Carl Zeiss Meditec 531370 Boden erreicht !?
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Noch ist es nicht zu spät,
aber zu lange sollte man nicht mehr warten.
Carl Zeiss Meditec: Barkapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
16:37 08.11.06
JenaJena (aktiencheck.de AG) - Die Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE0005313704/ WKN 531370), ein Anbieter von kompletten Systemen für die Augenheilkunde, hat die Kapitalerhöhung im Rahmen des Erwerbs der Carl Zeiss Surgical erfolgreich beendet.
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge belief sich die Bezugsquote, das heißt der Anteil der angebotenen Aktien, der von den Investoren bezogen wurde, auf 99,9 Prozent. Die Bezugsfrist für die rund 48,8 Millionen neu ausgegebenen Aktien hatte am 24. Oktober begonnen und am 7. November 2006 geendet. Ihre Einbeziehung in den regulären Handel des Prime Standard der Deutschen Börse ist für den 9. November 2006 vorgesehen.
Der nun endgültig abgeschlossene Erwerb der Carl Zeiss Surgical erfolgte im Rahmen einer kombinierten Sach- und Barkapitalerhöhung. Dabei hat sich das Grundkapital von rund 32,5 Mio. auf etwa 81,3 Mio. Euro erhöht.
Bisher stiegen die Aktien um 0,30 Prozent und notieren aktuell bei 13,44 Euro.
(08.11.2006/ac/n/nw)
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News - 13.11.06 09:15
Hugin-News: Carl Zeiss Meditec AG
Carl Zeiss Meditec betrachtet Vorwürfe als haltlos und unseriös
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(Jena, 13. November 2006) Die Carl Zeiss Meditec AG wurde am 9. November 2006 darüber informiert, dass die IntraLase Corporation offenbar in USA eine Klage gegen die Gesellschaft und ihre verbundenen Unternehmen wegen angeblich missbräuchlicher Verwendung vertraulicher bzw. geschützter Informationen eingereicht hat. Bislang erfolgte keine Zustellung einer Klageschrift. Die Gesellschaft erlangte lediglich durch eine von IntraLase in den USA am 9. November 2006 veröffentlichte Pressemitteilung Kenntnis von dieser Tatsache und nahm dies zunächst mit Befremden zur Kenntnis.
'Wir sind in den vergangenen Tagen den von IntraLase veröffentlichten Unterstellungen sorgfältig nachgegangen und sind der Auffassung, dass diese völlig haltlos sind und jeglicher Grundlage entbehren,' sagte Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstandes der Carl Zeiss Meditec AG.
'Carl Zeiss Meditec hat weder gegen eine bestehende Vereinbarung verstoßen, noch sich sonst in irgendeiner Form ungebührlich verhalten. Deshalb sind die Unterstellungen seitens IntraLase nicht nur völlig aus der Luft gegriffen, sondern stehen auch in Widerspruch zu unseren ethischen Werten und unserer Firmenkultur. Wir sind bekannt dafür, dass wir stets fair und korrekt mit Partnern und Wettbewerbern umgehen und uns an bestehende Vereinbarungen und Verpflichtungen halten. Das gilt vor allem im Bereich von geschütztem geistigem Eigentum,' so Krauss weiter.
'Carl Zeiss Meditecs innovative Technologie auf dem relevanten Gebiet ist das Ergebnis eigener Forschung und Entwicklung und jede gegenteilige Behauptung ist haltlos,' sagte Krauss. 'Diese nicht nachvollziehbare Vorgehensweise seitens IntraLase ist im Zusammenhang mit der erstmaligen Vorstellung der neu entwickelten Femtosekundenlaser-Plattform von Carl Zeiss Meditec im Rahmen der momentan stattfindenden American Academy of Ophthalmology zu sehen und offenbar ein verzweifelter Versuch, diese zu behindern. Carl Zeiss Meditec wird alle verfügbaren Rechtsmittel ausschöpfen, um sich gegen diese und weitere rufschädigende und aus der Luft gegriffenen Behauptungen seitens Intralase zur Wehr zu setzten,' so Krauss abschließend.
Kurzprofil Mit einer 160-jährigen Geschichte in der optischen Innovation ist Carl Zeiss Meditec (ISIN: DE0005313704) heute einer der weltweit führenden Anbieter von kompletten Systemen für die Augenheilkunde (Ophthalmologie). Zur Produktpalette gehören Systeme für die vier Hauptkrankheitsbilder der Augenheilkunde: Fehlsichtigkeit (Refraktion), Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom) und Netzhauterkrankungen (Retina-Erkrankungen). Das Unternehmen setzt konsequent seit Jahren technologisches Know-how in einer Reihe von Produktinnovationen um, die von Spaltlampen und Funduskameras über den Humphrey® Field Analyzer (dem weltweiten Standard für die Glaukomerkennung und -behandlung) bis hin zu neuesten Anwendungen von Lasern im hochmodernen refraktiven Laser MEL 80(TM)und im innovativen Gerät STRATUSOCT(TM) für die Diagnose des Grünen Stars reicht. Seit 2005 ist das Unternehmen auch im Bereich Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien präsent und deckt seitdem die Wertschöpfungskette in der Augenchirurgie nahezu vollständig ab. Das Unternehmen will seinen profitablen Wachstumskurs auch in Zukunft fortsetzen. Der Erwerb der Carl Zeiss Surgical rundet das Produktportfolio in der Augenchirurgie weiter ab und eröffnet zusätzliche Wachstumsperspektiven in der Neuro- und Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie. Carl Zeiss Surgical ist der weltweit führende Anbieter für Visualisierungslösungen in diesen beiden Bereichen.
Die Carl Zeiss Meditec AG hat ihren Hauptsitz in Jena, Deutschland, und Tochtergesellschaften in Pirmasens, Deutschland (Carl Zeiss Meditec Systems GmbH), den USA (Carl Zeiss Meditec Inc.), in Japan (Carl Zeiss Meditec Co., Ltd.), in Spanien (Carl Zeiss Meditec Iberia S.A.) und in Frankreich (Ioltech S.A., Carl Zeiss Meditec France SAS). Durch die immer stärker alternde Weltbevölkerung und andere Trends wird in der Augenheilkunde ein anhaltendes Marktwachstum erwartet. Das Unternehmen hat seinen Fokus auf der Anwendung innovativer optischer Technologien zum Erhalt und zur Verbesserung der Sehfähigkeit heute und in Zukunft.
35 Prozent der Carl Zeiss Meditec-Anteile befinden sich im Streubesitz. Die übrigen 65 Prozent werden von Carl Zeiss gehalten, einer weltweit führenden internationalen Unternehmensgruppe der optischen und opto-elektronischen Industrie.
Kontakt Jens Brajer/ Director Investor Relations Göschwitzer Straße 51-52 07745 Jena Telefon: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 1 05 Telefax: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 1 17 E-Mail: investors@meditec.zeiss.com Web: http://www.meditec.zeiss.com
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index: CDAX, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.meditec.zeiss.de
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Quelle: dpa-AFX
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Carl-Zeiss Meditec AG Inhaber-Aktien o.N. 14,40 -0,62% XETRA
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Bisher konnte man seit dem letzten Posting nichts gewinnen,
sollte sich aber nach diesen News ändern.
Kurse unter 15 ? sollten schnell wieder vorbei sein.
Kaufen müßt ihr selber.
@Julie26,
früh genug "gewarnt"?
News - 13.12.06 07:01
Hugin-News: Carl Zeiss Meditec AG
Carl Zeiss Meditec setzt Erfolgskurs fort - deutliches Plus bei Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr 2005/2006
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--- Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 20,7 % auf 390,6 Mio. Euro --- EBIT bei 48,1 Mio. Euro (+ 34,6 % gegenüber dem Vorjahr) --- Ergebnissprung um 63,5 % auf 26,7 Mio. Euro --- Dividende in Höhe von 0,14 Euro je Aktie geplant --- Carl Zeiss Surgical Transaktion erfolgreich abgeschlossen
(Jena, 13. Dezember 2006) Die Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE0005313704) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/2006 (Ende: 30. September 2006) einen Konzernumsatz in Höhe von 390,6 Mio. Euro erzielt. Dies ist ein Plus von 20,7 % gegenüber dem Vorjahr (323,7 Mio. Euro). Organisch, das heißt bereinigt um Akquisitionen und Wechselkurseffekte, hat sich der Konzernumsatz um 13,7 % verbessert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 35,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004/2005 um 34,6 % auf 48,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005/2006. Damit ist der Gewinn des Unternehmens erneut stärker gewachsen als der Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr (16,3 Mio. Euro) stieg das Konzernergebnis um 63,5 % auf 26,7 Mio. Euro. Außerdem kletterte das Ergebnis je Aktie um 51,9 % auf 0,82 (Vj. 0,54) Euro. Das geht aus dem Jahresabschluss zum 30. September 2006 hervor, den das im Prime Standard der Deutschen Börse notierte Medizintechnik-Unternehmen heute veröffentlichte.
'Hinter uns liegt das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte der Carl Zeiss Meditec. Auf Grund dieser erneut sehr positiven Entwicklung werden wir der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,14 Euro je Aktie vorschlagen. Diese Dividendenzahlung gilt auch für die im November 2006 neu ausgegebenen Aktien,' sagte Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstands.
Mehr als zwei Drittel (68,1 %) ihres Konzernumsatzes erzielte die Carl Zeiss Meditec mit Diagnosegeräten für Augenkrankheiten. Im Geschäftsjahr 2005/2006 steigerte sie den Konzernumsatz in diesem Bereich um 18,8 % gegenüber dem Vorjahr auf 266,0 (Vj. 223,8) Mio. Euro. Zur positiven Umsatzentwicklung trugen der IOLMaster®, der STRATUSOCT(TM), und die zu Beginn des Geschäftsjahres neu eingeführte Funduskamera VISUCAMPRO NM(TM) entscheidend bei. Auf den Bereich Laser und IOL entfielen 25,1 % des Konzernumsatzes (Vj. 24,0 %). Hier konnte ein Wachstum von 26,0 % auf 97,9 (Vj. 77,7) Mio. Euro erzielt werden. Wesentliche Ursachen waren der gute Absatz von Lasersystemen wie dem MEL 80(TM) sowie dem VISULAS(TM) 532s zur Behandlung von Netzhauterkrankungen. Zum Wachstum trug auch das bereits im vergangenen Jahr akquirierte Geschäft mit Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien für Augenoperationen bei. Der Umsatz im Bereich Service stieg gegenüber dem Vorjahr (22,2 Mio. Euro) um 20,6 % auf 26,7 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz des Konzerns in Höhe von 6,8 (Vj. 6,9)%.
Die Region Americas mit ihrem Schwerpunkt USA bleibt mit knapp der Hälfte der Umsatzerlöse (43,7%) weiterhin die umsatzstärkste Region der Carl Zeiss Meditec. Der Umsatz stieg dort um 25,4 % auf 170,5 (Vj. 136,0) Mio. Euro. In der Region Asien/Pazifischer Raum trug insbesondere die erfreuliche Absatzentwicklung von Diagnose- und refraktiven Lasersystemen zu einer Umsatzerhöhung um 15,6 % auf 100,2 (Vj. 86,7) Mio. Euro bei. Insgesamt erzielte die Carl Zeiss Meditec im vergangenen Geschäftsjahr 25,6 % ihres Konzernumsatzes in dieser Region (Vj. 26,8 %). Der Konzernumsatz in der Region EMEA (Europe, Middle East and Africa) stieg im Geschäftsjahr 2005/2006 um knapp ein Viertel (23,6 %) auf 100,2 Mio. Euro. Wesentliche Umsatzträger waren die Produkte STRATUSOCT(TM)und IOLMaster®. Daneben führte die Übernahme des Direktvertriebs in Frankreich zum 1. Mai 2006 sowie die nur anteilige Berücksichtigung der im Vorjahr akquirierten Ioltech zum starken Umsatzanstieg. Der Anteil der Region EMEA am Konzernumsatz blieb mit 25,7 % nahezu unverändert (Vj. 25,1 %). Auf Grund der anhaltenden Investitionszurückhaltung vor dem Hintergrund der Diskussion um die Gesundheitsreform ging der Konzernumsatz in Deutschland gegenüber dem Vorjahr leicht auf 19,6 (Vj. 19,9) Mio. Euro zurück. Der Anteil Deutschlands am Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2005/2006 5,0 % (Vj. 6,1%).
Dank der erfreulichen Geschäftsentwicklung erhöhte sich der operative Cashflow von 38,4 Mio. Euro auf 42,9 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote der Carl Zeiss Meditec verbesserte sich abermals von 59,9 % auf 60,2 %.
Zum Ende des Geschäftsjahres 2005/2006 am 30. September 2006 waren beim Jenaer Medizintechnikanbieter weltweit 1.292 Mitarbeiter (Vj. 1.207) und 14 (Vj. 15) Auszubildende beschäftigt.
'Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir unsere Strategie weiter konsequent und erfolgreich umgesetzt. Mit der in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres abgeschlossenen Übernahme der Carl Zeiss Surgical haben wir zudem einen wichtigen Meilenstein für die weitere Entwicklung des Unternehmens erreicht,' sagte Vorstandssprecher Krauss.
Nachdem sie sich erfolgreich gegen einzelne Aktionärsklagen behauptet hatte, konnte die Carl Zeiss Meditec im November 2006 die Carl Zeiss Surgical übernehmen. Die Übernahme erfolgte im Rahmen einer kombinierten Bar-/Sachkapitalerhöhung. Insgesamt hat sich durch die Kapitalerhöhung das Carl Zeiss Meditec-Grundkapital von rund 32,5 Mio. Euro, eingeteilt in ebenso viele Stückaktien, um rund 48,8 Mio. Euro auf rund 81,3 Mio. Euro, eingeteilt in rund 81,3 Mio. Stückaktien, erhöht. Der Stichtag der Erstkonsolidierung ist der 1. November 2006.
'Wir möchten auch in Zukunft unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortführen. Wir beabsichtigen damit, unser bisheriges profitables Wachstum zu sichern, unsere Marktposition im Vergleich zu Wettbewerbern weiter auszubauen und unsere Attraktivität als Partner für unsere Kunden, den Kliniken und Ärzten weltweit, weiter zu steigern,' so Ulrich Krauss.
Im Geschäftsjahr 2005/2006 wurde der Konzernabschluss der Carl Zeiss Meditec erstmals nach den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) aufgestellt.
Kurzprofil
Mit einer 160-jährigen Geschichte in der optischen Innovation ist Carl Zeiss Meditec (ISIN: DE0005313704) heute einer der weltweit führenden Anbieter von kompletten Systemen für die Augenheilkunde (Ophthalmologie).
Zur Produktpalette gehören Systeme für die vier Hauptkrankheitsbilder der Augenheilkunde: Fehlsichtigkeit (Refraktion), Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom) und Netzhauterkrankungen (Retina-Erkrankungen). Das Unternehmen setzt konsequent seit Jahren technologisches Know-how in einer Reihe von Produktinnovationen um, die von Spaltlampen und Funduskameras über den Humphrey® Field Analyzer (dem weltweiten Standard für die Glaukomerkennung und -behandlung) bis hin zu neuesten Anwendungen von Lasern im hochmodernen refraktiven Laser MEL 80(TM) und im innovativen Gerät STRATUSOCT(TM) für die Diagnose des Grünen Stars reicht. Seit 2005 ist das Unternehmen auch im Bereich Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien präsent und deckt seitdem die Wertschöpfungskette in der Augenchirurgie nahezu vollständig ab. Das Unternehmen will seinen profitablen Wachstumskurs auch in Zukunft fortsetzen. Der Erwerb der Carl Zeiss Surgical rundet das Produktportfolio in der Augenchirurgie weiter ab und eröffnet zusätzliche Wachstumsperspektiven in der Neuro- und Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie. Carl Zeiss Surgical ist der weltweit führende Anbieter für Visualisierungslösungen in diesen beiden Bereichen. Die Carl Zeiss Meditec AG hat ihren Hauptsitz in Jena, Deutsc
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index: CDAX, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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Quelle: dpa-AFX
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Carl-Zeiss Meditec AG Inhaber-Aktien o.N. 14,85 +0,13% XETRA
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Die 15 ? sind geschafft,
weiter gehts.
Noch ist es zum Einstieg aber nicht zu spät.
Carl Zeiss Meditec: Deutliches Plus bei Umsatz und Ertrag in 2005/06
08:36 13.12.06
Jena (aktiencheck.de AG) - Die Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE0005313704/ WKN 531370), ein Anbieter von kompletten Systemen für die Augenheilkunde, meldete am Mittwoch, dass sie im Geschäftsjahr 2005/06 (30. September 2006) einen Konzernumsatz von 390,6 Mio. Euro erzielt hat, was einem Wachstum von 20,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Organisch stieg der Konzernumsatz um 13,7 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 35,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004/2005 um 34,6 Prozent auf 48,1 Mio. Euro. Damit ist der Gewinn des Unternehmens erneut stärker gewachsen als der Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr kletterte das Konzernergebnis um 63,5 Prozent auf 26,7 Mio. Euro. Außerdem erhöhte sich das Ergebnis je Aktie von 0,54 Euro auf 0,82 Euro.
"Hinter uns liegt das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte der Carl Zeiss Meditec. Aufgrund dieser erneut sehr positiven Entwicklung werden wir der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,14 Euro je Aktie vorschlagen. Diese Dividendenzahlung gilt auch für die im November 2006 neu ausgegebenen Aktien," sagte Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstands.
Die Aktie von Carl Zeiss Meditec schloss gestern bei 14,85 Euro (+0,13 Prozent). (13.12.2006/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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News - 13.12.06 16:45
Zeiss Meditec will nach Rekordjahr und Firmenübernahme in den TecDAX
FRANKFURT/JENA (dpa-AFX) - Carl Zeiss Meditec rechnet nach einem Rekordjahr mit einem Umsatzwachstum auf mehr als eine halbe Milliarde Euro und der Aufnahme in den TecDAX . 'Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir 2007 in den Technologiewerte-Index aufsteigen', sagte Finanzvorstand Bernd Hirsch am Mittwoch in einem dpa-Gespräch in Frankfurt am Main. Dort hatte der Jenaer Medizintechnik-Hersteller seine Bilanz für das am 30. September abgeschlossene Geschäftsjahr vorgelegt, in dem der Gewinn stärker als der Umsatz gestiegen ist.
Nach Unternehmensangaben erhöhte sich der Konzerngewinn um 63,5 Prozent auf 26,7 Millionen Euro. Der Zuwachs fiel deutlich höher aus als beim Umsatz mit einem Plus von 20,7 Prozent auf 390,6 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um gut ein Drittel auf 48,1 Millionen Euro. Das Unternehmen mit 1.300 Beschäftigten hält nach Angaben von Hirsch bei Geräten zur Diagnose und Behandlungen von Augenerkrankungen ein Fünftel des Weltmarktes./ro/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
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Carl-Zeiss Meditec AG Inhaber-Aktien o.N. 14,79 -0,07% XETRA
TecDAX Performance-Index 721,52 +0,36% XETRA
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Carl Zeiss macht mit Optik gutes Geschäft
Der traditionsreiche Technologiekonzern Carl Zeiss hat ein excellentes Geschäftsjahr hinter sich. Speziell das Geschäft mit Halbleiterprodukten sowie mit Optik-Elementen für Wissenschaft und Medizin lief gut. Auch für die Zukunft ist das Unternehmen optimistisch - mit Einschränkungen.
HB STUTTGART. Der Umsatz legte 2005/2006 um ein Zehntel auf 2,4 Mrd. Euro zu, wie das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mitteilte. Das operative Ergebnis (Ebit) stieg um ein Viertel auf 313 Mill. Euro. Beim Auftragseingang verbuchte der Konzern ein Plus von 13 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro. Ein Nettoergebnis wies das Unternehmen, das der Carl-Zeiss-Stiftung gehört, nicht aus.
"Wir haben ein sehr erfolgreiches Jahr hinter uns", sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Kurz. Zum Wachstum hätten alle Bereiche des Konzerns beigetragen. An die Mitarbeiter werden insgesamt rund 18 Mill. Euro als Erfolgsbeteiligung ausgeschüttet. Angesichts der guten Geschäftslage schuf der Konzern 200 Arbeitsplätze und beschäftigt damit nun weltweit 11 250 Menschen.
Für das im September endende Geschäftsjahr 2006/2007 zeigte sich Firmenchef Kurz optimistisch, erneut das Ziel eines profitablen zweistelligen Umsatzwachstums zu erreichen. "Wir sind mit vollen Auftragsbüchern ins neue Jahr gestartet", sagte er. Allerdings sei die Geschäftsentwicklung noch schwer abzusehen, da sich das Halbleitergeschäft in der zweiten Jahreshälfte möglicherweise mit dem Konjunkturzyklus der Branche abschwächen werde. "Alle anderen Bereiche sind gut unterwegs."
Fototechnik schwächelt
Neben Halbleitertechnik verkauften sich 2005/2006 auch Mikroskope und Geräte für Augen- und Hals-Nasen-Ohren-Ärzte gut; die Sparten legten um je 14 Prozent zu. Hingegen brachen die Umsätze mit optisch-elektronischen Systemen - also militärischen Periskopen und Nachtsichtgeräten sowie Fotoobjektiven und Ferngläsern - um 17 Prozent ein. Zum Minus trug der Verkauf der schwachen Displaysparte an die US-Firma Jabil wesentlich bei. Der Bereich Augenoptik, den Carl Zeiss zu 50 Prozent an den Finanzinvestor EQT verkauft hat und daher nur noch anteilig in die Konzernbilanz einbezieht, steigerte seinen Umsatz um 7 Prozent auf 845 Mill. Euro. Carl Zeiss Vision ist weltweit der zweitgrößte Anbieter von Brillengläsern.
In Zukunft will sich Carl Zeiss noch stärker international ausrichten, wie Konzernchef Kurz ankündigte. Bereits 84 Prozent der Umsätze erwirtschaftet der Konzern aus dem württembergischen Oberkochen im Ausland. "Der Asienanteil ist mit 13 Prozent noch nicht so, wie wir wollen", sagte Kurz. Vor kurzem hat das Unternehmen einen Betrieb für Messtechnik-Produkte in China eröffnet. "Das ist eine Richtung, in die es auch bei anderen Geschäftsbereichen gehen könnte." Nach wie vor sei der Konzern auch für Zukäufe in allen Segmenten offen. Dafür habe Carl Zeiss derzeit Barbestände von rund 650 Mill. Euro.
Quelle: Handelsblatt.com
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Hugin-News: Carl Zeiss Meditec AG
Carl Zeiss Meditec: Moderne Technologie zur Behandlung von Fehlsichtigkeit erhält Marktzulassung in den USA
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(Jena, 22. Januar 2007) Die Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE0005313704) hat von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA (Food & Drug Administration) die Marktzulassung für die Laserkeratom-Applikationen ihres Femtosekunden¬lasersystems VisuMax erhalten. Der Abschluss des Verfahrens ist ein wichtiger und erfreulicher Meilenstein für die Carl Zeiss Meditec. Das VisuMax-System ermöglicht den sanften und präzisen Schnitt eines Hornhautdeckels - des so genannten Flap - in der refraktiven Chirurgie (zur Behandlung der Fehlsichtigkeit). Bisher wurde dieser Schnitt mechanisch mit einer Klinge (Microkeratom) ausgeführt, bevor mit einem Excimer-Laser die vorher berechnete optimale Form der Hornhaut erzeugt wird. Die neue Technologie liefert - separat oder in Kombination mit dem Excimer-Laser MEL 80(TM) von Carl Zeiss Meditec - hervor¬ragende klinische Ergebnisse. Die Kombination beider Systeme bietet dem refraktiv tätigen Chirurgen zusätzlich das Potenzial für einen optimierten Arbeitsablauf sowie verbesserten Komfort für seine Patienten. Mit dem einzigartigen schwenkbaren Patientenbett und einem integrierten Datenmanagement-System kann der Chirurg alle Vorgänge einer Refraktivoperation durchführen, ohne den Patienten bewegen oder Daten mehrfach eingeben zu müssen. Beide Systeme, VisuMax und MEL 80(TM), wurden vor kurzem auf dem Kongress der American Academy of Ophthalmology (AAO) in Las Vegas ausgestellt und demonstriert. In den USA erhielt der MEL 80(TM) unlängst ebenfalls die FDA-Zulassung, die damit verbundenen klinischen Versuche belegten das außerordentliche Leistungsniveau des Excimer-Lasers und zeigten, dass der Visus bei 93 % der Patienten auf 20/20 oder besser korrigiert wurde, 41 % erzielten nach sechs Monaten 20/12,5 oder besser. Mit der nun erfolgten FDA-Freigabe für die Femtosekundenplattform VisuMax ist das Unternehmen so positioniert, dass es die technologischen und klinischen Vorzüge seines kompletten Produktportfolios in der refraktiven Laserchirurgie voll ausschöpfen kann. Der Marktstart des Femtosekundensystems VisuMax ist für Mitte 2007 geplant. Die Carl Zeiss Meditec AG präsentierte unlängst das einzigartige Potenzial, welches VisuMax für eine künftige komplette All-in-one-Refraktivkorrektur bietet. Die ersten Ergebnisse sind überaus positiv und die klinischen Tests für diese Applikation werden weitergeführt. 'Wir sind überzeugt, dass gerade das Gebiet der refraktiven Laserchirurgie große Chancen für technologische Innovationen bietet, wie sie Zeiss in den 160 Jahren seiner Geschichte immer wieder hervorgebracht hat', so Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstands der Carl Zeiss Meditec AG. 'Seit der ersten Information über die guten klinischen Ergebnisse mit unserem Femtosekundenlasersystem haben wir begeisterte Unterstützung und Ermutigung von erfahrenen Refraktivchirurgen aus aller Welt erfahren. Sie erkennen das große Potenzial dieser Innovation sowie die herausragenden Vorteile für Patienten und Ärzte.' 'Die offensichtlichen Vorteile des VisuMax-Systems beschränken sich nicht allein auf den Bereich des Flapschnitts mittels Femtosekundenlaser', erläutert Prof. Walter Sekundo von der Universitäts-Augenklinik Mainz. 'Aufgrund der besonderen Form des Kontaktglases und des geringen Anstiegs des intraokularen Drucks ist die Perfusion der Zentralarterie nicht beeinträchtigt und unsere Patienten können während des gesamten Eingriffs das Fixierlicht sehen. Außerdem bietet VisuMax eine neue Dimension der Schnittgenauigkeit bei Hornhautschnitten, wie es ganz klar die Ergebnisse unserer erfolgreichen Demonstration der so genannten Femtosekunden-Lentikelextraktion zeigen.' 'Meiner Meinung nach', so Sekundo weiter, 'trugen diese Features entscheidend zu den hervorragenden Visusergebnissen von 2,0 am Tag nach der Operation bei. Probleme mit dem Transient Light Sensitivity Syndrom (TLSS) oder diffuse lamelläre Keratitis (DLK) traten bei den Patienten der Studiengruppe überhaupt nicht auf.' Die Systeme MEL 80(TM) und VisuMax werden beim bevorstehenden Kongress der Katarakt- und Refraktivchirurgen in den USA (American Academy of Refractive and Cataract Surgery - ASCRS) in San Diego, Kalifornien, vom 27. April bis 1. Mai 2007, und auf dem europäischen Kongress der Katarakt- und Refraktivchirurgen (European Society of Refractive and Cataract Surgery ESCRS) in Stockholm, Schweden, vom 8. bis 12. September 2007, präsentiert.
Kurzprofil Mit einer 160-jährigen Geschichte in der optischen Innovation ist Carl Zeiss Meditec (ISIN: DE0005313704) heute einer der weltweit führenden Anbieter von kompletten Systemen für die Augenheilkunde (Ophthalmologie). Zur Produktpalette gehören Systeme für die vier Hauptkrankheitsbilder der Augenheilkunde: Fehlsichtigkeit (Refraktion), Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom) und Netzhauterkrankungen (Retina-Erkrankungen). Das Unternehmen setzt konsequent seit Jahren technologisches Know-how in einer Reihe von Produktinnovationen um, die von Spaltlampen und Funduskameras über den Humphrey® Field Analyzer (dem weltweiten Standard für die Glaukomerkennung und -behandlung) bis hin zu neuesten Anwendungen von Lasern im hochmodernen refraktiven Laser MEL 80(TM)und im innovativen Gerät STRATUSOCT(TM) für die Diagnose des Grünen Stars reicht. Seit 2005 ist das Unternehmen auch im Bereich Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien präsent und deckt seitdem die Wertschöpfungskette in der Augenchirurgie nahezu vollständig ab. Das Unternehmen will seinen profitablen Wachstumskurs auch in Zukunft fortsetzen. Der Erwerb der Carl Zeiss Surgical rundet das Produktportfolio in der Augenchirurgie weiter ab und eröffnet zusätzliche Wachstumsperspektiven in der Neuro- und Hals-, Nasen- Ohrenchirurgie. Carl Zeiss Surgical ist der weltweit führende Anbieter für Visualisierungslösungen in diesen beiden Bereichen. Die Carl Zeiss Meditec AG hat ihren Hauptsitz in Jena, Deutschland, und Tochtergesellschaften in Pirmasens, Deutschland (Carl Zeiss Surgical GmbH, Carl Zeiss Meditec Systems GmbH), den USA (Carl Zeiss Meditec Inc.), in Japan (Carl Zeiss Meditec Co., Ltd.), in Spanien (Carl Zeiss Meditec Iberia S.A.) und in Frankreich (Ioltech S.A., Carl Zeiss Meditec France SAS). Durch die immer stärker alternde Weltbevölkerung und andere Trends wird in der Augenheilkunde ein anhaltendes Marktwachstum erwartet. Das Unternehmen hat seinen Fokus auf der Anwendung innovativer optischer Technologien zum Erhalt und zur Verbesserung der Sehfähigkeit heute und in Zukunft. 35 Prozent der Carl Zeiss Meditec-Anteile befinden sich im Streubesitz. Die übrigen 65 Prozent werden von Carl Zeiss gehalten, einer weltweit führenden internationalen Unternehmensgruppe der optischen und opto-elektronischen Industrie.
Kontakt Kerstin Nössig / Public Relations Göschwitzer Straße 51-52 07745 Jena Telefon: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 3 35 Telefax: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 2 82 E-Mail: k.noessig@meditec.zeiss.com Web: http://www.meditec.zeiss.com
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.meditec.zeiss.de
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
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Carl-Zeiss Meditec AG Inhaber-Aktien o.N. 16,67 +2,58% XETRA
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Eigenes Wachstum und Erstkonsolidierung der Carl Zeiss Surgical sorgen für Umsatzplus um rund 43 % auf 135,8 (Vj. 95,1) Mio. Euro - Konzernergebnis nach Minderheiten steigt mehr als zwei Drittel auf 10,1 (Vj. 6,0) Mio. Euro - Operativer Cashflow knapp verdreifacht
(Jena, 14. Februar 2007) Die Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE0005313704) hat im ersten Quartal 2006/2007 erneut einen Umsatz- und Ergebnissprung erzielt. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des im Prime Standard der Deutschen Börse notierten Medizintechnikunternehmens hervor. Der Konzernumsatz im ersten Quartal belief sich auf 135,8 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr (95,1 Mio. Euro) ist das ein Plus von 42,8 %. Für diese Entwicklungen sorgte neben dem organischen Wachstum auch die erstmalige Einbeziehung der Carl Zeiss Surgical in den Abschluss der Carl Zeiss Meditec seit dem 1. November 2006. Organisch, das heißt bereinigt um die Carl Zeiss Surgical und Wechselkurseffekte, ergibt sich ein vergleichbares Umsatzwachstum von knapp 10 %. Die Profitabilität stieg erneut stärker als der Umsatz. So verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr von 14,0 Mio. Euro um 41,8 % auf 19,9 Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich um 48,2 % auf 16,9 (Vj. 11,4) Mio. Euro. Nach Minderheiten belief sich das Konzernergebnis auf 10,1 (Vj. 6,0) Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie nach Minderheiten erreichte mit 0,16 Euro nahezu den Vorjahreswert (0,18 Euro). Durch die erfolgreiche Geschäftsentwicklung konnte somit die Gewinnverwässerung aus der deutlich gestiegenen Aktienzahl nahezu vollständig kompensiert werden. 'Wir sind mit der positiven wirtschaftlichen Entwicklung im ersten Quartal des Geschäftjahres 2006/2007 zufrieden', so Ulrich Krauss, Vorstandssprecher der Carl Zeiss Meditec. 'Mit dem Abschluss des Unternehmenszusammenschlusses mit der Carl Zeiss Surgical sind wir auf unserem Weg hin zu einem integrierten Lösungsanbieter in der Medizintechnik ein gutes Stück vorangekommen.' Die Carl Zeiss Meditec erwirtschaftete mehr als die Hälfte (57,9 %, Vj. 64,9 %) ihres Konzernumsatzes mit Diagnosesystemen für die Augenheilkunde. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres stieg der Umsatz in diesem Bereich um 27,3 % auf 78,6 (Vj. 61,7) Mio. Euro. Hauptumsatzträger waren die Systeme STRATUSOCT(TM), IOLMaster®, Humphrey® Field Analyzer sowie die Operationsmikroskope OPMI® Visu und OPMI® Pico, welche in der Augenchirurgie eingesetzt werden. Auf den Bereich 'Laser und IOL' entfielen 18,1 % des Konzernumsatzes (Vj. 25,9 %). Der Konzernumsatz in diesem Bereich belief sich auf 24,6 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr konnte vor allem der Umsatz mit dem refraktiven Laser MEL 80(TM) gesteigert werden. Durch die begonnene Neuausrichtung des Produktportfolios bei Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien blieb der Konzernumsatz in diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr konstant (24,6 Mio. Euro). In dem neu hinzugekommenen Bereich 'Neuro-/HNO-Chirurgie' erzielte die Carl Zeiss Meditec einen Konzernumsatz von 20,4 (Vj. 2,6) Mio. Euro. Der Anteil am Gesamtumsatz belief sich damit auf 15,0 (Vj. 2,8) %. Dieser Anstieg ist auf die Erstkonsolidierung der Carl Zeiss Surgical zum 1. November 2006 zurückzuführen. Wesentliche Umsatzträger waren hier die in der Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie eingesetzten Operationsmikroskope OPMI® Pentero(TM) und OPMI® Vario. Die verbleibenden 9,0 (Vj. 6,4) % des Konzernumsatzes wurden im Bereich 'Service' erzielt. Insgesamt belief sich der Konzernumsatz mit Serviceleistungen im Berichtszeitraum auf 12,2 (Vj. 6,1) Mio. Euro.
Die Region 'Americas' ist auch weiterhin der Umsatzschwerpunkt der Carl Zeiss Meditec. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007 erzielte das Unternehmen in dieser Region einen Konzernumsatz in Höhe von 64,1 (Vj. 44,7) Mio. Euro. Der Anteil am Konzernumsatz blieb gegenüber dem Vorjahr konstant bei 47,1 %. Zum Wachstum des Konzernumsatzes trugen vor allem Diagnosesysteme für Augenerkrankungen sowie Operationsmikroskope für die Neuro-/HNO- und die Augenchirurgie bei. Der Konzernumsatz in der Region 'Asien/Pazifischer Raum' stieg auf 22,6 (Vj. 21,5) Mio. Euro. Hauptumsatzträger in dieser Region waren das Operationsmikroskop OPMI® Visu, der MEL 80(TM) und der Humphrey® Field Analyzer. Der Anteil dieser Region am Gesamtumsatz des Konzerns belief sich auf 16,7 % (Vj. 22,6 %). In der Region 'EMEA' (Europe, Middle East and Africa) trugen die Erstkonsolidierung der Carl Zeiss Surgical zum 1. November 2006 sowie die positive Absatzentwicklung des Glaukom-Diagnose-System STRATUSOCT(TM) zu dem Umsatzanstieg um 63,5 % auf 39,3 (Vj. 24,0) Mio. Euro bei. Vor allem bedingt durch die Erstkonsolidierung der Carl Zeiss Surgical erzielte die Carl Zeiss Meditec in Deutschland einen Konzernumsatz in Höhe von 9,9 (Vj. 5,0) Mio. Euro. Der Deutschland-Anteil am Konzernumsatz der Carl Zeiss Meditec betrug damit 7,3 (Vj. 5,2) %. Dank der erfolgreichen Geschäftsentwicklung und der deutlichen Ausweitung des Geschäftsvolumens wurde der operative Cashflow gegenüber dem Vorjahr nahezu verdreifacht. Im ersten Quartal 2006/2007 belief er sich auf 17,9 (Vj. 6,0) Mio. Euro. Die Übernahme der Carl Zeiss Surgical hat die solide Bilanzstruktur der Carl Zeiss Meditec weiter gestärkt. So erhöhte sich die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2006 vor allem auf Grund der Kapitalerhöhung im Oktober letzten Jahres auf 66,6 (30. September 2006: 60,2) %.
Zum 31.12.2006 beschäftigte die Carl Zeiss Meditec AG weltweit 1.891 (Vorjahr: 1.230) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
'Um unsere Wachstumsziele zu erreichen, werden wir auch in Zukunft organisches Wachstum und Akquisitionen miteinander verbinden', sagte Ulrich Krauss zu den Zielen der Gesellschaft. 'Unsere Liquiditätssituation versetzt uns dabei in die Lage, auch kurzfristig zu handeln, sofern die Rahmenbedingungen stimmen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einem Umsatzplus, das mindestens auf Höhe des durchschnittlichen Marktwachstums liegt. Selbstverständlich soll sich auch die Profitabilität der Carl Zeiss Meditec trotz der notwendigen Investitionen dabei weiter verbessern', so Krauss abschließend.
Kurzprofil Mit einer 160-jährigen Geschichte in der optischen Innovation ist Carl Zeiss Meditec (ISIN: DE0005313704) heute einer der weltweit führenden Anbieter von kompletten Systemen für die Augenheilkunde (Ophthalmologie). Zur Produktpalette gehören Systeme für die vier Hauptkrankheitsbilder der Augenheilkunde: Fehlsichtigkeit (Refraktion), Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom) und Netzhauterkrankungen (Retina-Erkrankungen). Das Unternehmen setzt konsequent seit Jahren technologisches Know-how in einer Reihe von Produktinnovationen um, die von Spaltlampen und Funduskameras über den Humphrey® Field Analyzer (dem weltweiten Standard für die Glaukomerkennung und -behandlung) bis hin zu neuesten Anwendungen von Lasern im hochmodernen refraktiven Laser MEL 80(TM)und im innovativen Gerät STRATUSOCT(TM) für die Diagnose des Grünen Stars reicht. Seit 2005 ist das Unternehmen auch im Bereich Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien präsent und deckt seitdem die Wertschöpfungskette in der Augenchirurgie nahezu vollständig ab. Das Unternehmen will seinen profitablen Wachstumskurs auch in Zukunft fortsetzen. Der Erwerb der Carl Zeiss Surgical rundet das Produktportfolio in der Augenchirurgie weiter ab und eröffnet zusätzliche Wachstumsperspektiven in der Neuro- und Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie. Carl Zeiss Surgical ist der weltweit führende Anbieter für Visualisierungslösungen in diesen beiden Bereichen. Die Carl Zeiss Meditec AG hat ihren Hauptsitz in Jena, Deutschland, und Tochtergesellschaften in Pirmasens, Deutschland (Carl Zeiss Meditec Systems GmbH), den USA (Carl Zeiss Meditec Inc.), in Japan (Carl Zeiss Meditec Co., Ltd.), in Spanien (Carl Zeiss Meditec Iberia S.A.) und in Frankreich (Ioltech S.A., Carl Zeiss Meditec France SAS). Durch die immer stärker alternde Weltbevölkerung und andere Trends wird in der Augenheilkunde ein anhaltendes Marktwachstum erwartet. Das Unternehmen hat seinen Fokus auf der Anwendung innovativer optischer Technologien zum Erhalt und zur Verbesserung der Sehfähigkeit heute und in Zukunft. 35 Prozent der Carl Zeiss Meditec-Anteile befinden sich im Streubesitz. Die übrigen 65 Prozent werden von Carl Zeiss gehalten, einer weltweit führenden internationalen Unternehmensgruppe der optischen und opto-elektronischen Industrie.
Kontakt Jens Brajer/ Director Investor Relations Göschwitzer Straße 51-52 07745 Jena Telefon: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 1 05 Telefax: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 1 17 E-Mail: investors@meditec.zeiss.com Web: http://www.meditec.zeiss.com
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index: CDAX, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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Mal sehen was da kommt.
Nur schonmal zur Info das ihr schonmal "vorgewarnt" seit.
News - 28.02.07 22:56
Carl Zeiss steigert Quartalsumsatz um 19 Prozent
HAMBURG (dpa-AFX) Der Technologiekonzern Carl Zeiss hat den Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 um 19 Prozent auf 633 Millionen Euro gesteigert. Der Auftragseingang sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 660 Millionen Euro gestiegen, sagte Firmenchef Dieter Kurz der 'Financial Times Deutschland' (FTD/Donnerstag). 'Wir fühlen uns sehr wohl, was die Geschäftsentwicklung 2007 angeht', sagte Kurz.
Mit dem guten Start in dieses Geschäftsjahr übertrifft Carl Zeiss die Wachstumsrate zu Beginn des Vorjahres um fast das Fünffache. Damals gab der Konzern ein Umsatzplus von vier Prozent für die ersten vier Monate an. Carl Zeiss gilt als Indikator für die Entwicklung wichtiger Branchen wie Medizintechnik und Halbleiterindustrie.
Am Donnerstag präsentiert Carl-Zeiss-Chef Kurz in Frankfurt die endgültigen Zahlen für das Ende September 2006 abgeschlossene Geschäftsjahr 2005/2006. Nach bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um 14 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Der operative Gewinn wuchs um 25 Prozent auf 313 Millionen Euro.
Zu Carl Zeiss gehört auch der börsennotierte Medizintechnikhersteller Carl Zeiss Meditec ./zb
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Carl Zeiss Meditec steigt in TecDax auf
Der Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec steigt außer der Reihe am kommenden Montag in den Technologie-Auswahlindex TecDax der Deutschen Börse auf. Der Platz werde durch die Fusion der beiden TecDax-Werte Freenet und Mobilcom frei, teilte die Deutsche Börse am Donnerstag in Frankfurt mit.
HB FRANKFURT. Die aus Mobilcom und Freenet entstehende Firma, die bisher noch unter dem Arbeitstitel Telunico firmiert, soll in Freenet AG umbenannt werden. Auch sie wird im TecDax gelistet sein. Zuvor muss die Gesellschaft aber noch ins Handelsregister eingetragen werden.
Carl Zeiss Meditec, die auf Augenheilkunde und Chirurgie spezialisierte Medizintechnik-Tochter von Carl Zeiss, hoffte seit Jahren auf einen Einzug in den TecDax. Ein großer Schritt in Richtung Index war für das Jenaer Unternehmen die Erhöhung des Streubesitzes durch den Mehrheitsaktionär Carl Zeiss. Bei außen stehenden Aktionären liegen seither etwa 35 Prozent der Anteile.
Die Zusammensetzung der Aktienindizes der Deutschen Börse wird am Montag (5. März) turnusmäßig überprüft.
Quelle: Handelsblatt.com
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FREENET.DE AG Inhaber-Aktien o.N. 24,13 -1,99% XETRA
mobilcom AG Inhaber-Aktien o.N. 21,12 -2,45% XETRA
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ROUNDUP: Zeiss Meditec muss Schadenersatz an US-Firma zahlen - Gewinnminus Q2
Eine Schadenersatzzahlung an die US-Firma Notal Vision Inc. kann den Gewinn des Medizintechnik-Herstellers Carl Zeiss Meditec (Nachrichten/Aktienkurs) im zweiten Geschäftsquartal drücken. Ein Rechtsstreit um die Erfüllung von Mindestabnahmeverpflichtungen von Geräten sei von einem Schiedsgericht der USA zu Gunsten von Notal entschieden worden, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss in Jena mit. Durch die Entscheidung sei ein negativer Einmaleffekt von maximal zwei Millionen Euro nach Steuern im laufenden Quartal zu erwarten. Die dafür gebildeten Rückstellungen reichten voraussichtlich für die Zahlung nicht aus.
Eine US-Tochter von Meditec hatte nach Angaben von Vorstandssprecher Ulrich Krauss einen Vertrag über den Vertrieb eines Geräts für Augenärzte von Notal Vision geschlossen, der eine Mindestabnahmeverpflichtung enthielt. Das Schiedsgericht habe der Firma nun eine Zahlung für entgangene Gewinne aus der Nichterfüllung der Abnahmeverpflichtung sowie von Rechtskosten zugesprochen. Für die juristische Auseinandersetzung seien Rückstellungen von 1,2 Millionen Euro gebildet worden, sagte Krauss der dpa.
EINMALEFFEKT MÖGLICHERWEISE GERINGER
Offen sei noch, ob sich die vom Gericht verfügten Zahlungen mit einem Kredit in Höhe von etwa 1,6 Millionen Euro verrechnen ließen, den Zeiss Meditec Notal Vision gewährt habe. In diesem Fall könnte sich der Einmaleffekt in der Bilanz des Jenaer Unternehmens noch reduzieren. Für das Darlehen sei eine Wertberichtigung vorgenommen worden.
Der Thüringer Medizintechnik-Anbieter hatte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30. September) bei einem Umsatzsprung auf 135,8 Millionen Euro einen Gewinn von 10,1 Millionen Euro ausgewiesen./ro/DP/edh
ISIN DE0005313704
AXC0237 2007-03-21/19:21
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Dies zeigt wieder. Kurse sind nicht vorhersehbar, sonst wären Analysten nicht Analysten sondern reiche Leute. Lediglich Tendenzen können erkannt und mitgenommen werden und die Grundtendenz bei Carl Zeiss Meditec ist gegenwärtig positiv und der Wert zur Depotbeimischung (mittel- bis langfristige Anlage) empfehlenswert.
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Den Angaben zufolge ist eine frühzeitige und präzise Diagnose bei den meisten Augenkrankheiten der beste Weg, schwere Sehfehler bis hin zur Blindheit zu vermeiden. Wie sich aktuell angewandte unterschiedliche Diagnoseverfahren zusammenführen lassen und somit Augenkrankheiten rechtzeitig und zielgerichtet behandelt werden können, ist Inhalt des jüngsten Forschungsprojektes.
Laut Carl Zeiss Meditec liefert die angestrebte Integration von Einzeldiagnosen eine viel genauere, tiefer gehende und ganzheitliche Diagnose. Die Behandlung
der Patienten verbessere sich, weil auch Entscheidungshilfen für die Therapie in das System eingebunden werden sollen. Doppeluntersuchungen würden vermieden. Zudem befreie eine integrierte Diagnose den Arzt von einer regelrechten Datenflut und trage dadurch zur Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen bei.
In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt, das auf fünf Jahre angelegt ist, sollen drei Untersuchungsmethoden zusammengeführt werden: Die Mikrozirkulations-, die Elektro- und die Stoffwechseldiagnostik. An der TU Ilmenau werden sich acht Forscher mit dem Projekt beschäftigen. Die intensive Zusammenarbeit mit dem Bereich Entwicklung der Carl Zeiss Meditec hat in diesen Tagen begonnen.
Die Aktie von Carl Zeiss Meditec notiert derzeit bei 17,46 Euro (+0,34 Prozent). (13.04.2007/ac/n/t)
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Hugin-News: Carl Zeiss Meditec AG
Carl Zeiss Meditec bündelt Vertrieb in Deutschland
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Tochtergesellschaft Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft fasst Vertrieb in der Augenheilkunde und der Neuro-/HNO-Chirurgie organisatorisch zusammen - Kundenauftritt soll weiter verbessert werden
(Jena, 25. April 2007) Mit Wirkung zum 1. April 2007 hat der im TecDAX der Deutschen Börse gelistete Medizintechnik-Anbieter Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE0005313704) seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Deutschland in der neu gegründeten Tochtergesellschaft Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH zusammengefasst. Unter dem Dach dieser Gesellschaft wird nun der Deutschland-Vertrieb für die Diagnose- und Behandlungssysteme in der Augenheilkunde, für Implantate (sog. Intraokularlinsen) und für Visualisierungslösungen in der Neuro- und HNO-Chirurgie einheitlich geführt. 'Nach dem Zusammenschluss mit der Carl Zeiss Surgical Ende letzten Jahres schaffen wir nun einen homogenen und kundenorientierten Vertriebsauftritt im deutschen Markt', erklärt Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstandes der Carl Zeiss Meditec. ' Die neue Vertriebsstruktur orientiert sich an wichtigen Kundensegmenten und soll somit die Vertriebsprozesse und die Konzentration auf unsere Kunden weiter optimieren.' Kurzprofil Die Carl Zeiss Meditec AG (ISIN: DE0005313704) ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen. Diese Marktposition gründet sich auf über 160 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der optischen Innovation. Das Unternehmen hat zwei Hauptgeschäftsbereiche. In der Augenheilkunde bietet die Carl Zeiss Meditec integrierte Lösungen für die vier Hauptkrankheitsbilder Fehlsichtigkeit (Refraktion), Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom) und Netzhauterkrankungen (Retina-Erkrankungen). Die Systemlösungen des Unternehmens kommen dabei während des gesamten Krankheitsverlaufs von der Diagnose über die Behandlung bis hin zur Nachsorge zum Einsatz. Seit jeher setzt die Carl Zeiss Meditec technologisches Know-how in Produktinnovationen um. Von Basissystemen wie Spaltlampen oder Funduskameras reichen diese bis zu Standard setzenden Diagnose-Systemen wie dem Humphrey® Field Analyzer, dem Stratus OCT(TM) oder dem IOLMaster®, den Operationsmikroskopen und den innovativen Behandlungssystemen im Bereich der refraktiven Laserchirurgie. Komplettiert wird das Produktportfolio in der Augenchirurgie durch Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien. Im Bereich der Neuro- und HNO-Chirurgie ist die Carl Zeiss Meditec der weltweit führende Anbieter von Operationsmikroskopen und mikrochirurgischen Visualisierungslösungen für ein sehr breites Anwendungsgebiet, etwa die Tumor- und Gefäßchirurgie im Bereich des Kopfes oder die Wirbelsäulenchirurgie. Jüngstes Beispiel für die innovative Leistungsfähigkeit auf dem Gebiet der Mikrochirurgie ist das Visualisierungssystem OPMI Pentero®, das eine effiziente und ergonomische Behandlung des Patienten ermöglicht. Die Carl Zeiss Meditec will ihr Produktspektrum auf diesem Gebiet systematisch erweitern und sich so zu einem Lösungsanbieter für Behandlungen in der Neuro- und HNO-Chirurgie entwickeln. Abgerundet wird das Medizintechnik-Portfolio der Carl Zeiss Meditec durch Visualisierungssysteme für niedergelassene Ärzte und viel versprechende Zukunftstechnologien wie die intraoperative Strahlentherapie, mit der beispielsweise Brust- und Hirnkrebserkrankungen bereits während der Operation gezielt behandelt werden können. Durch eine alternde Weltbevölkerung, neuartige Behandlungsmethoden sowie steigende Erwartungen der Ärzte und Patienten wird in der Medizintechnik ein nachhaltiges Marktwachstum erwartet. Die Carl Zeiss Meditec ist für die künftigen Entwicklungen im Gesundheitssektor optimal positioniert. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf die drei Herausforderungen mit besonders großen sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen: den Verlust der Mobilität, der Sehkraft und der kognitiven Fähigkeiten. Ziel ist es, Technologien und applikationsorientierte Lösungen anzubieten, die es den Ärzten ermöglichen, die Lebensqualität ihrer Patienten und gleichzeitig die Effizienz von Diagnose und Behandlung weiter zu verbessern. Die Carl Zeiss Meditec AG hat ihren Hauptsitz in Jena, Deutschland, und Tochtergesellschaften in Deutschland (Carl Zeiss Surgical GmbH und Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH), den USA (Carl Zeiss Meditec, Inc., Dublin), in Japan (Carl Zeiss Meditec Co., Ltd., Tokio), in Spanien (Carl Zeiss Meditec Iberia S.A., Madrid) und in Frankreich (Ioltech S.A.S., La Rochelle und Carl Zeiss Meditec France SAS, Le Pecq). 35 Prozent der Carl Zeiss Meditec-Anteile befinden sich im Streubesitz. Die übrigen 65 Prozent werden von Carl Zeiss gehalten, einer weltweit führenden internationalen Unternehmensgruppe der optischen und optoelektronischen Industrie. Kontakt Jens Brajer/ Director Investor Relations Göschwitzer Straße 51-52 07745 Jena Telefon: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 1 05 Telefax: +49 (0) 36 41 - 2 20 - 1 17 E-Mail: investors@meditec.zeiss.com Web: http://www.meditec.zeiss.com
--- Ende der Mitteilung ---
Carl Zeiss Meditec AG Göschwitzer Straße 51-52 Jena Deutschland
WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index: Prime All Share, TECH All Share, TecDAX; Notiert: Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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