wo man die 2mio. mehr Menschen in Dtl. noch vor 10 Jahren untergebracht hat. Der knappe Wohnraum ist ein hausgemachtes Problem.
1. Bedingt einer Privatisierung in Folge des Sparkurses. D.h. Städte haben idiotischerweise Wohnraum veräußert um für wenige Jahre einen positiven Haushlt zu schaffen und zahlen nun doppelt und dreifach oben drauf. Die inkompetenten Linken, Grüne, etc. die sich gegen einen solchen Verkauf sträubten und davor warnten, hatte man ausgelacht. Kompetent sind natürlich nur die Konservativen und Liberalen, welche immer wieder auf den Verkauf gedrängt hatten.
2. Bedingt einer übermäßigen Urbanisierung. Wenn Alle ausschließlich in die Großstädte drängen, steigen letztendlich auch die Mieten und werden Wohnräume knapp. Idiotischerweise stehen viele Wohnungen in kleineren Städten leer und stagnieren dort die Mietpreise. Da sollte man sich ernsthaft die Frage stellen, ob man nicht lieber Geld in Kleinstädte investiert, dort Unternehmen ansiedelt als dass man für enorme Unsummen in Großstädten neuen Wohnraum schafft und zudem noch eine Ghettobildung provoziert, weil viel zu viele Flüchtlinge Ihresgleichen sich dann dort tümmeln und eine Integration erschweren. Da wäre es besser kleinere Gruppen in umliegende Städte zu verteilen, welche man inmitten der einheimischen Bevölkerung einbettet und wenn möglich ins Alltagsleben integriert.
|