Katjuscha
: SFC - mehr als 10% unter Nettocash bewertet
SFC ist gerade auf 5,5 ? gefallen.
Der Nettocash lag zuletzt bei 47,2 Mio ? oder 6,6 ? pro Aktie zum 30.6.!
Natürlich dürfte der Nettocash durch die Anlaufverluste dieses Wachstumswerts im Brennstoffzellenbereich noch auf 44 Mio ? bis Jahresende zurückgehen, aber das wären immernoch 6,15 ? pro Aktie.
Ab 2009 könnte SFC dann zumindest ausgeglichen arbeiten. Insofern ist das jetzt ganz schön krass. Solche Aktien hat man zuletzt beim Ausverkauf Anfang 2003 gesehen.
Also ich weiss ja nicht wie ihr das seht. Aber die Firma hat gute Produkte, gute Strategie, ist aus den Verlusten raus und für meine Begrffe langfristig ein Kauf.
Es erschliesst sich mir definitiv nicht, wer hier den Kurs nach unten drückt.
also 14,22 wäre bei Tradegate. Xetra ist aber mehr Umsatz. Da wären es 14,40. Wenn der Kurs kurz durchdochtet, wäre das ja wurscht, aber das macht er halt nicht immer. 14,50 kann ja auch nichts schaden, auf ein paar Cents kommts ja nicht an...
Schöne News heute wieder mal. Könnte Vorzeigecharakter haben, der Auftrag aus Luxemburg. Im Hinblick darauf, dass in diesen Zeiten die Emmissionsfreiheit/-armut das Maß der Dinge ist, besteht hier die Chance für SFC, den Dieselgeneratoren ernsthaft Konkurrenz zu machen. Im Clusterbetrieb sind ja mit H2PowerPack schon bis zu 200kW möglich.
Sieht so aus, als ob der Bereich um die 19 rum, dieses Mal übersprungen wird. Wäre SFC eine amerikanische Firma, stünde der Kurs schon längst wieder am ATH.
Unter Berücksichtigung der Netto-Liquidität wird das Unternehmen aus Brunnthal in der Nähe von München zwar bereits mit dem rund 16-fache des für 2024 zu erwartenden EBITDA gehandelt. Doch bei SFC Energy stehen die besten Zeiten erst noch an. Davon dürfen sich die Aktionäre bei der Präsenz-HV in Brunnthal ein Bild machen, denn sofern genügend Zeit bleibt, steht sogar eine Besichtigung des Werksgeländes auf der Agenda.
Die SFC Energy-Aktie befindet sich in unruhigem Fahrwasser: Mit einem aktuellen Kurs von 21,95 Euro und einem Rückgang von 6,0 % innerhalb der letzten Woche reagieren Anleger sensibel auf die Nachricht, dass die Bundesfinanzaufsicht (BaFin) eine Geldbuße in Höhe von 189.000 Euro gegen das Unternehmen verhängt hat. Der Vorwurf: Nichtveröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts für 2023. Während das Unternehmen auf seiner Webseite angibt, den Bericht ohne den erforderlichen Bilanzeid zur Verfügung gestellt zu haben, ein Fauxpas, den es als Fahrlässigkeit einräumt, sehen die Investoren darin eine Verfehlung, die für Unmut sorgt. Nichtsdestotrotz hat die Aktie im Verhältnis zu den vergangenen Monaten der Erholung lediglich einen Dämpfer erhalten, zeigt doch die bisherige Kurserstellung ein beständiges Überwinden des Abwärtstrends seit Ende 2021...