und sage demütig und voller Anerkennung: Danke ERICH, was für ein tolles Unternehmen. Ich bin seit 6 Jahren dabei und wenn es so weiter geht hoffentlich so lange bis ich mir die Radieschen von unten angucke :-)
Sixt mit herausragendem Jahr 2017 bei Umsatz und Ergebnis - Weiteres profitables Wachstum durch Fokus auf Internationalisierung und Markteinführung einer innovativen Mobilitätsplattform Überproportionales Wachstum des Konzerngewinns vor Steuern um 31,6 % auf 287,3 Mio. Euro - Operative Umsatzrendite steigt auf Spitzenwert von 12,4 % USA mit Umsatz von rund 322 Mio. Euro und positivem Ergebnisbeitrag - Sixt bereits Nummer vier im US-Markt Erfolgreiche Expansion in Italien - 21 eigene Stationen im ersten Jahr aufgebaut Kräftige Dividendensteigerung: Aktionäre sollen 4,00 Euro je Stammaktie und 4,02 Euro je Vorzugsaktie für das Jahr 2017 erhalten, jeweils inklusive einer Sonderdividende von 2,05 Euro je Aktie Marktstart der neuen Sixt-Mobilitätsplattform wird mit Hochdruck vorbereitet Auch 2018 sollen Konzernumsatz und -ergebnis weiter zulegen
Erich Sixt, Vorstandsvorsitzender der Sixt SE: "2017 war für Sixt nicht einfach ein weiteres Rekordjahr, sondern brachte einen großen Sprung nach vorne. Mit einer operativen Umsatzrendite von mehr als 12 % untermauern wir unsere Position als einer der profitabelsten Mobilitätsdienstleister weltweit. Der positive Ergebnisbeitrag unseres USA-Geschäfts sowie die sehr erfreuliche Entwicklung unseres neuen Corporate Landes Italien zeigen, dass bei Sixt Expansion und Wachstum Hand in Hand mit Rentabilität gehen. Gerade die USA bieten unserem Unternehmen auch in den kommenden Jahren noch ein enormes Wachstumspotenzial. Wenn wir es richtig nutzen, werden die USA schon in wenigen Jahren der größte Einzelmarkt von Sixt noch vor Deutschland sein."
mal jemand erklären warum bei Sixt das Gap zwischen den Stämmen und Vorzügen dermaßen und immer weiter (über die Jahre gesehen) auseinander driftet? Das habe ich bei keiner Aktie bislang so stark gesehen und eine wirkliche Erklärung dafür finde ich nicht... Danke!
Die Stämme sind im SDAX notiert, darauf schauen Anleger halt als erstes. Institutionelle Investoren müssen auch die liquidere Aktie kaufen und das ist die Stammaktie.
knie ich demütig nieder und sage: Lieber Erich - vielen Dank !!
Was für eine Company und dann auch noch aus good old Germany - ich melde ich ja nur alle paar Monate hier, aber die Aktie halte ich sehr wahrscheinlich bis ich mir die Radieschen von unten angucke - Glück Auf !
Sixt schafft es immer wieder, im Gegensatz zu manch anderem Unternehmen, positiv zu überraschen. Sei es durch Umsatz, Gewinnerwartung, Dividendenausschüttung. Weiter so !
worauf die Differenz zwischen der Stammaktie und der Vorzugsaktie zu sehen ist. Stammaktie war schon immer etwas höher, allerdings im Schnitt nicht ganz so hoch wie aktuell, deswegen hat die Vorzugsaktie noch etwa 20% Luft nach oben.
Blediiii
: Mein Weihnachtsgeschenk 2008 - Danke Erich
Weihnachten 2008 gönnte ich mir für 10000 Euro Sixt (Stamm-) Aktien. Die kamen mir damals günstig vor und es war auch aus steuerlichen Gründen sinnvoll Aktien zu kaufen (auf alle bis zum 31.12.2008 gekauften Aktien muss der Gewinn bei einer Haltedauer über einem Jahr nicht versteuert werden) Als sich der Wert dann verfünffachte, verkaufte ich die Hälfte meiner Sixtaktien. Als sich später der Wert mehr als verfünfzehnfachte verkaufte ich nochmals die Hälfte meiner verbliebenen Aktien. Inzwischen hat sich der Wert mehr als verzwanzigfacht und ich werde die restlichen Aktien behalten. Die Anschaffungskosten für die Aktien hast du mir inzwischen schon lägst als Dividende zurückgezahlt. Ich denke inzwischen jedes Jahr an des tolle Weihnachtsgeschenk zurück. Einfach nur Danke und auf weitere tolle Jahre.
Wie kann es sein, dass die Vorzugsaktie weiterhin Federn lässt, während die Stammaktie stabil ist. Der Unterschied beträgt mittlerweile schon stolze 41,30 Euro.
29.05.2018 | 08:56 MÜNCHEN (awp international) - Deutschlands grösster Autovermieter Sixt wächst rasant - im Ausland noch schneller als im Inland. Jahresumsatz und Gewinn dürften deutlich über den Vorjahreszahlen liegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Pullach mit. Urlauber und Privatkunden machen inzwischen 61 Prozent des Geschäfts aus, Firmenkunden nur noch 31 Prozent.
Im ersten Quartal stieg der Umsatz der Autovermietung im Ausland um mehr als 15 Prozent, im Inland und im Leasinggeschäft um 7 Prozent. Am stärksten legte das Geschäft in den USA, Frankreich, Spanien und Grossbritannien zu. In Italien weitete Sixt sein Stationsnetz vor allem im Süden des Landes aus.
Der Gewinn stieg noch stärker als der Umsatz. Der Verkauf der 50-Prozent-Beteiligung an dem Carsharing-Anbieter DriveNow an den bisherigen Partner BMW brachte Sixt 196 Millionen Euro in die Kasse. Aber auch ohne diesen positiven Sondereffekt stieg das Quartalsergebnis vor Steuern um 31 Prozent auf 48 Millionen Euro.
Dieses Jahr werde die Autovermietung im Ausland weiter expandieren. Ausserdem "arbeiten wir intensiv an der weiteren Digitalisierung unserer Vermietflotte, um unseren Kunden vernetzte Mobilitätsservices aus einer Hand anzubieten", sagte Vorstandschef Erich Sixt./rol/DP/jha
Durch den Stromausfall waren an den anderen Flughäfen in Bremen, Hannover und Berlin kaum noch Mietwagen zu bekommen ... sicherlich für den Marktführer Sixt auch ein guter Zusatzumsatz, wenn auch nicht vergleichbar mit dem Lokführerstreik.
Wer kann denn den Verkauf der Sixt Vermögensverwaltung einordnen ?
... mit meinem begrenzten Wissen sehe ich eine Verbreiterung der Basis, wobei die neuen Institutionellen Anleger nicht innerhalb eines halben Jahres verkaufen dürfen ... somit eigentlich keine schlechte Nachricht... wirkt aber auf den ersten Blick, dass Herr Sixt Kasse machen will, was wohl zur negativen Reaktion führte ?
Mehr Streubesitz ist nie verkehrt, da sich dadurch die Liquidität der Aktie erhöht und somit sich die Gefahr veringert, duch wenige Trades den Kurs zu stark zu beeinflussen. Allerdings verkauft die Erich Sixt Vermögensverw. ja nur einen Bruchteil ihrer Anteile (2,3%) an institutionelle Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung. Die Anteile werden von 61,6 auf 59,3% reduziert und der Freefloat damit auf 40,7% erhöht.