ist doch, dass das letzte Prozent der Shortpositionen mit Einstieg Anfang Oktober nicht mehr den Absprung geschafft hat und Stand jetzt ne Nullnummer ist.
Weiterhin sollten auch die Shortpositionen (ca. 2,5 %), die Ende Juli eingestiegen sind, langsam den Ausstieg finden, um noch mit einem schönen Gewinn rauszugehen.
Zusätlich dazu kommen natürlich die mittlerweile relativ hohen Kosten für die ausgeliehenen Aktien.
...bleiben negative Nachrichten aus, riecht es nach einem kleinen Shortsqueeze. :)
buckweiser
: ich vermute das die miteinander verflechtet sind
interessant würde es wenn jemand denen von Aussen in die suppe spruckt oder allein schon Daytrader aufgrund vom Wechsel des Chartbildes aufspringen, fundamental gibt es eigentlich keinen Grund für den Anstieg, Zuckerpreis eher gefallen, Ölpreis am Boden, positiv vielleicht noch der schwache Euro
SZ gefällt mir gut die letzten Tage. Bin zwar insgesamt noch ca. 5% im Minus (Nach verbilligen bei 10.xx EUR). Aber wenn das so weitergeht, bin ich zufrieden und verkaufe bei 20 EUR. ;)
buckweiser
: sollte man vielleicht irgendwo (nicht unter 20 ;-)
ein verkaufslimit setzten falls der kurs doch mal durch die decke geht, hab auch mal irgendwo gehört das die aktien dann nicht mehr verliehen werden können, obs stimmt weiß ich nicht
was im Bereich um 12,20 bis 12,30 passiert. Wäre der erste nennenswerte Widerstand. Mal schaun ob der Bereich Verkäufer anlockt... Oder ist das Pulver schon verschossen?? Wenn ja, dann steht der Bereich 13,80 bis 14,20 auf der Agenda. Gehts drüber, haben wir gewonnen. (Oder zumindest ich) ;)
bei Zockerbuden lachen die Shorties zuletzt, nachdem die Party vorbei ist. Bei fundamental starken Aktien lachen aber die Shorties zuerst und weinen am Ende.