisher nur mit List und Tücke in den Schlüsselpositionen der Segmentleitung für Kraftwerke halten die nach wie vor in der Schweiz sitzt. Für den Konzern ist das alles ein teuerer Luxus der eigentlich für uns Aktionäre nicht so richtig nachvollziebar ist. Also halt mal schön die Luft an bevor du über andere herziehst und so leichtfertig ihre Existenz aufs Spiel setzen willst.  

01.05.05 15:17

312 Postings, 7247 Tage feierabendzocker@Mannemer

ich muss Dir zu 100% Recht geben, was als Schweizer in diesem Fall nicht ganz einfach ist.  

01.05.05 18:00

4195 Postings, 7550 Tage Mannemer@feierabendzock

Eigentlich schätze ich Schweizer als angenehme und zuverlässige Partner. Ausnahmen bestätigen die Regel. Alstom muss sich von einem Unternehmen mit immer noch enger nationaler Sichtweise in den einzelnen Sparten -das gilt sehr stark auch für die Franzosen- hin entwickeln zu einem Unternehmen dass sich global und multikulturell begreift. Das alles zeigt mir, der Konzern ist immer noch nicht aus der Krise. Das Management versucht anscheinend schönzufärben und hat noch ein sehr zentralistisches und nationalstaatliches Selbstverständnis. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Andere Unternehmen sind da in ihrer Wertekultur weiter. Siemens -ohne die loben zu wollen- versteht sich längst nicht mehr als rein deutsches Unternehmen, verleugnet aber seine Ursprünge in keinster Weise. Bei Alstom kommen dann, ich bekomme dies immer sehr anschaulich geschildert wenn es um absolut nicht nachvollziehbare und wirtschaftlich wenig sinnvolle, zentralistisch gefällte  Entscheidungen aus Paris geht, noch die nationalen Rivalitäten dazu. Im Segment Stromerzeugung betrifft dies vor allem die beiden Gegenpole Schweiz und Frankreich. Die Schweizer, das Zentrum zu ABB-Zeiten, haben es mental noch nicht verarbeitet an einen französischen Konzern verkauft zu sein und die Entscheidungen aus Paris zu akzeptieren. Da gärt es an allen Ecken. Die ABB, bei aller Kritik, war und ist da weiter mit einer multikulturellen Unternehmenskultur - ich habe das dort selbst erlebt. Nur...dieses kleinkarierte nationale Denken, die innerhalb des Konzerns geführten Grabenkämpfe zwischen Baden/Birr und Belfort/Paris, das kostet doch alles Nerven, Zeit und Geld. Viel Geld - unser Geld als Aktionäre !  

01.05.05 19:25

343 Postings, 7794 Tage sakorIch

kann als Aktionär nur hoffen, das die faulen Eier bei Alstom rausfliegen! Alle die nicht arbeiten wollen sollen gehen es gibt genug Leute die arbeiten wollen ! Die Schweizer haben die 42 Stunden Woche ! Das die Schweiz nicht in der EU ist wird als vorteil angesehen ! Viele Europäische Fimen kommen gerne in die unbürokratische Schweiz die keine 40% Steuern  verlangt!! Weil wir nicht in der Eu sind haben wir auch eine sehr tiefe Arbeitslosikeit und Hunderttausende von "Gummihälsen" dürfen bei uns ihr Brot verdienen, also sei still und bedanke dich !!                

01.05.05 19:42

312 Postings, 7247 Tage feierabendzocker@sakor

die "Gummihälse", wie Du sie abfällig bezeichnest, arbeiten nicht hier, weil wir sie aus lauter Barmherzigkeit aufgenommen haben, sondern weil sie offenbar gute Arbeit leisten, und dadurch unser Land Wettbewerbsfähig halten und vorwärts bringen. Wie gut Unternehmen laufen, die aus rein schweizerischem Filz gewoben sind, sieht man am Beispiel Swissair oder unsere Landwirtschaft, das kommt heraus, wenn man unter Seinesgleichen bleiben will. Und das urschweizerischste Gewerbe gäbe es heute nicht mehr, wenn sie nicht ein Libanese (!!) geretten hätte. Der freundliche Herr (oder soll ich Couscousfresser sagen, ?) heisst Hayek...ich vermute, Du weisst, welche Branche ich meine!

Also, bitte den Ball schön flach halten



 

01.05.05 20:52

4195 Postings, 7550 Tage Mannemer@sakor

Es kann nur gut sein wenn man lernt über den eigenen Tellerrand zu schauen. Gerade in Konzernen wie Alstom die ihr Geschäft auf dem Weltmarkt machen ist globales Denken angesagt. D.h. faire Partnerschaft, damit gemeinsame Erfolge und nicht nationale engstirnigkeit. Gerade bei Alstom gibt es da anscheined große Vorbehalte gegen den Standort Schweiz. Die generischen Probleme mit der Gasturbine GT24/26 wurden dort unter dem Tisch gehalten und auch nicht konsequent beseitigt. Dafür aber die unausgereifte Turbine ständig weiterverkauft. Die Konzernleitung wurde über das wahre Ausmaß durch die schweizer Manager (die Verantwortung für die Gasturbinenkonstruktion und Verkauf sitz in Baden/Schweiz) nicht nur im Unklaren gelassen sondern regelrecht angelogen! Bis die Bombe platze und das Drama nicht mehr geheimzuhalten war. Alexis Fries der schweizer Chef und Kraftwerksvorstand wurde sofort abgesetzt.Seine Vorgänger hatten offensichtlich schon früher Lunte gerochen und sich rechtzeitig abgesetzt. Das kam ja alles nicht von heute auf morgen sondern entwickelte sich über einige Jahre - in der Schweiz ! Reparaturen und Schadensersatzforderungen kosteten Alstom 4,5 Milliarden Euro und vernichteten Arbeitsplätze weltweit im Konzern.  Und heute, 2005 ? Schweizer Energieversorger wie EGL/AXPO, mehrheitlich im öffentlichen Besitz, berücksichtigen noch nicht einmal mehr Alstom bei der Vergabe von Kraftwerksaufträgen. Warum ? Strategische Partnerschaften in Italien unter Beteiligung der Alstom hätten doch möglich sein können. Siemens ist randvoll mit Aufträgen im Turbinenbereich - das haben wir diese Woche von Kleinfeld gehört. Und Alstom? Der Verkauf dafür läuft hauptsächlich über die Schweiz. Warum muss eigentlich der Generator für das stillstehende Kernkraftwerk Leibstadt/Schweiz nun in Mannheim repariert werden, in einer Generatorenfabrik die der Konzern schließen will und gerade erst für einige Milionen umgebaut hat? Das hat mir mein Kumpel so erklärt und nebenbei stand es ja auch in der schweizer Zeitung. Wenn die Spekulationen mit Siemens Realität werden,hätten wahrscheinlich alle Alstom-Standorte ein Problem - die schweizer Standorte wären schlicht überflüssig. Oder denkst du bei der Diskussion über Europäische Champions die Deutschland und Frankreich derzeit führen spielt die Schweiz -kein EU-Mitglied- noch eine Rolle? Die Zentrale wäre dann Erlangen und nicht Baden/Schweiz. Ich will es den Menschen dort nicht wünschen. In das ganze Gebilde muss mal Ruhe einkehren damit sich Management und Mitarbeiter auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Nur dann lassen sich die enormen Aussichten im Energiegeschäft in den nächsten zwei Jahrzehnten in kräftige Gewinne und damit sichere Arbeitsplätze verwandeln. Das ist eigentlich auch mein Interesse als (Klein)Aktionär. ich habe schon noch die Hoffnung 2008 vielleicht 2-3 Euro für die Aktie zu erzielen. Das Potenzial ist da, wenn es nicht versiebt wird.  

02.05.05 11:35

80400 Postings, 7493 Tage Anti LemmingTipp

Der US-Energieerzeuger Calpine (siehe mein Thread, Link unten) ist bei 1,79 Dollar ähnlich wie Alstom bei 0,36 E (im letzten Sommer nach dem finalen Absturz auf 0,31 E). Die Aktie ist wegen eines ungerechtfertigten Bankrott-Verdachts, den Shortseller streuten, letzte Woche stark abgestürzt. Calpine hat dies jedoch klar dementiert. Das Wall Street Journal schreibt heute: "Calpine has said it doesn't have any intention or need to seek bankruptcy protection. It's the object of extensive short-selling interest." Am Freitag hat sich die Aktie bereits vom Allzeit-Tief von 1,32 Dollar um 23 Prozent auf 1,79 Dollar erholt.

Ich schreibe dies nicht als "Pusher", da Calpine (CPN) zu den meistgehandelten Aktien an der NYSE zählt (Freitag: 40 Millionen) und daher die paar Deutschen, die aufgrund meiner Postings hier auf Calpine aufmerksam werden, den Kohl nicht fett machen. Ich schreibe das vielmehr als ernst gemeinten Tipp, von dem ich selber überzeugt bin (was nicht heißt, dass ich vielleicht falsch liege).

Für Interessierte hier mein Thread:
http://www.ariva.de/board/218227/....m&a=&search_id=&search_full=&761
 

02.05.05 12:53

89 Postings, 7377 Tage athenagoras@ Anti Lemming

Kannst Du mir die Shortquote von Ariba nennen oder mir mitteilen, wo ich sie nachlesen kann ?
Danke im voraus.
athen

Zu Alstom:
Neben der in Deutschland aktuellen Heuschrecken - Diskussion scheint hier im Forum eine Gummihals - Debatte zu entstehen.
Bleibt ruhig und sachlich wie immer, der Alstom - Kurs wird schon wieder steigen !!  

02.05.05 13:02

80400 Postings, 7493 Tage Anti LemmingAthenagoras

Hier die Short-Quote von Ariba:

Short Interest Total On 4/8/05: 6,390,000

Total Shares For Previous Month: 6,640,000

Short Interest Ratio** 8

Short Interest as % of Public Float 9.88%

Quelle: WSJ.com  

03.05.05 12:58

343 Postings, 7794 Tage sakorHabe

mich von Alstom getrennt 0,60 dafür habe ich nochmals Swisslog nachgekauft! Wünsche allen noch Alstom Aktionären viel Glück und wenige Kapitalerh.in diesem Jahr. Ihr Pfeiffen in Mannheim, streikt bis der Laden pleite ist, es gibt noch Aktionäre die das geil finden und euch noch mehr Geld in den Rachen werfen wollen!  

03.05.05 13:39

4195 Postings, 7550 Tage MannemerReisende soll man nicht aufhalten, Adieu ! o. T.

03.05.05 15:44

11820 Postings, 7606 Tage fuzzi08Kein Grund zur Panik

Wenngleich ALSTOM unverkennbar Zeichen der Schwäche erkennen läßt
und derzeit die durchgreifendste Konsoliedierung seit der KE durchmacht,
ist das absolut kein Grund zur Panik.

Der Kurs notiert aktuell in Paris 59 Cent - damit exakt genauso hoch, wie
schon zweimal zuvor, in den letzten 3 Handelstagen. Jedesmal hat sich der
Kurs wieder berappelt.

Wie auf dem angehängten Chart zu erkennen ist, hat sich mittlerweile bei
0,59 (bezogen auf Tages-Schlußkurse!) eine brauchbare Unterstützungslinie
gebildet. Sollte diese Linie nicht halten, dürfte spätestens bei einer der
nächsten 2 Linien (0,55 bzw. 0,54) Schluß sein.
Restliches Abwärtspotential somit noch max. 7%.  
Angehängte Grafik:
Astom030505.gif
Astom030505.gif

03.05.05 15:56

809 Postings, 7583 Tage Unbedarft...schön wärs o. T.

03.05.05 16:09

392 Postings, 7569 Tage Leichtgläubigerbin mir auch ziemlich sicher...

...dass sich der Kurs stabil halten wird, um dann noch vor den Zahlen kräftig anzuziehen. Einige Tage vor den Zahlen wird dann evtl. wieder etwas Nervosität reinkommen.

Zumindest war es bisher immer so!  

03.05.05 19:09

343 Postings, 7794 Tage sakor@Mannemer Zum Thema Standort !

Hier kannst du was lernen looser!!

Was läuft anders?

Fondsmanager Bernhard Signorell: Fleißarbeit zahlt sich aus.

Dass Schweizer Aktien eine beeindruckende Kursentwicklung hingelegt haben, liegt nicht zuletzt an den guten Rahmenbedingungen, die die Unternehmen in dem deutschen Nachbarstaat vorfinden, so Signorell. "Die Schweizer arbeiten im Schnitt 43 Stunden pro Woche, also deutlich länger als etwa die Deutschen. Darüber hinaus sind die Eidgenossen viel flexibler. Die meisten Schweizer haben kaum ein Problem damit, aus beruflichen Gründen umzuziehen", sagt der Fondsmanager. "Zudem - und das ist wohl der wichtigste Unterschied zu Deutschland - zahlen die Unternehmen in der Schweiz weniger Steuern."

Bernhard Signorell hat seine Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sein Talent, unterbewertete Perlen aufzuspüren, dürfte dem Anleger auch in Zukunft einen ordentlichen Gewinn bescheren. Man sollte sich den Fonds aber - wie jeden Länderfonds - nur als Beimischung ins Depot holen.

Artikel aus DER AKTIONÄR (18/05).

 

03.05.05 19:59

55 Postings, 7206 Tage cluburlaubersakor

Gottseidank haben wir in Österreich keine Sakors als Chefs sonst hätten wir auch so viele Arbeitslose wie in Deutschland.Sakor, das Problem sind nicht die Leute die gerne arbeiten wollen sondern das einfach keine Aufträg reinkommen.Ich hoffe du schnallst es jetzt.

Grüße Cluburlauber  

03.05.05 23:20

118 Postings, 7450 Tage dominoWo bleiben die schwarzen **

für meinen Landsmann für den ich mich schämen muss.
Leider gibt es auch in der Schweiz Fälle von Wahnsinn.
Wir sind weder besser noch schlechter.  

03.05.05 23:44

4195 Postings, 7550 Tage Mannemer@ Schweizer Aktionärs"kollegen"

Leute wie "feierabendzock" und "domino" zeigen hier, dass auch Schweizer über den Rand der Alpen blicken können und eigentlich sehr weltoffene Menschen sind. Wie in jedem Land, dass kennen wir auch in Deutschland (leider), gibt es aber auch welche mit einem engen nationalen Brett vorm Kopf. Damit ist heute kein Staat mehr zu machen, geschweige denn Geschäfte auf dem Weltmarkt. Ich hoffe nur, dass das Schweizer Alstom-Management da internationaler denkt ansonsten würde hier dringender Handlungsbedarf bestehen. Was mich wirklich freut, ist die Tatsache, dass solche kleinkarierten Aussagen hier von "sakors" eigenen Landsleuten nicht unwidersprochen bleiben. Das finde ich toll, alle Achtung vor euerer Zivilcourage!  

04.05.05 01:40

312 Postings, 7247 Tage feierabendzockersakor einfach ignorieren...

schaut mal seine Postings an, entweder flamt er einfach ein bisschen rum, oder er hat ernsthaft einen an der Klatsche.

Zurück zum thema, Alstom...

General Electric et Alstom pourraient prendre en commun un participation de 15 à 20% dans le groupe grec de BTP Metka , selon une information du quotidien financier Imerisia daté d?aujourd?hui. L?information n?est pas confirmée et la direction de Metka n?a pas commenté l'article (qui ne cite pas ses sources).

En revanche, Metka a annoncé hier qu'il allait restituer à ses actionnaires 1,35 euro par action d'ici janvier 2006 dans le cadre d'une réduction de son capital. Cette proposition sera soumise à l?assemblée générale des actionnaires le 23 mai prochain.

Übersetzung: GE und Alstom könnten gemeinsam eine Beteiligung von 15 bis 20% der Griechischen Gruppe BTP Metka übernehmen, gemäss einer heutigen Meldung von Imerisia. Die Nachricht wurde von Metka nicht bestätigt. Metka hat gestern angekündigt, sie wolle an die Aktionäre 1.35? pro Aktie im Zuge einer Kapitalherabsetzung zurückzahlen. Dieser Vorschlag wird den Aktionären an der Nächten HV am 23.5. zur Abstimmung vorgelegt.

Analyse: Offenbar geht es Alstom schon wieder so gut, dass sie an Aquisitionen denken können. Der Markt im Osten ist sicherlich interessant, da dort die Infrstruktur noch viel aufzuholen hat.

 

04.05.05 08:04

809 Postings, 7583 Tage Unbedarftguten morgen, alle "alstomer"

...wie wird der tag heute? ihre website haben sie ja schon ganz ordentlich nach den gängigen standards aufgemöbelt - "the future every day" - echt lustig! gilt das auch für deren sog. "aktie". wer von euch ist noch in diesen pennystock-giganten investiert? mein depot besteht wertmässig immer noch zu 50% aus AOM. entweder hop oder top...  

04.05.05 08:29

118 Postings, 7450 Tage dominoMorgen

Ich für meinen Teil habe meine ALS Position bei .65 reduziert und gedenke bei .56 wieder zu erhöhen.
 

04.05.05 12:15

343 Postings, 7794 Tage sakor@Mannemer

Bei uns dürfen die eigenen Lansleute auch eigene Meinungen haben! Ist für dich anscheinend schwer zu verstehen! Der Artikel oben habe ich 1 zu 1 aus der neuen Ausgabe der Aktionär übernommen, ich heisse auch nicht Bernhard Signorell, also ich verabschiede mich aus diesem totalitären Tread und wünsche allen viele %%%%%% Gewinnnnnnn!  

04.05.05 15:45

89 Postings, 7377 Tage athenagoras1. @ sakor / 2. @ alle

1.
Du bist offenbar sehr anhänglich, weil Du dich doch schon mit Posting 586. von uns verabschiedet hast.

2.
Zu Alstom:
Leider bin ich bei agiv mit 28 Cent nicht mehr zum Zuge gekommen (sind heute bis auf 45 Cent gelaufen), so dass ich mit einer größeren Cash - Position auf einen Wiedereinstieg bei Alstom zu 56 - 57 Cent spekuliere.




 

04.05.05 20:53

4195 Postings, 7550 Tage MannemerDurchaus möglich...

...dass dieses Niveau noch mal angetippt wird. Insbesondere vor Veröffentlichung der Zahlen und des Ausblicks durch Patrick Kron am 31.Mai könnte  es zu Turbulenzen kommen. Es ist schwer einzuschätzen ob Alstom die Ziele für dieses GJ erreicht. Selbst wenn -was ich eigentlich immer noch erwarte obwohl es an manchen Stellen mit den Aufträgen nicht so zu laufen scheint wie erwartet- wie sind die Aussichten für das GJ 2005 ? Wie schätzt P.K. die Lage des Konzerns ein? Da könnte es im Vorfeld schon ein Hin und Her bei den Kursen geben. Erinnern wir uns auch an den letzten November, als die "Analysten" der DB mit ihrer Veröffenlichung vor den Geschäftszahlen den Kurs nach unten manipulierten. Am Ende war alles nur heißer Dampf. Von den durch Kron angekündigten juristischen Schritten hat man ja nichts mehr gehört. Schätze, dass ab ca. 20.Mai der Nervenkrieg wieder los geht und versucht wird den Kurs in die eine oder andere Richtung zu manipulieren. Da kann es schnell mal zu Schwankungen von 15 Prozent am Tag kommen.

Damals sind ja einige von uns ausgestoppt worden bzw.haben die Nerven verloren, also erhöhte Vorsicht an diesen Tagen und am Besten alle Analysten-Kommentare ignorieren.  

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