Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
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Heading into the New Year, many on Wall Street are betting on a weaker yen (USD/JPY), especially after Shinzo Abe's election victory this weekend. "Economic recovery and overcoming deflation," are top priorities for the Liberal Democratic Party candidate, who is pushing for more fiscal stimulus — as much as $120 billion worth. Abe has also made overt calls on the Bank of Japan for additional monetary easing as well.
"It's almost obscene what they're talking about doing," Mauldin says.
Given Abe's agenda and an aging population that is less able to buy Japanese Government Bonds (JGBs), "they're going to have to print and print in size and level that will make what Fed and European Central Bank [have done] look small," he continues. http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/...mauldin-141631108.html
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But the crisis will be back, if not before Germany’s upcoming election, then after. Southern Europe has not done enough to enhance its competitiveness, while northern Europe has not done enough to boost demand. Debt burdens remain crushing, and Europe’s economy remains unable to grow. Across the continent, political divisions are deepening. For all of these reasons, the specter of a eurozone collapse has not been dispatched.
The consequences of a collapse would not be pretty. Whichever country precipitated it – Germany by threatening to abandon the euro, or Greece or Spain by actually doing so – would trigger economic chaos and incur its neighbors’ wrath. To protect themselves from the financial fallout, governments would invoke obscure clauses in EU treaties in order to slap temporary controls on capital flows and ring-fence their banking systems. They would close their borders to stem capital flight. It would be each country for itself.....
http://www.project-syndicate.org/commentary/...o-by-barry-eichengreen
Barry Eichengreen is Professor of Economics and Political Science at the University of California, Berkeley, and a former senior policy adviser at the International Monetary Fund.
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Boom dank „Fracking“: Schiefergas-Boom lockt Unternehmen in die USA
Neue Energievorkommen bescheren einst verödeten Gegenden der USA einen überraschenden Boom. Der Stahlhersteller Voestalpine plant offenbar eine milliardenschwere Investition. Und auch deutsche Firmen profitieren.
DüsseldorfAls eines der ersten europäischen Unternehmen überlegt offenbar der Stahlhersteller Voestalpine wegen der günstigen Gaspreise in den USA im großen Stil Produktionskapazitäten aufzubauen. Einem Medienbericht zufolge planen die Österreicher, für rund eine Milliarde Dollar im Süden der USA Werk zur Herstellung von Eisenkonzentrat aus Erz errichtet werden.
Dem österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ zufolge soll das US-Werk Vormaterial für die Stahlwerke in Linz und Donawitz erzeugen. Voestalpine-Chef Wolfgang Eder kündigt bereits seit längerem eine Expansion des Konzerns außerhalb Europas an. Der Standort in den USA biete verlässliche und billige Erdgas-Lieferungen. Ein Voestalpine-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.
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Daraus ließe sich schließen: Amerika geht es umso besser, je mehr Schulden die Fed auftürmt. Bezeichnend ist, dass der Autor - korrekt, aber "schamlos" - von "nominalem Wachstum" spricht. Inflationsbereinigt wird daraus nämlich ein Nullsummenspiel.
Was wäre denn, wenn die Fed nächstes Jahr nicht 1 Billion Dollar druckt, sondern 5 Billionen? Der QE-Himmel ist ja bekanntlich nach oben offen. Bekämen wir dann, wenn diese 5 Billionen flächendeckend an US-Firmen und -Konsumenten verteilt würden, 25 % "nominales Wachstum" (was inflationsbereinigt ebenfalls Nullwachstum entspräche)?
Die Argumentation stinkt zum Himmel.
Hier übrigens mein Wünsche, wie es Bernanke und Blankfein dereinst in der Hölle ergehen sollte:
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4085#jumppos102139
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Diese Ausführungen habe ich teilweise bereits in den QuoVadis gestellt und möchte sie nun ergänzen.
man nur in der Gesamtbetrachtung einen Unterschied in der Belastung erkennen. Frankreich hat eine sehr hohe Staatsquote, die in den USA ist geringer, jedoch nicht so gering wie es deine Steuervergleiche zunächst erscheinen lassen.
In den USA gibt es neben der Federal Income Tax noch die State income Tax und teilweise auch eine County Income Tax. State in Kaliforien beträgt z.B. max. 10,3%, die bei entsprechenden Einkommen der Federal Tax zugerechnet werden müssen. Ein Einkommensteuerspitzensatz von über 40% ist in vielen Regionen der USA alltag. Daneben ist die Grundsteuer(Immobilie) verhältnismäßig hoch. In der Regel zwischen 1,8 und 2% vom Verkehrswert des Objekt. Bei einem normalen Haus im Wert von 200.000$ werden somit zwischen 3.600 und 4.000 Jahressteuern fällig.
Insgesamt ist die Belastung wie ich bereits schrieb geringer als in Frankreich und auch als in Deutschland. Vergleich dazu einmal die Staatsquoten. Der Vorteil in den USA ist eindeutig die Definition von Spitzensteuersatz. Deutschland: Liegt das zu versteuernde Einkommen eines Alleinstehenden bei mehr als 52.152 Euro im Jahr (104.304 Euro bei Verheirateten), ist der Spitzensteuersatz fällig ...
Das sind absolut lächerliche Dimensionen, die der kalten Progression geschuldet sind.
Verbrauchssteuern (bei uns allgemein als MwSt. bezeichnet) gibt es in den USA nicht auf Bundesebene. Hier würde theoretisch ein enormes Steuerpotential schlummern. Dieses Thema wird kein Politiker ernsthaft auf seine Agenda setzen da es der politische Selbstmord wäre.
Zum Thema günstige Energie haben wir hier in den letzten Tagen bereits einige Postings eingestellt:
http://www.ariva.de/forum/...eilungsfrage-472111?page=54#jump14834594
http://www.ariva.de/forum/...eilungsfrage-472111?page=53#jump14831170
Insgesamt ist der US Bürger in seiner persönlichen Finanzgestaltung im Sinne von Einkommensverwendung wesentlich freier als der EU Bürger. Eine hohe Staatsquote kann wachstumshemmend sein, muss es aber nicht wie uns viele Länder in Skandinavien exemplarisch zeigen.
Fazit: Ein Spitzensteuersatz alleine sagt noch nicht viel über ein System und die Belastung der Bürger. Der Betrag ab dem der Spitzensteuersatz fällig wird sagt unter Umständen mehr.
Zur Erinnerung: In Deutschland beginnt lt. Definition das Spitzeneinkommen bei 52.152 € zu versteuerndem Einkommen.
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Es geht, mal wieder um die Frage, warum die Deutschen "keine Lust auf Kinder" haben, warum alle bevölkerungspolitischen Fördermaßnahmen nicht anschlagen.
Wir sehen ein junges Paar auf einem Weihnachtsmarkt, "beide Akademiker, beide erfolgreich, sie Anfang 30, er Ende 30".
Er sagt: "Bis jetzt hat es nicht gepasst, für Kinder ist ja sowieso nie der richtige Zeitpunkt, bei uns war erst mal Prio eins, wirtschaftlich sicher zu stehen." Und dann bummeln sie weiter über den Weihnachtsmarkt, begleitet von einem Team der "Tagesschau"......
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/...s-man-schon-selber.html
man muss sich nur mal ansehen ,wer hier in Berlin noch Kinder kriegt und wie hoch die Geburtenrate bei den Einwanderern ist
http://www.tagesspiegel.de/meinung/...uch-auf-das-fremde/6826454.html
So wenige Kinder wie nie zuvor wurden hierzulande 2011 geboren. Die Deutsch-Deutschen werden weniger, aber ihr Land leert sich nicht. Weniger Neugeborene heißt mehr Verantwortung – für den Nachwuchs von Einwanderern. ... Die Geburtenrate ging um 2,2 Prozent zurück. Dies hat, zweitens, aber nicht dazu geführt, dass weniger Menschen hier leben, im Gegenteil. Die sogenannte Wanderungsbilanz aus Zu- und Wegzügen ergibt einen ordentlichen Überschuss von 279 000 Menschen. Auch dies ein Spitzenwert, die höchste Zahl seit 1996.
http://www.bz-berlin.de/archiv/...ber-bundestrend-article1076306.html
Auch in der Hauptstadt gab es mehr Babys. Nach Angaben von Jürgen Paffhausen vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg wurden von Januar bis August 2010 in Berlin 20 704 Kinder geboren, 690 oder 3,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.Spitzenreiter bei den Bezirken ist Neukölln mit einem Plus von 10,8 Prozent (2073 Kinder). Ganz hinten liegt Reinickendorf mit einem Geburtenrückgang um 0,3 Prozent. "Den Anstieg können wir nicht interpretieren", so Paffhausen zur B.Z.. "Soziale und ethnische Gruppen erfassen wir in der Geburtenstatistik nicht."
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Traditionelle ist es häufig so, dass an den letzten Tagen in welchem die Future der Indices gerollt werden erhöhtes Volumen im Markt ist.
Bleibt abzuwarten ob wir hier eine 1-Wochen Rally sehen werden.
Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)
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Anlagestrategie: Vermögensverwalter haben ein neues Lieblingsprodukt
Die Zinsen im Keller, der Aktienmarkt unberechenbar. Auf der Suche nach attraktiven Renditen haben die großen Vermögensverwalter eine Alternative für sich entdeckt. Und die EU-Kommission hat dabei geholfen.
BrüsselVermögensverwalter von Carlyle über KKR bis hin zu Blackrock stellen Fonds für Infrastrukturinvestments in Europa auf die Beine. Sie wollen von dem geplanten 460 Mrd. Euro schweren Infrastrukturprogramm profitieren, mit dem die EU-Politiker der Region aus der Rezession heraushelfen wollen.
Mit dem Geld aus dem mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) sollen in den Jahren 2014 bis 2020 Straßen, Brücken und Tunnel gebaut werden. Die Verhandlungen über den MFR werden voraussichtlich Anfang 2013 abgeschlossen. Das Programm umfasst auch 41 Mrd. Euro für den Ausbau der Transport-, Energie- und digitalen Netze - eine Aufstockung gegenüber den 13 Mrd. Euro, die von 2007 bis 2013 für solche Maßnahmen vorgesehen sind.
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ICSC-Goldman Store Sales | |||||||||||
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Highlights | |||||||||||
Definition This weekly measure of comparable store sales at major retail chains, published by the International Council of Shopping Centers, is related to the general merchandise portion of retail sales. It accounts for roughly 10 percent of total retail sales. Why Investors Care | |||||||||||
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Highlights | ||||||||
Definition A weekly measure of sales at chain stores, discounters, and department stores. It is a less consistent indicator of retail sales than the weekly ICSC index. It is also calculated differently than other indicators. For instance, figures for the first week of the month are compared with the average for the entire previous month. When two weeks are available, then these are compared with the average for the previous month, and so on. It might be more useful to compare year-over-year figures since these are indeed compared to the comparable week a year ago. This index is correlated with the general merchandise portion of retail sales covering only about 10 percent of total retail sales. Why Investors Care |
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Current Account
Es handelt sich um die offizielle Veröffentlichung der Regierung. Es gibt keinen Kopierschutz da es sich um eine Regierungspressemitteilung handel.
The U.S. current-account deficit—the combined balances on trade in goods and services, income, and net unilateral current transfers—decreased to $107.5 billion (preliminary) in the third quarter from $118.1 billion (revised) in the second quarter. The decrease in the current- account deficit was more than accounted for by a decrease in the deficit on goods. Changes in the other balances were relatively small. Goods and services The deficit on goods and services decreased to $124.5 billion in the third quarter from $137.4 billion in the second. Goods The deficit on goods decreased to $173.9 billion in the third quarter from $185.7 billion in the second. Goods exports decreased to $393.4 billion from $394.1 billion. Decreases in three of the six major end-use categories were mostly offset by increases in the other three categories. The largest decrease was in industrial supplies and materials, which reflected decreases in nonferrous metals, in chemicals, and in petroleum and products. The major end-use categories with the largest increases were foods, feeds, and beverages and capital goods. The increase in foods, feeds, and beverages was largely due to an increase in soybeans, and the increase in capital goods was more than accounted for by an increase in completed civilian aircraft (Table 2a). Goods imports decreased to $567.3 billion from $579.9 billion. Four of the six major end- use categories decreased. The largest decreases were in industrial supplies and materials and in capital goods. The decrease in industrial supplies and materials was more than accounted for by a decrease in petroleum and products. The decrease in capital goods was more than accounted for by a decrease in machinery and equipment, which was mostly due to a decrease in computers, peripherals, and parts. Changes in the other major categories were relatively small (Table 2a). Services The surplus on services increased to $49.4 billion in the third quarter from $48.3 billion in the second. Services receipts increased to $159.1 billion from $157.6 billion. Five of the seven major services categories increased. The largest increase was in other private services, which includes items such as financial services, insurance services, and business, professional, and technical services. Services payments increased to $109.7 billion from $109.2 billion. Four of the seven major services categories increased. The largest increase was in royalties and license fees, which included payments for the rights to broadcast the Summer Olympic Games in July and August. Income The surplus on income decreased to $50.8 billion in the third quarter from $52.1 billion in the second. Investment income Income receipts on U.S.-owned assets abroad increased to $182.9 billion from $182.5 billion. The increase was more than accounted for by an increase in direct investment receipts. Other private receipts, which consists of interest and dividends, decreased. Income payments on foreign-owned assets in the United States increased to $130.2 billion from $128.5 billion. The increase was more than accounted for by an increase in direct investment payments. Other private payments decreased. Compensation of employees Receipts for compensation of U.S. residents paid by nonresidents remained at $1.5 billion in the third quarter. Payments for compensation of foreign residents paid by U.S. residents remained at $3.4 billion. Unilateral current transfers Net unilateral current transfers to foreigners were $33.8 billion in the third quarter, up from $32.7 billion in the second. The increase was mostly due to an increase in the category of private remittances and other transfers. Examples of these transactions include U.S. immigrants’ remittances to households abroad, taxes withheld on international transactions, U.S. charitable donations to foreign residents, and transfers between U.S. and foreign insurance companies. Capital Account Net capital-account transactions are not available for the third quarter because source data are not yet available. Net payments were $0.3 billion in the second quarter, which was accounted for by capital transfers resulting from the forgiveness of debt owed to the U.S. government by foreign governments. Financial Account Net financial inflows were $45.8 billion in the third quarter, down from $105.0 billion in the second. Both U.S.-owned assets abroad and foreign-owned assets in the United States increased in the third quarter after decreasing in the second. The slowing of net financial inflows in the third quarter was primarily the result of a greater change in flows from the second quarter for U.S.-owned assets abroad than for foreign-owned assets in the United States. U.S.-owned assets abroad U.S.-owned assets abroad increased $229.8 billion in the third quarter after decreasing $248.2 billion in the second. U.S. claims on foreigners reported by U.S. banks and securities brokers increased $144.0 billion in the third quarter after decreasing $267.0 billion in the second. Examples of these claims are U.S. banks’ deposits at foreign banks and U.S. banks’ loans to foreigners. The third- quarter increase was due to increases in claims for both customers’ accounts and banks’ own accounts (Table 10a). U.S. sales of foreign securities exceeded purchases (net sales) by $2.2 billion in the third quarter after net sales of $6.5 billion in the second. Net sales of foreign stocks were $2.1 billion, a shift from net purchases of $21.0 billion in the second quarter. Net sales of foreign bonds were $0.1 billion, down from $27.5 billion in net sales in the second quarter (Table 8a). U.S. direct investment abroad was $101.4 billion in the third quarter, up from $63.3 billion in the second. The increase was mostly accounted for by a shift of intercompany debt investment to net outflows in the third quarter from net inflows in the second quarter (Table 7a). U.S. claims on unaffiliated foreigners reported by U.S. nonbanking concerns decreased $0.2 billion in the third quarter after decreasing $24.6 billion in the second. U.S. official reserve assets increased $0.8 billion in the third quarter after increasing $3.3 billion in the second. The third-quarter increase reflected an increase in the U.S. reserve position in the International Monetary Fund (IMF) associated with U.S. loans to the IMF under New Arrangements to Borrow. U.S. government assets other than official reserve assets decreased $14.2 billion in the third quarter after decreasing $16.7 billion in the second. The decreases in both quarters reflected reductions of central bank liquidity swaps between the U.S. Federal Reserve System and foreign central banks. Foreign-owned assets in the United States Foreign-owned assets in the United States increased $282.0 billion in the third quarter after decreasing $143.6 billion in the second. U.S. liabilities to foreigners reported by U.S. banks and securities brokers, other than those recorded under foreign official assets, increased $11.8 billion in the third quarter after decreasing $214.4 billion in the second. Examples of these liabilities are deposits of foreign residents at banks in the United States and loans by banks abroad to banks in the United States (Table 11a). Foreign private purchases of U.S. Treasury securities exceeded sales by $47.9 billion in the third quarter, an increase from second-quarter net purchases of $6.0 billion. The increase from the second quarter reflected a shift from foreign net sales of U.S. Treasury bills to net purchases (Table 8a and Table 11a). Foreign private purchases of U.S. securities other than U.S. Treasury securities exceeded sales by $47.7 billion in the third quarter, a shift from foreign net sales of $43.1 billion in the second. Net purchases of U.S. stocks were $37.4 billion, shifting from net sales of $8.5 billion in the second quarter. Net sales of U.S. corporate bonds decreased to $6.1 billion from $38.2 billion in the second quarter. Net purchases of U.S. federally sponsored agency bonds increased to $16.4 billion from $3.6 billion in the second quarter (Table 8a). Foreign direct investment in the United States was $34.2 billion in the third quarter, down from $48.0 billion in the second. The decrease was more than accounted for by lower net inflows of intercompany debt investment; equity investment was also lower. These decreases were partly offset by an increase in reinvested earnings in the third quarter (Table 7a). U.S. liabilities to unaffiliated foreigners reported by U.S. nonbanking concerns decreased $6.0 billion in the third quarter after decreasing $27.0 billion in the second. Foreign official assets in the United States increased $130.3 billion in the third quarter after increasing $79.8 billion in the second. The third-quarter increase was mostly due to net purchases of U.S. Treasury securities. Net shipments of U.S. currency to foreign countries were $16.2 billion in the third quarter, up from $7.1 billion in the second. Financial derivatives Net outflows of financial derivatives were $6.4 billion in the third quarter after net inflows of $0.5 billion in the second. The statistical discrepancy—the amount that balances the sum of the recorded credits and debits across all the accounts in the international transactions accounts—was $61.7 billion in the third quarter compared with $13.4 billion in the second. In the third quarter, the U.S. dollar appreciated 0.1 percent on a trade-weighted quarterly average basis against a group of 7 major currencies. In the second quarter, the U.S. dollar appreciated 1.5 percent on the same basis. Exchange rate data are based on Federal Reserve Statistical Release H.10. Revisions The second-quarter 2012 international transactions are revised from previously published statistics. The current-account deficit was revised upward to $118.1 billion from $117.4 billion. The goods deficit was revised downward to $185.7 billion from $185.8 billion. The services surplus was revised upward to $48.3 billion from $46.5 billion. The income surplus was revised downward to $52.1 billion from $55.5 billion. Net outflows of unilateral current transfers were revised downward to $32.7 billion from $33.6 billion. Net financial inflows were revised upward to $105.0 billion from $88.5 billion. * * * Release dates in 2013: Fourth quarter and year 2012....................................March 14, 2013 (Thursday) First quarter 2013.................................................June 14, 2013 (Friday) Second quarter 2013.........................................September 19, 2013 (Thursday) Third quarter 2013............................................December 17, 2013 (Tuesday) * * * BEA’s national, international, regional, and industry statistics; the SURVEY OF CURRENT BUSINESS; and BEA news releases are available without charge on BEA’s Web site at (www.bea.gov). At the site, you can also subscribe to receive free e-mail summaries of BEA releases and announcements. ________________ NOTE: This news release is available on BEA’s Web site (www.bea.gov) along with Highlights related to this release, the latest detailed statistics for U.S. international transactions, and a description of the estimation methods used to compile them. The third-quarter statistics in this release are preliminary and will be revised on March 14, 2013. All links in the text of this release—including archived versions of this release—refer to the latest available revised statistics.
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Nach der Ankündigung eines "Plan B" durch den republikanischen Sprecher im
Repräsentantenhaus, John Boehner, ist der DAX auf ein neues Hoch gestiegen.
"Gegen den Plan B regt sich offensichtlich schon Widerstand in den Reihen der
Republikaner. Aber wenn der Plan scheitert, müssen sie sich noch stärker auf
die Demokraten zubewegen, um am Ende nicht als Schuldige des Scheiterns
dazustehen", sagt ein Händler.
Laut Boehner beinhaltet der Plan B Steuern auf Immobilien und die so genannte
alternative Mindestbesteuerung (AMT). Details sind bislang nicht bekannt. "Der
Plan B zeigt aber, dass die Republikaner sich bei der Einnahmeseite um
Alternativen bemühen und nicht nur Ausgaben kürzen wollen", sagt ein anderer
Händler. Mit Blick auf eine Einigung mit den Demokraten sei dies eine gute
Nachricht.
DJG/bek/ros
(END) Dow Jones Newswires
December 18, 2012 11:05 ET (16:05 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)