von Staat und Wirtschaft. Das kann man z. B. in der weltweiten Bespitzelung von Bevölkerung und Unternehmen durch US-Geheimdienst und US-Tele-Unternehmen beobachten. Dabei handelt es sich nicht um wild gewordene unkontrollierte Geheimdienste. Nein, das ist US-Politik, die jetzt andere Länder unter Druck setzt, damit sie Snowdon kein Asyl gewähren und die schon mal eine Präsidenten- flugzeug von Präsident Morales (Bolivien) aus der Luft holen und den Präsidenten für über eine Nacht in Wien festhalten lässt.
Bei den Faschismus-Unternehmen, die vom US-Staat gesteuert werden, handelt es sich um Microsoft, Apple, Google, Facebook, Skype und andere. Beispielsweise bietet Microsoft ihren Kunden Verschlüsselungstechniken an, gleichzeitig gibt sie den US-Geheimdiensten unter Täuschung der Kunden jedoch die Möglichkeit die Verschlüsselungs-Technik zu umgehen. Dieses Zusammengehen der US- Tele-Branche mit dem US-Staat ist nichts anderes als Faschismus. Die Offenlegung dieses Zusammengehens wird vom US-Staat selbst als gefährlich angesehen, stellt sich die USA in der Propaganda selbst als Hort von Freiheit und Frieden dar. Deshalb die Aggression und Drohung gegenüber Drittstaaten: auch das ein Merkmal von Faschismus.
Sie spielen sich als Befreier und Beglücker der Menschheit auf. Tatsächlich geht es ihnen um Profit, hohen Profit in Milliardenhöhe. Deshalb bedienen sie sich Briefkasten- firmen in Delaware (USA) und Offshore Islands, um Steuern zu sparen. Diese Unter- nehmen nehmen die Infrastruktur anderer Länder in Anspruch, wollen jedoch möglichst keinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.
Und vor allem arbeiten sie mit dem US-amerikanischen Geheimdienst zusammen, um die Leute weltweit zu bespitzeln. Diese schmutzigen Unternehmen sind Apple, Google, Microsoft, Facebook und Yahoo u. a.
http://www.n-tv.de/ticker/Computer/...m-Schatten-article10791746.html
Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. «Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht», sagte Snowden dem «Guardian». «Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird.»
Er beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: «Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.» Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. «Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.»
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