Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 25.11.24 20:19
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194884
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24.11.24 16:49
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71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'Immer noch besser als massenhaft Obdachlose'

China hat beides, menschenleere Monsterstädte und massenhaft de facto Obdachlose. Diese rekrutieren sich aus Leuten vom Land, die als Tagelöhner auf der Suche nach schlecht bezahlter Arbeit durchs Land ziehen, von sozialen Leistungen grundsätzlich ausgeschlossen werden und die, wenn sie Glück haben, sich zum Schlafen einen Käfig mit anderen Schicksalsgenossen teilen dürfen. Ihre Zahl wird auf 300 Millionen geschätzt. Informier dich mal.    
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 18:05
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1753 Postings, 375 Tage lacey' EU will das Wissen ais China abziehen '

Batterie-Technologie: EU will nun das Wissen aus China abziehen -   capital.de
....die Europäische Kommission bestätigte  Zölle von bis zu 35 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeuge, zusätzlich zu einer bereits bestehenden zehnprozentigen Abschöpfung
.........

Die Maßnahme könnte zu einer ?größeren Ungewissheit über die Frage führen,
was der EU-Automobilsektor tun sollte, um auf den Wachstumspfad zurückzukehren und mit China zu konkurrieren?
Die Kommission lehnte eine Stellungnahme ab.

 

24.11.24 19:50
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160 Postings, 646 Tage Dr. SpiegelbergIsraels Regime will Haaretz boykottieren

Die israelische Zeitung »Haaretz« gilt als wichtigstes publizistisches Gegengewicht zu Benjamin Netanyahus rechter Regierung. Nun will diese mit dem Blatt anscheinend nicht mehr kommunizieren. 

Die linksliberale israelische Zeitung »Haaretz« ist nach eigener Darstellung darüber informiert worden, dass Regierungsstellen nicht mehr mit der Redaktion kommunizieren oder in dem Medium Anzeigen schalten würden. Ein entsprechender Vorschlag von Kommunikationsminister Shlomo Karhi sei am Sonntag von Regierungschef Benjamin Netanyahu gebilligt worden, berichtet »Haaretz« in eigener Sache 

Hintergrund der Maßnahme ist offenbar eine Rede von »Haaretz«-Verleger Amos Schocken im vergangenen Monat. Darin hatte er die Regierung Netanyahus scharf kritisiert und von einem »grausamen Apartheid-Regime gegen die palästinensische Bevölkerung« gesprochen. Er bezog sich dabei auf die völkerrechtswidrigen Siedlungen im Westjordanland und sprach von »palästinensischen Freiheitskämpfern, die Israel Terroristen nennt«. Nach Schockens umstrittener Formulierung hatte »Haaretz« einen kritischen Gegenkommentar  publiziert.   ...

https://www.spiegel.de/ausland/israel-regierung-beschliesst-offenbar-boykott-gegen-linksliberale-zeitung-haaretz-a-9a496ffd-e4e3-4993-b49d-fe6ac0edc3b5?

 

25.11.24 06:51

1753 Postings, 375 Tage laceyprädiktive Analysen und strategische Anleitung

Norman T. Roule ist als Unternehmensberater für politische, Sicherheits-, Wirtschafts- und Energiethemen im Nahen Osten tätig.
Herr Roule war 34 Jahre lang für die Central Intelligence Agency tätig und leitete bedeutende Programme im Zusammenhang mit dem Nahen Osten.

Frankly Speaking: Will President Trump be able to end the wars in Gaza and Ukraine? | Arab News
https://www.arabnews.com/node/2580613/middle-east  

25.11.24 10:43

71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'Das ist nicht der Kommunismus'

'Mingong are migrant workers in the People's Republic of China, who, starting in the last decades of the 20th century, have been travelling from the countryside to the cities to work. It is a recent phase of migration in China.

The existence of these migrant workers is connected to the Hukou system of the People's Republic of China, with which the government sought to limit the ratio of urbanization of the population. The Hukou system is a system of residence and household registration, which provides citizens with permits for residency, which are required for the use of schools, hospitals and other public facilities. This system prohibits people without a permit from permanently residing in a municipality. Without a permit, none of the aforementioned public services can be utilized.

With the political and economical opening of the People's Republic of China in the 1970s, the need for workers in the urban areas grew. Unschooled labourers were put to work in factories, the construction industry and in big public infrastructure projects, such as rail and roadway construction, as well as the construction of hydroelectric dams. This led to a massive influx of labourers leaving from the countryside. These couldn't officially settle near their workplace, due to the Hukou system, which led to their family staying in the countryside on their farms, while the workers leave home to work. This allows them to return to their plot of farm land once the work is finished.

The word mingong is constructed from the Chinese words "min" (which means peasant, farmer, or rural resident; and "gong" (: which means worker.[1] Since these "peasant workers" are not registered, it is unknown exactly how many of these migrant workers exist. According to data from the National Bureau of Statistic of China (NBS), the number of mingong was 290.77 million in 2019.[2]

The hopes of the migrant workers are that they are able to live in modern houses and may work and live in simple, but healthy conditions, which are better than those they live in on the countryside. In reality, most mingong live in slums (urban villages) and don't have long-term contracts. The growing number of workers must settle for exploitative wages, work without contracts and uncertain conditions. If they become unemployed, they have the choice between going back to the countryside or looking for a new job in another urban area. These workers hardly have a chance to get themselves qualified or to build a new life.

A reform of the Hukou system is planned, but the realization has yet to be started. Meanwhile, the businesses profit from these developments, which provides them with a flexible and mobile workforce with low wages. This fact, combined with the undervaluation of the Yuan, is at the core of the rapid development and growth of the Chinese economy.'

https://en.wikipedia.org/wiki/Mingong



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Nie Wieder ist Jetzt

25.11.24 12:03
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23384 Postings, 6705 Tage Malko07Was ist Kommunismus?

Ich kenne bis heute kein einziges Beispiel von angeblich kommunistischen Staaten in denen die Menschenrechte etwas Wert gewesen wären, in denen es sozial zugegangen wäre und in denen nicht fürchterliche Korruption geherrscht hätte. In diesem Sinne haben Russland und China Fortschritte gemacht. Unter Stalin und Mao wurden die lieben Untertanen zu Millionen abgemurkts resepktive verhungern lassen und die Bonzen haben in Saus und Braus gelebt. Dagegen geht es in diesen beiden Staaten heute richtig "menschlich" zu. Immer noch sind Menschenrechte nichts wert und die Bonzen/Oligarchen leben in Saus und Braus  aber es werden wesentlich weniger umgebracht. Also was ist Kommunismus. Ich bitte um Aufklärung und nicht um neue Märchen.  

25.11.24 12:50
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7523 Postings, 2659 Tage CoshaGanz einfach erklärt

und mit Lenin gesprochen:
"Kommunismus ist Rätemacht plus Elektrifizierung".

Und um das ganze etwas polemisch abzurunden, da war Lenin unseren Grünen Transformationstheoretikern wohl theoretisch, wie praktisch einen Schritt voraus.
Aber es gab ja auch den Agrarkommunismus der Roten Khmer, das passt besser zum Degrowth Ansatz.  

25.11.24 12:53
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23384 Postings, 6705 Tage Malko07Trumps Wunsch-Kabinett steht:

eine Mischung mit vier Fragezeichen

Donald Trump hat die wichtigsten Posten für seine neue Regierung vergeben. Auf den ersten Blick ist es eine uniforme Bande mediengewandter Loyalisten. Tatsächlich ist es jedoch eine breite Koalition mit einigen Querdenkern, die ideologisch nicht immer auf einer Linie liegen.


Im Wahlkampf wetterte Donald Trump gerne gegen die «Globalisten» und die «Elite». Sein angehender Vizepräsident J. D. Vance meinte auf dem republikanischen Parteitag im Juli: «Wir sind damit fertig, der Wall Street zu dienen. Wir werden den Arbeitern verpflichtet sein.» Dennoch nominierte Trump nun den Banker Howard Lutnick für das Amt des Handelsministers und den Hedge-Fund-Manager Scott Bessent für den Posten des Finanzministers.

Bessent ist mit einem Mann verheiratet und verwaltete früher die Gelder des Milliardärs George Soros. Dieser ist ein grosszügiger Geldgeber der Demokraten und in den Augen der amerikanischen Rechten vielleicht der meistgehasste «Globalist» überhaupt. Trump scheint Bessent aber zum einen als «brillanten» Investor zu schätzen, zum anderen hat er durchaus eine Schwäche für Leute, die von der Gegenseite in sein politisches Lager wechseln. Auch Vance war einst ein scharfer Trump-Kritiker.

Gewerkschaftsfreundliche Arbeitsministerin

Bessent will deregulieren, Steuern senken und auch die Staatsschulden abbauen. Bei den von Trump angekündigten Zollerhöhungen tritt er eher auf die Bremse, auch wenn er sie grundsätzlich als nützliches Instrument sieht. Um ein Signal an die Gewerkschaften zu senden, nominierte der künftige Präsident am Freitag jedoch auch die Kongressabgeordnete Lori Chavez-DeRemer für das Amt der Arbeitsministerin. Die gewerkschaftsfreundliche Republikanerin wird selbst von Demokraten geschätzt. Hinter den Kulissen soll der Führer der grossen Transportarbeiter-Gewerkschaft, Sean O?Brien, für ihre Nomination geworben haben.

Waren die Republikaner früher die unbestrittene Partei des Grosskapitals, bildet nun die Arbeiterschicht einen wachsenden Teil der Wählerbasis. Dabei gelang es Trump bei dieser Wahl auch, vermehrt ethnische Minderheiten aus der Arbeiterschaft anzusprechen. Mit der Nomination von Chavez-DeRemer belohnt Trump diese Wählerklientel.

Auch mit anderen Nominationen entschädigt Trump jene Protagonisten, die ein Teil seiner erfolgreichen Koalition im Wahlkampf waren. Ein Beispiel ist Robert F. Kennedy junior. Der Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy wollte ursprünglich Joe Biden in den demokratischen Vorwahlen herausfordern, trat dann als unabhängiger Kandidat an und unterstützte schliesslich Trump. Nun soll er Gesundheitsminister werden. Als Impfgegner und Skeptiker der Ukraine-Hilfsgelder liegt er auf einer Linie mit vielen Trump-Anhängern. Als Befürworter eines Rechts auf Abtreibung steht er aber gleichzeitig in Konflikt mit einem zentralen Anliegen der konservativen Bewegung.

Traditionalisten, Konvertiten und ein Nationalist

Ideologische Gräben zeichnen sich auch bei den Nominationen für die aussen- und sicherheitspolitischen Dossiers ab. Trumps designierter Berater für nationale Sicherheit, der Kongressabgeordnete Mike Waltz, zeigt sich heute zwar kritisch gegenüber der Hilfe für die Ukraine. Aber kurz nach dem russischen Einmarsch hatte sich der ehemalige Elitesoldat noch für eine entschlossenere Waffenhilfe an Kiew ausgesprochen. Auch wenn der frühere Pentagon-Berater nun einen Kompromiss mit Moskau begrüssen sollte, dürfte er die Ukrainer kaum ganz im Stich lassen wollen. Das Gleiche scheint für den Senator Marco Rubio zu gelten, den Trump zu seinem Aussenminister machen will.

Diesen beiden traditionellen Kandidaten stehen Tulsi Gabbard und Pete Hegseth gegenüber. Ähnlich wie Kennedy spielte auch Gabbard im republikanischen Wahlkampf eine Rolle als konvertierte Demokratin. Noch 2020 trat sie als linke Präsidentschaftsbewerberin in den Vorwahlen gegen Joe Biden an. Nun kritisiert die Putin-Apologetin die Demokraten als eine «elitäre Clique von Kriegstreibern». Sie spricht damit vielen kriegsmüden Trump-Anhängern aus dem Herzen. Damit sie sich in der neuen Regierung vertreten fühlen, soll Gabbard nun Direktorin der nationalen Geheimdienste werden.

Hegseth seinerseits ist als Verteidigungsminister vorgesehen. Im Wahlkampf spielte der Veteran keine grössere Rolle. Aber Trump ist seit längerer Zeit ein grosser Fan des konservativen Fernsehmoderators. Der 44-Jährige ist ein guter Kommunikator und erzählt eine Geschichte, mit der sich viele Amerikaner identifizieren können: Hegseth unterstützte einst die Kriege im Irak und in Afghanistan. Heute ist er desillusioniert. Gleichzeitig macht er eine angeblich von der Linken beförderte Verweichlichung der Gesellschaft und des Militärs für die Probleme seines Landes verantwortlich. Er sieht sich wie viele christliche Nationalisten in einer «spirituellen Schlacht» gegen das säkulare Amerika.

Hegseth ist nicht die einzige telegene Persönlichkeit in Trumps Wunsch-Kabinett. Der konservative Fernsehmoderator und ehemalige Kongressabgeordnete Sean Duffy soll Verkehrsminister werden. Der ehemalige TV-Arzt Mehmet Oz soll die Behörde für die staatlichen Gesundheitsversicherungen leiten. Dies sei kein Zufall, schreibt der konservative Publizist Ben Domenech. Trump stelle mit Absicht ein Team von starken Kommunikatoren zusammen, die seine Politik möglichst wirksam verkaufen könnten.

Der Senat muss entscheiden

Geht es Trump also nur um ein effektvolles Auftreten und darum, die verschiedenen Teile seiner Koalition mit Posten zufriedenzustellen? Wohl kaum. Trump dürfte seine Wahlversprechen vor allem innenpolitisch auch einlösen wollen. An wichtigen Stellen hat er dafür Leute nominiert, die seine Agenda mittragen sollen. Trump hat im Wahlkampf etwa angekündigt, dass er gegen «woke» Generäle im Militär vorgehen möchte, dass er die «inneren Feinde» bekämpfen will und die Armee für massenhafte Abschiebungen von Migranten einsetzen möchte. Hegseth scheint dazu bereit zu sein. In seinen Büchern, die er in den vergangenen Jahren geschrieben hat, vergleicht er den politischen Kampf gegen die Linke mit einem existenziellen Krieg.

Trumps designierte Justizministerin Pam Bondi kritisierte 2023 die vier Anklagen gegen ihn ? unter anderem wegen der Unterschlagung von Geheimdienstdokumenten und des Versuchs eines Putsches gegen das Wahlresultat 2020. Bondi drohte mit Vergeltung, wenn die Republikaner das Weisse Haus zurückerobert hätten: «Die Staatsanwälte werden verfolgt, die schlechten von ihnen. Gegen die Ermittler wird ermittelt», sagte Floridas frühere Justizministerin. Trump selbst hat im Wahlkampf angedeutet, dass er sich an seinen Gegnern rächen möchte.

Trumps nominierte Minister müssen allerdings noch durch den Senat bestätigt werden. Nachdem Matt Gaetz, die erste Wahl für das Amt des Justizministers, bereits durchgefallen ist, scheinen nun vor allem Gabbard, Hegseth, Bondi und Kennedy umstritten. Sie sind die vier grössten Fragezeichen in Trumps Kabinett-Mischung.

https://www.nzz.ch/international/...-mit-vier-fragezeichen-ld.1859055  

25.11.24 20:19

1753 Postings, 375 Tage laceyGeschäftsleute, Führungskräfte

Arab News ist eine englischsprachige Tageszeitung,
in Saudi-Arabien veröffentlicht. Die Zielgruppe des im Broadsheet-Format erscheinenden Papiers sind Geschäftsleute, Führungskräfte und Diplomaten.[3][4]

der obskure Titel des Interviews eines ehemaligen CIA Beamten
'Wird Trump es schaffen, die Kriege in Gaza und der Ukraine zu beenden' ..ebenso wie ein im Interview forsch formuliertes  ' 'kann Trump den Krieg in Europa beenden'  verursachen bei mir Übelkeit .
Der ex CIA Beamte führt mit abstossender Arroganz ganz beiläufig Szenarien quasi endloser Kriege vor ;
Die europäischen Nationen sind ihm nicht bekannt.  

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