Silicon Sensor: Kamerasysteme, Drucksensoren, opto
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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...............................seit 2006 Assistenzsystemehersteller steht drinnen.........................................
http://aktiencheck.de/forum/all/253277/thread
http://www.daf.fm/video/silicon-sensor-vorstand-verlaesst-das-unternehmen-8330549-DE0007201907.html
...............................................................................
Hier nochmal:
Silicon Sensor ist Abstandstempomathersteller seit 2006 (Assistenzsystem (Einparkhilfe, Spurhaltesystem))
http://www.daf.fm/video/silicon-sensor-vorstand-verlaesst-das-unternehmen-8330549-DE0007201907.htmlhttp://aktiencheck.de/forum/all/253277/thread
Wie läuft das Projekt mit dem Abstandstempomaten für den PKW – Mittelklassebereich?
Dr. Giering: Auch der Endabnehmer unseres Kunden hat das Produkt bereits technisch abgenommen. Wir rechnen damit, dass die ersten mit dem optischen Abstandstempomaten ausgerüsteten Pkws im November 2006 vom Band laufen. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir weltweit der einzige Produzent dieses innovativen Sensors sind, der den Abstandstempomaten zum Leben erweckt. Wir glauben, dass wir diesen Vorsprung auf eine Sicht von anderthalb bis zwei Jahren auch beibehalten werden.
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http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
Cameras
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Optionen
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Angebot von Silicon Sensor AG auf der Automatica am 09-12.11.2010
> Produkt- und Dienstleistungskategorien ->
1.1.2 Avalanche-Dioden
1.1.11 PIN-Dioden
1.1.25 Leuchtdioden (LED)
1.1.26 Fotodioden
1.4.1 Leuchtdioden
1.4.2 Laserdioden
1.4.4 Fotodetektoren
1.4.5 Fotodioden
5.1.8 Position, Kontur (2D/3D)
5.6.1 Lichtstärke
5.6.2 Strahlung
5.10.4 Optoelektronische
5.10.8 UV und IR
11.5.4 Keramische Schaltungsträger, sonstige
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
> Anwendungsgebiete ->
1 Industrieelektronik
2 Automotive
9 Medizinelektronik
10 Elektronik für Luft- und Raumfahrt und Verteidigung
> Partnerfirmen ->
First Sensor Technology GmbH A2.307
LEWICKI microelectronic GmbH A2.307
MPD Microelectronic Packaging Dresden GmbH A2.307
Silicon Micro Sensors GmbH A2.307
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Assistenzsysteme von Tochter von Silicon Sensor auf der Electronica 2010
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
Erklärung der Assistenzsysteme, die Silicon Sensor über Tochter anbietet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Notbremsassistent
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Wertpapier:
First Sensor AG
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http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
Cameras
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Wertpapier:
First Sensor AG
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http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
Hoffentlich, schaut sich der Vorstand der Silicon Sensor AG, bei der Electronica, passende Unternehmen für Beteiligung, Übernahme an.
Das wäre das ideale Umfeld um Übernahmen, sowie Kooperationen der Öffentlichkeit zu präsentieren.
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
Persöhnlich, würde ich mich über einen Kauf, eines Vertriebsunternehmens freuen, dass ähnliche Produkte wie das Portfolio von der Silicon Sensor AG hat.
Damit Berlin besser ausgelastet ist und profitabler schaffen kann.
Nur Beispiel: (aber zu groß)
http://www.endrich.com/de/site.php/73815
(komplett kundenspezifisch, wäre genial für SIS (hier leider nicht))
Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH ist einer der führenden Design-in-Distributoren in Europa für elektronische Bauelemente. Wir bieten Standard und High-Tech Produkte, aber auch kundenspezifische Lösungen für alle Arten von Anwendungen sowie individuelle technische Unterstützung, um die beste Lösung für unsere Kunden zu finden.
Endrich wurde 1976 von Herrn Wolfgang Endrich und Frau Ursula Endrich als Importeur und Repräsentant von elektronischen Komponenten aus dem Fernen Osten, den USA und Europa, gegründet Die Zentrale befindet sich in Nagold, mit 14 Vertriebsbüros in ganz Deutschland. Später wurden weitere Büros oder Vertriebsniederlassungen in den meisten europäischen Ländern eröffnet, um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.
Endrich hat im Oktober 2007 die Firma Novitronic in der Schweiz übernommen und erweitert sein Produktportfolio und seine Vertriebsmannschaft massiv.
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Fahrassistenzsysteme von Tochter von Silicon sensor
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
http://de.wikipedia.org/wiki/Notbremsassistent
http://de.wikipedia.org/wiki/Adaptive_Cruise_Control
http://de.wikipedia.org/wiki/Lidar
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
http://www.electronica.de/exvi/de/Silicon_Micro_Sensors_GmbH/DE/A2/307
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Wertpapier:
First Sensor AG
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http://de.wikipedia.org/wiki/Maschinelles_Sehen (bitte lesen: Zusammenhang Assistenzsystem,Machine Vision-Systeme)
Fahrassistenzsysteme mit Kameras, sind im Grunde nichts anderes, als Machine-Vision-Systeme. (Robot/Surface/Quality-Vision-Systeme) (auch Auswertung von Kamerabilder)Da die Fahrassistenzsysteme auch bei hohen Geschwindigkeiten funktionieren müssen, werden bessere Kamerasysteme gebraucht.
Tochter von Silicon Sensor ist Hersteller von kompletten Fahrassistenzsystemen (Software+Kameras,
als Alternative: Radar+Software (beides, siehe Link darunter))
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
Fahrassistenzsysteme von Tochter von Silicon Sensor
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
http://de.wikipedia.org/wiki/Notbremsassistent
http://de.wikipedia.org/wiki/Adaptive_Cruise_Control
http://de.wikipedia.org/wiki/Lidar
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
http://www.electronica.de/exvi/de/Silicon_Micro_Sensors_GmbH/DE/A2/307
Mit Isras hilfe, könnte SIS-Tochter, Weltmarktführer von Fahrassistenzsysteme mit Kameras werden.
Mit Hilfe der Auswertung von Kamerabilder, bekommen Roboter die richtigen Koordinaten, wie der Roboter fahren muss, um ein Bauteil sauber abzuholen, oder abzulegen, oder was zu aplizieren..( ohne Fixiersysteme, nur mi Kameraauswertung (günstiger)).
Die Software erkennt den Punkt, der für die Applikation wichtig ist und steuert den Roboter genau an Diese Stelle, auch wenn das Bauteil ohne ein Fixiersystem nicht fixiert ist, da Ausgleich mit Kameras, teure Fixiertechniken in der Produktion mittlerweile ablösen. Um Bauteile jedesmal an genau derselben Stelle bearbeitet zu bekommen, (auch wenn Bauteil schlecht abgelegt), erkennt dies die Machinevision-Software. Software erkennt Diese Stelle, auch wenn sie an einer anderen Position ist und Roboter greift sauber das Bauteil. (Da Kameraauswertung.)
Wenn Gefahrsituationen beim Fahren entstehen, muss die Software, die die Kamerabilder auswertet, reagieren. (bei zu wenig Abstand zum Vordermann, passende Bremsung,, selbstständiges Einparken, wenn Platz dazu ,Spurwechelwarner auch mit automatischen Eingriff, wenn Fahrzeug im Toten Winkel ist, wenn man überholen will.
Da Isra zig Jahre, Erfahrungen mit (z.B. Kollisionsschutz mit Kamerabilder-Auswertung und sofortiger Handlung bei Situationen hat) verschiedenste Situationen mit der Software hat, wäre es genial, wenn Isra künftig die Software liefern würde und SIS-Tochter die Hardware.
Wenn beides nur gemeinsam verkauft würde, würde SIS-Tochter durch große Kameranachfrage profitieren und isra, durch die dazugehörige Software.
Bei Kamerabilderauswertungen ist Isra Weltmarktführer, (schaut Euch auf Isras Seiten mal an, was alles durch Kamerabilderauswertungen mittlerweile von Isra getan wird.Durch eine Kooperation, (künftig Isra Software, SIS-Tochter, Kamerasysteme,) könnten beide Unternehmen, gemeinsam, zig Erfahrungsjahre in ein gemeinsames Produkt vereinen.
Isras Software, muss weltweit zig mal mit bestimmten Situationen umgehen, was im Straßenverkehr nicht anders ist.
Wenn beide Profis, auf Ihr Gebiet beschränken, gibts zukünftig genug Geschäft für beide. Bestes Gesamtprodukt, steigende Nachfrage.
Alles Liebe.
Gruss
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Wertpapier:
First Sensor AG
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http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
Wie der CEO Dr. Hans-Georg Giering in der vergangenen Woche in einer Investorenkonferenz in Frankfurt ausführte, half
die Unterstützung des Großaktionärs Hopp, der mit 13.6 % beteiligt ist, einen Auftrag von VW an Land zu ziehen. Ab
der zweiten Jahreshälfte 2011 will Silicon jährlich fast zwei Mio. Sensoren liefern. Die geschätzte Vertragslaufzeit beträgt
fünf bis sieben Jahre, das Umsatzvolumen 8.3 Mio. Euro pro Jahr. Die Berliner verfügen noch nicht über die kritische Umsatzgröße, die Giering mit 100 Mio. Euro beziffert. Das Erreichen dieser Marke hat im Unternehmen oberste Priorität und ist für 2015 anvisiert.
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
Von allavista:
So HV ist rum.
Die Präsentation kann sich sehen lassen, schätze mal daß Sie morgen auch auf der Homepage zu sehen ist. Sehr informativ und detailreich.
Highlights in meinen Augen, F & E vierfache Zahl von Projekten, wieder 40 Std. Wo. ohne Lohnausgleich, reale Chance bis 2015 einen Umsatz von 100 Mio. zu erreichen, Ziel Ebit-Marge bis 2012 >15% (früher als ich gedacht habe), FST profitabel bei 4 Mio. Umsatz, Kaufpreis niedriger einstelliger Millionenbetrag.
Volle Projektpipeline bis 2012, mit näherer Beschreibung. Unter anderem Projekt für Hochleistungsdrucker, 3. Generation PET Sonde 2.HJ 2010, Anlauf 80 Megapixel Highend Kamerasensoren, Medizinbereich Photosensorarrays, Entwicklung Fahrerassistenssysteme, Energieeinsparungen, opt. Sensoren f. bedeutenden europ. Konzern Sicherheitstechnik, Aktivitäten LED/Laserdioden Verbindungshalbleiter, gez. Aquise Ausbau Marktanteile, Start Entwicklung höchstempfindlicher Sensoren f. einen sehr großen Kunden, Entwicklung Präzisionsneigungssensoren
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Würde Augusta, eine Beteiligung an Silicon Sensor, sowie bischen Cash bekommen, könnte Silicon Sensor mit der Sensorsparte von Augusta, gemeinsame Synergien nutzen.
Augusta könnte mit der Aufhebung der Holdingstruktur, alleine schon, 3,5-4 Mio Euro einsparen.
SIS hat laut Vorstand, eine reale Chance bis 2015, einen Umsatz von 100 Mio. zu erreichen, Ziel Ebit-Marge bis 2012 >15%
So eine lohnende Beteiligung, wäre für Augusta sicherlich auch nicht schlecht.
Zusätzlich, könnte Augusta, alle Kamerasensoren von der Tochter beziehen, wobei dann sicherlich Handlungsspielräume gäbe.
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AUGUSTA Technologie strategische Neuausrichtung?
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten die AUGUSTA Technologie-Aktie (ISIN DE000A0D6612 / WKN A0D661) zu kaufen.
Amnon F. Harman, Vorstandschef der Augusta AG, bekräftige im Gespräch mit den Experten die bereits angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2010. Er erwarte einen Umsatz von 112 bis 120 Millionen Euro sowie ein EBITDA von 17 bis 20 Millionen Euro. Vor Steuern und Zinsen solle ein Gewinn zwischen 14 und 17 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Abzüglich des Zinsergebnisses und einer Steuerquote von gut 30 Prozent, könnten netto bis zu zehn Millionen Euro hängen bleiben oder fast 1,20 Euro je Anteilsschein auf Basis des Grundkapitals von 8,435 Millionen Aktien.
Wie Harman erläutere, stünden die Chancen gut, die obere Range der Prognose zu erreichen, da bereits die erste Jahreshälfte über den eigenen Erwartungen verlaufen sei. "Unser book-to-bill Ratio liegt im dritten Quartal weiterhin über dem Niveau von eins. Unsere Ordereingänge sind weiterhin attraktiv. Allerdings hat die Dynamik der Ordereingänge in dieser Periode im Vergleich zum hohen Niveau des zweiten Quartals etwas abgenommen. Auf dieser Basis sind wir zuversichtlich die obere Bandbreite unserer Prognose zu erreichen", sage der CEO. Beim Umsatz werde das Unternehmen vermutlich einen Tick besser abschneiden aufgrund der jüngsten Übernahme der P+S Technik, einem Spezialisten für digitale Filmtechnologie, die ab September konsolidiert werde und im Gesamtjahr acht Millionen Euro umsetze.
Die Augusta sei eine Technologiegruppe mit Fokus auf die Bereiche Sensorik und digitale Bildverarbeitung. Zwischen den beiden Einheiten würden sich die operativen Synergien in Grenzen halten. Im Geschäftsfeld Sensors sei es für das Unternehmen kaum möglich zu einem führenden Player aufzusteigen. "In diesem Markt gibt es kleine Firmen und Unternehmen mit Umsätzen von mehreren 100 Millionen Euro. Wir spielen irgendwo dazwischen eine Rolle. Wir haben die Möglichkeit in diesem Bereich organisch zu wachsen, aber wenig Chancen ein gewichtiger Mitspieler zu werden", erkläre der Firmenchef. Die EBIT-Margen in diesem Bereich lägen zwischen 15 bis 20 Prozent.
Aus diesem Grund lege Harman den Fokus verstärkt auf den Sektor Vision. In diesem Geschäftsfeld liefere das Unternehmen Digitalkameras und optische Sensorsysteme für die Automatisierung sowie die Erhöhung von Qualität, Sicherheit und Effizienz. Hier werde beispielsweise die herstellende Industrie, der Gesundheitsmarkt oder die Verkehrstechnik adressiert. Ein größerer Auftrag sei beispielsweise in China abgewickelt worden. Es habe sich um ein Infrastrukturprojekt zur Verkehrsautomatisierung gehandelt. Kunden in diesem Bereich würden sich auch in Deutschland und Europa finden. "Wir sind Produktlieferant und verkaufen die Kameras als Bestandteil von Verkehrsüberwachungssystemen".
"Unser Ziel ist den Bereich Vision in den nächsten Jahren über Zukäufe erheblich zu steigern und zu einem der führenden Anbieter für digitale Bildverarbeitung zu gehören", sage der studierte Luftfahrzeugtechniker und Wirtschaftsingenieur. Der Umsatz solle sich von aktuell rund 40 Millionen Euro mittelfristig auf mehr als 100 Millionen Euro steigern. Aktuell lägen die EBIT-Margen bei rund 30 Prozent und dürften sich mittelfristig zwischen 20 und 25 Prozent einpendeln.
Harman schaue sich intensiv nach geeigneten Kandidaten um. Dabei seien auch börsennotierte Firmen im Gespräch. Interessant wären nach Erachten der Experten Basler (ISIN DE0005102008 / WKN 510200), ISRA VISION (ISIN DE0005488100 / WKN 548810) und die israelische AVT (ISIN US14071N1046 / WKN 893656). Neben den börsennotierten Gesellschaften würden allerdings auch Privatfirmen eine Rolle spielen. Zu konkreten Namen wolle sich Harman nicht äußern: "Die Branche ist in Bewegung. Wir führen viele Gespräche". Gehe alles glatt, könnte der Vorstand noch in diesem Jahr eine weitere Übernahme verkünden.
Nach Erachten der Experten sei es sinnvoll, den Bereich Sensors zu verkaufen und somit auch die Holdingstruktur, die jährlich 3,5 bis vier Millionen koste, abzuschaffen. Damit würde sich die Firma voll und ganz auf den Wachstumsmarkt Vision fokussieren und sich zu einem waschechten Technologiewert wandeln. Zudem könnte in dieser Einheit die Wertschöpfungskette nach vorne ergänzt werden. Mit diesem Schachzug hätte Harman eine prall gefüllte Kriegskasse, um den Bereich Vision zu konsolidieren. Die Überlegungen der Experten habe der CEO nicht kommentieren wollen. Früher oder später dürfte sich das Unternehmen nach Erachten der Experten jedoch neu ausrichten und den Schalter auf das beschriebene Szenario umschalten.
An der Börse werde Augusta mit 110 Millionen Euro kapitalisiert. Das KGV von elf für 2010 sei sehr günstig. Vom Gewinn sollten rund 30 Prozent ausgeschüttet werden, was einer Dividende für 2010 von circa 35 Cent entspreche. Augusta habe reichlich Potenzial zu wachsen und dürfte mittelfristig mit operativen Margen vor Abschreibungen von bis zu 20 Prozent wirtschaften. Die Bilanz sei ebenfalls solide. Die Experten würden das Unternehmen sehr aussichtsreich und günstig bewertet finden. Zudem würden sich zehn Prozent der Aktien im Eigenbesitz befinden, die bei Bedarf für Zukäufe verwendet werden könnten.
Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die AUGUSTA Technologie-Aktie kaufenswert. (Analyse vom 13.10.2010) (13.10.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Fahrassistenzsysteme von Tochter von Silicon sensor
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
http://de.wikipedia.org/wiki/Notbremsassistent
http://de.wikipedia.org/wiki/Adaptive_Cruise_Control
http://de.wikipedia.org/wiki/Lidar
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
http://www.electronica.de/exvi/de/Silicon_Micro_Sensors_GmbH/DE/A2/307
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Wertpapier:
First Sensor AG
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http://www.mpd.de/de/senslog.html#tab1
Mit der neuen Produktgruppe SensLog beschreitet die MPD GmbH neue Wege in der Produktentwicklung und bietet ihren Kunden Sensordatenlogger mit einem RFID-Interface für Anwendungen in der Transport- und Lagerlogistik an.
Produktbeschreibung
Mit dem Datenlogger SensLog werden Temperatur- und Beschleunigungsereignisse (Schock, Neigung) kontinuierlich bzw. ereignisgesteuert gemessen und aufgezeichnet. Die erfassten Ereignisse werden mit einem Zeitstempel hinterlegt.
Das Auslesen der aufgezeichneten Daten ist über eine UHF-RFID Schnittstelle möglich.
Anwendungsbereich
Der Anwendungsbereich des Datenloggers SensLog bezieht sich vor allem auf wertvolle und / oder empfindliche Transportgüter bzw. Gefahrgüter, welche während des Transportes hinsichtlich Bewegung und Temperatur überwacht werden müssen.
Die Ereignisse während des Transportes können lückenlos gemessen und nachweisbar aufgezeichnet werden.
Dies dient der Qualitätssicherung während des Transportes sowie einem frühzeitigen Erkennen von Beschädigungen und liefert einen eindeutigen Nachweis im Schadensfall.
Anwendungsbeispiele
- Überwachung von Schock, Neigung und Temperatur beim Transport und / oder Lagerung von pharmazeutischen Produkten, Medikamenten bzw. Organen
- Überwachung von Schock und Neigung beim Transport von stoßempfindlichen und zerbrechlichen Gütern z.B. Kunstwerke, Mess- und Laborgeräte
- Überwachung der Temperatur beim Transport und / oder Lagerung von Lebensmitteln
- Überwachung von Schock, Neigung bei industriellen Großtransporten
Eigenschaften
- hohe Speicherkapazität
- Ereignisse mit Zeitstempel hinterlegt
- hohe Reichweite
- 2 Monate Batterielebensdauer
- Daten nach Batterieausfall zugänglich
- manipuliersicher durch Passwortschutz
- einfache Montage
Leistungsmerkmale
- standardisiertes RFID-Interface
- hohe Interoperabilität mit bestehenden Systemen
- kleine Bauform durch hohen Integrationsgrad der elektronischen Komponenten
- attraktiver Preis
Demo Kit
Zur Erprobung unseres Datenloggers SensLog stellen wir Ihnen ein Demo Kit zur Verfügung.
Unser Demo Kit besteht aus:
- Datenlogger SensLog
- UHF-RFID-Reader „DeskID“ mit USB-Anschluss
- CD-ROM mit Treibern, Dokumentation und der kompletten Softwarelösung „SensLog DesktopReader“
Unser Demo Kit ist ab Dezember 2010 verfügbar.
Preis auf Anfrage.
Download SensLog Produktblatt und technische Daten
Anwendungsbereich
Der Anwendungsbereich des Datenloggers SensLog bezieht sich vor allem auf wertvolle und / oder empfindliche Transportgüter bzw. Gefahrgüter, welche während des Transportes hinsichtlich Bewegung und Temperatur überwacht werden müssen.
Die Ereignisse während des Transportes können lückenlos gemessen und nachweisbar aufgezeichnet werden.
Dies dient der Qualitätssicherung während des Transportes sowie einem frühzeitigen Erkennen von Beschädigungen und liefert einen eindeutigen Nachweis im Schadensfall.
Anwendungsbeispiele
- Überwachung von Schock, Neigung und Temperatur beim Transport und / oder Lagerung von pharmazeutischen Produkten, Medikamenten bzw. Organen
- Überwachung von Schock und Neigung beim Transport von stoßempfindlichen und zerbrechlichen Gütern z.B. Kunstwerke, Mess- und Laborgeräte
- Überwachung der Temperatur beim Transport und / oder Lagerung von Lebensmitteln
- Überwachung von Schock, Neigung bei industriellen Großtransporten
Eigenschaften
- hohe Speicherkapazität
- Ereignisse mit Zeitstempel hinterlegt
- hohe Reichweite
- 2 Monate Batterielebensdauer
- Daten nach Batterieausfall zugänglich
- manipuliersicher durch Passwortschutz
- einfache Montage
Leistungsmerkmale
- standardisiertes RFID-Interface
- hohe Interoperabilität mit bestehenden Systemen
- kleine Bauform durch hohen Integrationsgrad der elektronischen Komponenten
- attraktiver Preis
Demo Kit
Zur Erprobung unseres Datenloggers SensLog stellen wir Ihnen ein Demo Kit zur Verfügung.
Unser Demo Kit besteht aus:
- Datenlogger SensLog
- UHF-RFID-Reader „DeskID“ mit USB-Anschluss
- CD-ROM mit Treibern, Dokumentation und der kompletten Softwarelösung „SensLog DesktopReader“
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Wertpapier:
First Sensor AG
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http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
3 Fahrassistenzsysteme von Tochter von Silicon Sensor
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
Kamerasysteme auch von Tochter von SIS
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Nachträglich muss ich für mich sagen, dass Unternehmen, die Sensorendprodukte anbieten, nachträglich, mehr Potenzial haben, als bloße Sensorikunternehmen, die im Grunde, bloße Zulieferer sind. Bestes positive Vorbild in Richtung Sensorendlösungen, siehe, M-U-T.In der Wirtschaftskrise, hätten Unternehmen für Sensorendlösungen (Beispiel M-U-T) gekauft werden können, die dannach Ihre Sensoren von SIS hätten liefern lasse müssen und selbst nur für Sensorendlösungen zuständig gewesen wären.
Die Neuen, hätten nebenbei, die Auslastung der Silicon Sensor GmbH, erhöht,da die Sensoren, für die Sensorendlösungen, Berlin produziert hätte.
http://www.mut-group.com/de/startseite.html
M-U-T, bietet sehr viele Sensorendprodukte an.
Mit Käufe von Unternehmen, die
http://www.mut-group.com/de/startseite.html
http://www.ariva.de/m-u-t_ag_messger.inh.o.n.-aktie
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Würde SIS für bestimmte Bereiche, Unternehmen, für Sensorendlösungen kaufen, würden sie Ihre neue Sensorfabrik, besser auslasten, da das Unternehmen für Sensorendlösungen, nicht für die Herstellung des einzelnen Sensors, sondern des sensorbasiertem Endproduktes zuständig wäre.
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Das Beste wäre, neue Ausrichtung:Neben Kameras, Drucksensoren, optoelektronische Sensoren, Den Bereich sensorbasierte Endprodukte, siehe, M-U-T.
Damit würde SIS auch nicht mehr, als reiner Zulieferer gesehen.
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Wertpapier:
First Sensor AG
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Gleichzeitig, könnte so Berlin besser ausgelastet werden.
Gruss
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First Sensor AG
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First Sensor AG
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Silicon Sensor, stellt einzelne Sensorkomponenten, Schaltungen, komplette Sensorsysteme her. Ein Unternehmen für sensorbasierte Endgeräte(siehe unten, würde dazu passen)
Dann würde SIS, den Umsatz auf mehrere Ebenen verteilen.
Zu so einem Unternehmen, könnten dann Entwicklungen vom ganzen SIS Konzern eingebracht werden.
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GeschäftsmodellGegründet 1995 ist die m-u-t AG ein führendes Unternehmen im Bereich der Photonik geworden, der Kombination aus Elektronik und Optik. Dazu zählt auch die optische Messtechnik, auf deren technologischer Basis m-u-t eigene Serienprodukte und kundenspezifische Lösungen entwickelt hat. Dieses Geschäftsmodell ist für die Adaption unterschiedlichster Kundenwünsche leicht skalierbar. Das Produktportfolio umfasst u.a. Spektrometer, Probensortieranlagen für medizinische Labore, Brandfrüherkennungsanlagen und Komponenten von Endoskopreinigungsgeräten. Die Schlüsselfaktoren für den Erfolg der m-u-t AG sind:
- Technologische Führerschaft in der Querschnittstechnik Photonik
- Das interdisziplinäre Know-how der Mitarbeiter
- Partnerschaften mit Unternehmen, die zu den Marktführern in ihren jeweiligen Segmenten zählen
Der mittelständische Konzern entwickelt und produziert Sensoren und Messgeräte für führende Unternehmen in ihren jeweiligen Segmenten. Als Aktiengesellschaft ist er in den wichtigsten Hochtechnologiemärkten Südostasien, Europa und Nordamerika mit eigenen Vertriebsbüros vertreten.
Der m-u-t Konzern hat sich zum Ziel gemacht, sowohl ein kompetenter Lieferant zur Umsetzung von maßgeschneiderten High-Tech-Lösungen, als auch Lieferant kostengünstiger Seriengeräte zu sein. Aus diesem Grund wird angestrebt, das interne technologische Innovationspotential durch hohe Investitionen in neue Technologien stets weiter zu entwickeln. Weiterhin ist die schnelle und flexible Anpassung an Kundenbedürfnisse und neue Herausforderungen sowie die Erschließung neuer Märkte ein essentieller Teil der Geschäftsstrategie.
Das operative Geschäft der Gesellschaft ist in die drei Bereiche Spektroskopie / Sensorik, Laborautomation / Medizintechnik sowie Brandfrüherkennung / Aviation eingeteilt. Die Kernkompetenz Photonik ist die technologische Grundlage in allen Geschäftsbereichen.
Durch die branchenübergreifenden Erfahrungen aus diesen breit gefächerten Anwendungsfeldern verfügt m-u-t über ein einzigartiges Know-how, welches die Gesellschaft im internationalen Wettbewerb zu einem besonders effizienten Partner der Industrie macht, wenn es um hochqualifizierte Serienprodukte oder time-to-market orientierte kundenspezifische Lösungen geht.
Technologieplattform
Die Kernkompetenz der m-u-t Gruppe liegt in der Photonik, der Kombination aus Optik, Elektronik und ergänzenden Technologien für maßgeschneiderte Kundenlösungen. Die Photonik wird als eine Schlüsseltechnologie der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts angesehen. Dazu zählt auch die optische Messtechnik, auf deren technologischer Basis die m-u-t Gruppe standardisierte Produktmodule und eine eigene Softwareplattform entwickelt hat. Die m-u-t Gruppe ist damit in der Lage das Licht im gesamten Wellenlängenbereich zu messen, auszuwerten und Ergebnisse zu liefern. Das macht die m-u-t Gruppe einzigartig.
Typischerweise setzt sich m-u-t in einem ersten Schritt mit der Lösung von kundenspezifischen Problemen auseinander, die in Zusammenarbeit mit den Kunden in innovativen Photonik-Anwendungen gelöst werden sollen. Dabei wird die Entwicklung vollständig im eigenen Hause durchgeführt. Alle erforderlichen Produktbestandteile werden selbst hergestellt. Ein Zukauf von Wissen und technischen Komponenten ist nicht notwendig. Nach erfolgreichen Tests mit selbst gefertigten Prototypen kommt es zur Produktion von kleineren oder größeren Serien. Erst dann wird die Fertigung der Baugruppen an Zulieferer vergeben. Die Endmontage, das Installieren der kundenspezifischen Software und die Qualitätskontrolle werden von der m-u-t AG selbst vorgenommen. Die enge Zusammenarbeit während der Entwicklungsphase führt bei Schlüsselkunden oftmals zu einer gewachsenen Verbindung, aus denen Exklusivverträge resultieren.
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Gutscheine kann man auch über Silicon Sensor holen
http://www.silicon-sensor.de/
http://www.electronica.de/link/de/23076282/~/...lounge/accid/23206401
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Schaun wir mal wie die Kameras auf der Electronica präsentiert werden.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
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http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
3 Assistenzsysteme von Tochter von Silicon Sensor
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
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Wie wir mittlerweile Wissen, stellt Tochter von SIS 3 verschiedene Fahrassistenzsysteme her.
Wenn SIS für dieMedizintechnik, sowie der alternden Bevölkerung, Assistenzsysteme anbieten würde, könnte das Kamerageschäft für die SIS-Tochter weiter angekurbelt werden.
Isra versucht ständig, in neue Bereiche reinzukommen. Assistenzsysteme sind so ähnlich wie Machine Vision-Systeme. Siehe Link unten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Maschinelles_Sehen
Isras Software, bietet sehr viele Auswertungsmöglichkeiten an, wenn SIS sich um Hardware, Isra um Software darum kümmern würden, gäbe es genug Möglichkeiten.z.B durch Kauf kleinerer Assistenzsystemhersteller für z.B der Medizin.
Siehe hier:
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Wie wir mtlerweile wissen, stellt Silicon Sensor über Tochter, 3 verschiedene Assistenzsysteme, sowie Kamerasysteme her.
auf Diesem Link, wird gezeigt, dass Assistenzsysteme für Medizin, alternder Gesellschaft auch enorm an Bedeutung gewinnt.
http://www.ariva.de/forum/...enzsysteme-Sensorik-Entwicklungen-385573
Würde mich freuen, wenn Silicon Sensor über Töchter auch in Diese 2 Bereiche mit Ihren Assistenzsysteme rein geht.
Isra ist Softwareanbieter für maschinelles Sehen und versucht auch in andere Märkte reinzukommen.
Silicon sensor mit Kameratechnik und vorhandener Assistenzsystem-Erfahrung und Isra mit Softwareerfahrung für Maschinelles Sehen, könnten versuchen gemeinsame Systeme zu entwickeln und auf Messen präsentieren, oder mehrere kleine Unternehmen für Assistenzsysteme zu kaufen.
Isra und SIS könnten dann gemeinsam Assistenzsysteme mit dazugehörigen Kameras entwickeln, herstellen, verkaufen.
Gründung einer gemeinsamen Tochter, die die Komponenten nur von SIS und Isra bezieht, oder Kauf mehrerer kleinerer Assistenzsystemehersteller um die Komponenten langfristig, dafür selbst herstellen zu können.
Wäre natürlich sehr intressant.
Alles Liebe.
Gruss
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Aktionärsstruktur von Silicon Sensor:
Aktionärsstruktur Aktionärsstruktur vom 27.09.2010
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