FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein

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neuester Beitrag: 20.12.24 20:10
eröffnet am: 01.08.12 17:03 von: AngelaF. Anzahl Beiträge: 6113
neuester Beitrag: 20.12.24 20:10 von: Katjuscha Leser gesamt: 1613284
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29.03.13 20:43
6

6294 Postings, 6997 Tage FredoTorpedo#824 alles Panikverkäufer, die froh sind nun

wieder deutlich günstiger wieder einsteigen zu können.

Na, dann muß es ja in Kürze wieder massiv aufwärts gehen.

Gruß
FredoTorpeo  

29.03.13 20:48
3

111068 Postings, 9057 Tage Katjuschareagiert doch auf Junkers gar nich mehr!

Mittlerweile scheint doch klar auf was das hier von seiner Seite hinausläuft.

Das er verkauft hat, ist ja seine Sache, aber danach dann plötzlich völlig anderer Meinung zu sein, ....  

29.03.13 20:54
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54 Postings, 4300 Tage Kupernikus...und warum sind die Aktien dann noch immer

in deinem Börsenspieldepot wenn auch jetzt mit Verkaufsorder???

Sehr MYSTERIÖS... Mulder, Scully - übernehmen sie bitte!  

29.03.13 21:01
6

10246 Postings, 5581 Tage Astragalaxiawer glaubt

dass einzelne kleinanleger in diversen thread auch nur ansatzweisweise den kurs beeinflussen koennten...na ja....-)...zudem sollte die sichtweise dann wenigstens auch fundamental und durch ct untermauert werden...und selbst wenn dann tatsaechlich einige leicht beeinflussbare neu- kleinanleger panisch verkaufen wuerden...wuerde hoechstens in china n voller sack mit halb-frischem reis umfallen...diese anleger halten nur einen geringfuegigen teil aller shares...

 

 

 

 

29.03.13 21:25
4

57 Postings, 4316 Tage JunkersSpinnt ihr total???

Kurs beeinflussen? Würde mir schon gefallen wenn wir Kurse unter 2 Euro sehen. FP fällt aber auch ohne mich jeden Tag. Oder?

Wenn hier einer den Kurs beeinflusst
http://www.ariva.de/forum/...at-sollte-rein-467405?page=32#jumppos815
dann wohl eher Kupernikus.

Scheinbar braucht ihr einen Sündenbock für die letzte Woche  

29.03.13 23:00
7

527 Postings, 4313 Tage BerixEigentlich kaum zu glauben

da wird eine Aktie empfohlen mit der Begründung das eine andere Aktie einer ganz anderen Branche gestiegen ist. Und dieser Unfug wird auch noch mit "gut analysiert" bewertet!? Abgesehen davon das das Unternehmen eine hohe Marktkapitalisierung, wenig Eigenkapital und ziemlich viel Schulden hat. Ächz.  

29.03.13 23:28
6

191 Postings, 5568 Tage LexisEntspannung tut not

Also ich für meinen Teil verstehe jeden der in Anbetracht des Charts der letzten Zeit einfach alles abstößt. Ebenso verstehe ich, warum man sich derzeit mit Zukäufen zurück hält - man könnte es ja noch günstiger bekommen.
Wie lange das Spiel weitergeht - unklar. Wahrscheinlich bis zum nächsten großen charttechnischen Wiederstand.

Die IR kann nur fundamentale Mißverständnisse aufklären. Und das tat sie bisher sehr gut.

Eben genau das Umfeld für fundamentale Investoren und gegen Trading-orientierte.  

30.03.13 09:32
3

54 Postings, 4300 Tage KupernikusDeswegen ja Lexis

Technischer Widerstand bei 2,20? direkt voraus. Jetzt noch auf weiter sinkende Kurse zu spekulieren ist gewagt. Wann will er denn kaufen? "Bauchgefühl" wenn ich das höre...

@Berix Erst mit dem Unternehmen beschäftigen und dann urteilen. FP ist eine großartige Firma, globale Kundschaft und sichere Mieteinnahmen (USA). KCV von 0,22 und weiteres Einspar-potenzial.

Das Leute wie Scansoft, AngelaFerkel und Katjuscha die wirklich Ahnung von Börse haben, im Gegensatz zu uns beiden auch schon lange erfolgreich hier dabei sind, die Aktie toll finden spricht auch Bände. Shut up, listen and learn!  

30.03.13 11:08
1

57 Postings, 4316 Tage JunkersGut wir werden ja sehen ob diese wichtige

Unterstützung bei 2,20? nächste Woche hält.

Stimmt aber: FPH ist eine interessante Firma. Deswegen bin ich ja auch in der Francotypen-Gruppe (http://www.ariva.de/forum/gruppe/Francotypen-1229). Trotzdem schön, wenn hier auch mal kritische Stimmen auftauchen. Gibt ja keine Garantie, dass FPH sich verdoppelt.

Dass das Potenzial für 100% und mehr da ist hat Börse Online ja bestätigt. Wisst ihr noch wer darauf hingewiesen hat?
http://www.ariva.de/forum/...-sollte-rein-467405?page=31#jump15547186
Genau, der böse Junkers! Also ignoriert ihn besser alle.  

30.03.13 12:08
1

54 Postings, 4300 Tage KupernikusFrage mich immer noch nach welchen Kriterien

du dann wieder einsteigen willst?

Bauchgefühl² + X - FPH900 = Einstieg?  

30.03.13 12:18

57 Postings, 4316 Tage JunkersLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.03.13 14:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung

 

 

30.03.13 12:18
1

57 Postings, 4316 Tage Junkers@Kopernikus

Bodenbildung nennt man das  

30.03.13 12:25
5

2129 Postings, 4371 Tage wahrheitsliebenderDas Problem bei solchen Werten

ist ein nicht unproblematisches Geschäftsmodell kombiniert mit im Grunde Null Eigenkapital = unberechenbarer Zockerwert der jederzeit von der Bildfläche auf nimmer wiedersehen verschwinden kann und könne!

Gruß!  

30.03.13 12:29
1

57 Postings, 4316 Tage Junkerswahrheitslieb

naja das Unternehmen existiert schon 80 Jahre - einfach so zerfallen wird es nicht. Aber klar, Microcaps haben deutlich mehr Chance/Risiko als BASF oder Daimler.  

30.03.13 12:41
2

54 Postings, 4300 Tage KupernikusChronologische Aktionärsstruktur FPH

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...reakout#neuster_beitrag

@ Junkers: Schön dass du FP wieder lieb hast. Ich wette trotzdem das wir Freitag Abend höher stehen als jetzt! Wenn ich die Wette verliere schreibe ich hier einen Monat lang nix mehr, d'accord?  

30.03.13 12:41
5

2129 Postings, 4371 Tage wahrheitsliebender@ Junkers

Die haben sicher nicht 80 Jahre ohne Eigenkapital gearbeitet. Wahrscheinlich kam das erst mit dem Börsengang.....

Microcaps an sich sind nicht das Problem. Microcaps ohne Eigenkapital aber ein sehr großes Problem. Mit solch einer geringen EK-Quote sind sie vollkommen vom Wohl und Wehe der Banken abhängig und das in Zeiten der Finanzkrise.

Es sollte sich eigentlich längst herumgesprochen haben, daß heutzutage eine vernünftige EK-Quote lebensentscheidend ist, insbesondere für Kleinstunternehmen, denen niemand zur Seite springt, wenn es eine Schieflage gibt.

Thyssen Krupp ist auch so eine Schießbude ohne Eigenkapital. Das Kursfeuerwerk vor der Kapitalerhöhung war für mich daher schon Schwachsinn in Vollendung, weil eigentlich jedem Hanswurst klar sein mußte, daß die wenns dumm läuft noch x-Kapitalerhöhungen brauchen und sich dabei jedesmal die Existenzfrage bzw. Existenzberechtigung stellt......  

30.03.13 13:32
6

111068 Postings, 9057 Tage Katjuscha@wahrheitsliebender

Wenn du dir schon die EK-Quote raussuchst, solltest du aber über die Gründe für diese Situation schreiben, als auch die anderen Bilanzdaten dazu erwähnen, und dazu am besten auch die Fortschritte diesbezüglich! Zudem sollte man EK und EK-Quote ins Verhältnis zu Gewinn und Cashflow setzen.

Einfach so eine Zahl in die Runde zu schmeißen und damit gewisse Ängste zu schüren, find ich nicht die feinde englische Art. ZU einer Unternehmensanalyse gehört schon ein bißchen mehr als Firmen anhand der EK-Quote auf ihr Risiko hin zu beschreiben. Gerade FPH hat durch den machbaren Gewinn und Cashflow die Möglichkeit, sehr schnell die Substanz wieder aufzubauen. Das hat man ja schon 2012 wieder gesehen. Die Gründe wieso das EK davor gefallen war, sind ja bekannt, wenn vielleicht auch nicht bis zu dir durchgedrungen.

Ich will jetzt FPH nicht mit der Kursentwicklung Drillischs pushen, aber erinnere dich doch mal daran, wie die Situation bei Drillisch Ende 2008 aussah! Damals zeitweise MarketCap 30-40 Mio ?, weil viele Leute aufgrund des gegen Null tendierenen Eigenkapitals ein hohes Risiko sahen. Ich hab damals gekauft, weil DRI aber auf der anderen Seite nur mit dem zweifachen Cashflow bewertet ist. Kein Mensch konnte mir glaubhaft sagen, wieso "niemand zur Seite springen würde" (wie du es oben bei FPH ausgedrück hast), nur weil die EK-Quote niedrig war. Wieso sollte es für einen Kapitalgeber (Bank oder andere Investoren) kein gutes Geschäft sein, in ein cashflow starkes Unternehmen zu investieren, welches sein Eigenkapital jährlich stark steigert? Die Tatsache einen aktuell relativ niedrigen EKs kann doch nicht ausschlaggebend sein. Mir ist jedenfalls eine Aktie eines Unternehmens mit hohem Cashflow und niedrigem EK lieber als eine Aktie mit hohem EK und kaum Cashflow.  

30.03.13 14:32
6

2129 Postings, 4371 Tage wahrheitsliebender@ Katjuscha

Ich kenne die Hintergründe bei dieser Aktie nicht und will sie ehrlich gesagt beinahe auch gar nicht so genau kennen, weil ich solche Aktien in der dzt. Situation = Finanzkrise aussortiere und nicht anfasse. Sie unterliegen einem doppelten Risiko das sie jederzeit killen kann. Erstens dürfen die Zinsen bei so einem Unternehmen nie mehr steigen ohne das dadurch sofort akute Untergangsgefahr entsteht und zweitens hängt ihr Wohl und Wehe von den Banken ab, die selber mit dem Rücken zur Wand stehen und jederzeit Kreditlinien aufkündigen können, nur um ihre Bilanz zu schrumpfen.

Fakt ist das 10 oder 15 % EK in der jetzigen Situation hochriskant sind und diese geringe EK-Quote irgendwoher gekommen sein muß. Entweder haben sich die Alteigentümer hier beim Börsengang extrem bereichert oder aber das Unternehmen hat fette Verlustjahre hinter sich (als drittes wäre noch übertriebenes = ungutes Wachstum denkbar).

Das der Cash-Flow nicht unwichtig ist - dakor. Das Problem bei solchen Unternehmen aber ist, daß sie einen starken Cash-Flow brauchen um die Schulden bedienen zu können. Ein Jahr ohne Cash-Flow bedeutet für solche Firmen in der Regel das aus. Das ist das Problem.

Ansonsten gilt weiterhin, machts was ihr wollts.

Gruß!  

30.03.13 14:34
4

57 Postings, 4316 Tage JunkersKopernikus

dein Schicksal steht damit in den Sternen. Passend zum Namen. So wie Katjuscha passend zu seinem Namen von "feinde englische Art" schreibt (2. Absatz 1. Satz in #842).  

ich steige bei FP wieder ein wenn eine Bodenbildung erfolgt ist. dann auch gerne mit richtig viel patte.  

30.03.13 15:40
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111068 Postings, 9057 Tage Katjuschasorry wahrheitsliebender, aber bleib bitte bei der

Wahrheit!

Für ein Unternehmen wie FPH würde ein Jahr ohne CF ganz sicher nicht das Aus bedeuten. Du scheinst veraltete Bilanzdaten zu verwenden. FPH hat in 2012 immerhin Ebitda und auch Eigenkapital um 45% gesteigert. Die EK-Quote ist von 12 auf 17% gestiegen und die EK Rendite in den ersten 9 Monaten von -31% auf +15% verbessert worden.

Ja, es gibt eine nicht unerhebliche Nettoverschuldung. Und ja, man braucht positiven CF, aber man ist sicher nicht vom Aus bedroht, wenn man 39 Mio ? Kreditverbindlichkeiten und 28 Mio liquide Mittel ausweist, bei einem OCF ex Sonderfaktor Personalabfindungen on um die 10 Mios. Es sei denn man erwartet einen totalen Einbruch des Geschäftsmodells, aber dann sollte das der eigentliche Grund sein, nicht zu investieren.
FPH hat aber gerade durch das wiederkehrende Geschäft relativ wenig Risiko in dieser Hinsicht. Aber klar, wenn man keine Maschinen mehr verkauft (die letzten Auftragsmeldungen und Ergebnissteigerungen sprechen dagegen), dann gehen wie bei jedem anderen Unternehmen irgendwann die Lichter aus.  

30.03.13 18:36
16

225 Postings, 4322 Tage FP IRNettoverschuldung und EK-Quote

@Wahrheitsliebe, Ihre Argumentation ist nachvollziehbar und ist uns auch nicht unbekannt. Deswegen an dieser Stelle doch ein paar Zahlen, die Sie nicht ganz außer Acht lassen sollten.

  • Betrachten wir den Zeitraum seit 2008 haben wir - aus eigener Kraft - die Nettoverschuldung von rund 52 Mio. Euro auf rund 32 Mio. Euro reduziert und in der Zwischenzeit trotz der Finanzkrise einen neuen Darlehensvertrag mit dem Bankenkonsortium abgeschlossen. Ein Update zu der Entwicklung findet sich in der Q3-Finanzpräsentation.
  • Parallel dazu haben wir die PostBase - ebenfalls aus eigener Kraft -  für einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag entwickelt und die De-Mail-Akkreditierung erreicht - als erste vor Telekom und United Internet.
  • Gleichzeitig wurde die alte Produktion in Birkenwerder geschlossen (Restrukturierungskosten rund 8,6 Mio. Euro) und  die neue effizienten Produktion in Wittenberge eröffnet.
  • Seit 2012 hat sich dabei die EK-Quote verbessert. Zum einen durch die KE zum anderen aber auch durch den wieder erlangten Jahresüberschuss.

Ja, unser Geschäftsmodell ist nicht einfach zu verstehen und der Markt befindet sich in einem Wandel. Insofern verstehen wir auch die Kritik am Erwartungsmanagement. Ich hoffe, das hilft, die FP ein wenig besser zu verstehen.

 

30.03.13 19:44
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54 Postings, 4300 Tage KupernikusAntworten

@Junkers: Wo genau beginnt denn bitte hier die Bodenbildung? Bei 2,55 ? gab es einen Boden, bei 2,40 ? war tagelang genug verkauft und zuletzt (vom 21. bis 22. März) legte die Aktie eine erhebliche Korrektur ein:
http://www.ariva.de/...ia_holding-aktie/chart?boerse_id=6&t=month

Wonach willst du denn entscheiden? Dafür gibt es die technische Analyse und die deutet sehr wohl auf BUY.

@Wahrheitsliebender: Fremdkapital ist in einer Niedrigzinsphase für jedes Unternehmen eine kluge Idee. Da sich an dieser Situation nach Ansicht der meisten Volkswirte so schnell nichts ändern wird ("japanisches Szenario") ist FP gerade richtig. Darüber hinaus operiert die AG in einem nicht-zyklischen Sektor. Cashflow und Gewinnwachstum hängen also von den beschriebenen Einsparungen und der Qualität der Produkte ab.

@Kat + FPIR: GUT ANALYSIERT!  

30.03.13 21:05
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57 Postings, 4316 Tage Junkershast vielleicht Recht Kupper

Gerade bei diesem Anstieg um über 3 Prozent dachte ich der Ausverkauf wäre beendet. Werde mich dann am Dienstag bei den etwas günstigeren FPH - Aktien eindecken.  

30.03.13 22:01
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54 Postings, 4300 Tage KupernikusWahrheitsliebender

Kein Kommentar von deiner Seite?  

30.03.13 22:36
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2129 Postings, 4371 Tage wahrheitsliebender@ Kupernikus

ich brauche das eigentlich nicht weiter kommentieren, weil ich wie bereits erwähnt grundsätzliche Erwägungen angestellt habe, die eigentlich nicht explizit nur auf die FPH bezogen waren.

Mit der FPH und ihrem Geschäftsmodell als solchem habe ich mich bis dato zu wenig beschäftigt um mir hier ein Urteil erlauben zu können.

Nach meiner Meinung befinden wir uns in der Endphase des heutigen Finanz- u. Geldsystems, wobei niemand weiß, wie lange der Sauladen noch zusammengehalten werden kann und wie viele Kaninchen die Politiker bis dahin noch aus dem Hut zaubern können und wollen.

Es sind daher auch keine Prognosen möglich wie lange die Zinsen auf diesem niedrigen Niveau noch unter Kontrolle gehalten werden können.

Klar ist, daß wenn sie zu explodieren beginnen das ganze Schneeballsystem sehr schnell erledigt ist.

Ob das hochverschuldete Firmen überleben oder gar noch davon profitieren werden ist hochspekulativ.

Als ehemaligem Firmenkundenbanker sind mir solche Firmen ein zu hohes Wagnis, daß muß aber schlußendlich jeder für sich selbst entscheiden.

Die Ausführungen von FP IR sind interessant und könnten mich theoretisch dazu verleiten, mich intensiver mit der Firma, ihrem Geschäftsmodell, den Zukunftsaussichten und den Fundamentaldaten zu beschäftigen, wenn da nicht mein Ausschlußkriterium "zu geringes EK" wäre.

Dabei will ich es belassen.

Gruß!  

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