das nennt man solidarität, wenn man etwas an bedürftige abgibt. wer nichts hat, kann auch nichts geben und die haben, wollen oft nicht einen cent geben. was für eine gesellschaft. wenn auf bürgergeld eingedroschen wird, so wird es letztlich in der tasche der arbeitenden auch nicht besser. die, welche arbeit gehen können sich dann auch nicht mehr leisten, wenn bürgergeld noch mehr gestrichen werden sollte. die arbeitende bevölkerung muss eindeutig mehr lohn bekommen, dann haben sie auch mehr in der tüte !
unser beamtenstaat mit den dazugehörigen angestellten das sind gelder, welche verschwendet werden. oder eben die hundert krankenkassen etc. die verplempern unser euro. oder flughafen berlin ... hamburg oper oder stuttgart hauptbahnhof etc. sind milliarden überzogene gelder verbuddelt. berlin kanzleramt die erweiterung und diverse fehlausgaben, das ist geld in unsummen, welches versickert in quellen die wo mache nicht wissen, wohin zahlungen geflossen sind.
da sind die ca. 800,- millionen euro welche wir für waffenlieferungen bisher gegeben haben ein wirt ... gesehen zu unseren BIP. wenn alles mal effektiv gesteuert werden würde, würde unser system besser effizienter funktionieren. da sind wir dann bei dem euro, dollar etc. , welches zentral gesteuert wird und einige wenige die entscheidung über unser geld treffen. wohin wir damit gekommen sind, werden wir noch sehr spüren.
jedenfalls trägt das dazu bei, das das bürgergeld keine schuldzuweisung darstellen soll. ganz einfach, ihr müsst einfach mehr verdienen und dazu die umverteilung von ganz oben ( reich ) nach unter ( arm ). die kluft zwischen arm & reich wird nicht mehr tragbar sein und konflike entstehen, welche wir echt nicht auch noch gebrauchen können. dann ist alles zuspät.
also bürgergeld passt schon, jedoch der staat, welcher unser ganzes geld verwaltet, muss rund erneuert werden!
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