natürlich ist der Kurs lächerlich, hier wird halt Panik verbreitet damit man billig reinkommt. Naja mir soll es recht sein
Nokia wird früher oder später wieder ein Handy auf den Markr bringen womit sie durchstarten werden. Ausserdem spielt die hohe Dividende demnächst auch noch eine Rolle, von daher sehe ich die Entwicklung in Zukunft positiv.
von der Dividende haben Finnland und das deutsche Finanzamt bald mehr als ich. Außer ich nehm den Bürokratie-Marathon auf mich. Ich überlege sogar kurz vor der Dividende zu verkaufen, nur um keine zu bekommen. ^^
die Steur drauf ist viel zu hoch..... da wäre es nachhaltiger Schulden abzubauen, als Dividende zu zahlen.... oder noch besser, eigene Aktien zurückkaufen...das würde mehr bringen.
Apropo....warum kauft Nokia nicht eigene Aktien zurück, jetzt wo es historisch günstig ist?!
Jeff Kvaal und Andrew M. Gardiner, Analysten von Barclays Capital, stufen die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681 / WKN 870737) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde von 10,00 auf 9,10 EUR zurückgesetzt. Unter konservativen Annahmen bleibe die Bewertung mit einem 2011er KGV von 14 attraktiv. Zusätzliche Unterstützung biete eine Dividendenrendite von 6%.
erstens das und zweitens dürfte man dann gar nicht mehr spekulieren, da Vater Staat überall seine Finger mit im Spiel hat auch bei den Gewinnen die man erwirtschaftet, von daher ziehen die Argumente nicht wirklich meiner Meinung nach. Langfristige Anleger nehmen auf jeden Fall die Dividende mit, man spekuliert ja darauf dass Nokia sich wieder besser entwickelt.
Für mich ganz klar auf diesem Niveau ein Kauf, langfristig gesehen natürlich.
Ja es ist die zeit angeborchen, in der Nokia und die anderen Bigplayer nun sich entscheiden wollen was passieren soll mit nokia. Für mic hist nokia absolt ein kauf wenn grosse kinder spielen wird gross gehandelt das heist für uns kleine kinder schön ruhig bleiben und denn grossen kindern zusehen wie sie denn ball werfen.
ruhig bleiben es wird hier ein bigplayer entstehen nok intel siemes micro
Börsenstier
: @wer-wenn-nich.: Bin auch kein Dividendenfreund
Was soll denn das bringen?
Wenn dein Broker seinen Sitz in Deutschland hat, zieht der bei einem Verkauf mit Gewinn doch auch gleich die Abgeltungsteuer ab (25%). Ist also genau das selbe wie bei einer Dividendenausschüttung, nur dass du beim erneuten Kauf der Aktie nach der Ausschüttung nochmal Gebühren zahlen musst.
Keine wirklich sinnvolle Steuerspar-Strategie.
Aber hey kauft doch Nokia Aktien und schlagt auf der Hauptversammlung vor die Dividende zu streichen und dafür das Geld zu investieren. Mal sehen wie viele Aktionäre da mitziehen ;-P
----------- "Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind" - Warren Buffett
Bin auch gespannt was noch passiert heute und in den nächsten Tagen. Falls sich eine neue Bodenbildung ergibt, werde ich noch mein Tagesgeldkonto plündern und nachkaufen. Ich glaub jetzt steigen auch die Bigplayer mit ersten Positionen ein.
Abwarten und Tee trinken....Und bei Bodenbildung...Nachkaufen ist meine Devise
28%-15% (das ziehen die Banken direkt ab, wegen DBA) = 13% für Finnland 25% Abgeltungssteuer
Es werden also 13%+25%=38% an die Finanzämter gezahlt wenn die Dividende genossen wird.
Wird hingegen mit z.B. 0 % Gewinn/Verlust verkauft, dann enstehen bei mir nur 20 Euro Gebühren für den Verkauf und Kauf der Aktie. Bei so 2.000 Stk ist das wirklich eine Hausnummer.
Durch mein Verhalten spare ich nämlich 68 Euro und das ohne Formalitäten.
Aber die Quellsteuer kannst du dir anrechnen lassen, so dass du im Endeffekt nicht mehr Steuern bezahlst. Leider erst mit der Steuererklärung, so dass im schlechtesten Fall die zu viel abgebuchte Steuer ein Jahr lang nicht zur Verfügung steht. Aber wie du sagst lohnt sich das erst ab einer gewissen Stückzahl an Aktien, denn die Kauf- und Verkaufsgebühren sind auch zu bedenken.
----------- "Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind" - Warren Buffett
Es sei denn man hat den Sparerfreibetrag noch nicht ausgeschöpft oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung bei der Bank eingereicht. Oder einfach einen Broker im Ausland, dann muss man die Steuer nämlich erst mit der Steuererklärung abführen.
----------- "Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind" - Warren Buffett
internetweber
: Die Anrechnung ist aber nur sinnvoll, wenn Du mit
den Wertpapiergewinnen unter der Schwelle zur nächsten Steuerklasse bleibst und auch unter 25% bist.
Falls Du über 25% bist könnte dir das Finanzamt u.U. mehr Steuern abziehen.
Du mußt nämlich schon versteuertes Geld nicht angeben, habs extra nachgefragt. Im übrigen wäre das für mich eine krasse angelegenheit. Ich habe alleine in 2010 locker so 500+ Belege ohne die Mieteinkünfte und so.
Ne, das tue ich mir nicht freiwillig an und sicherlich auch kein Finanzamtbeamter, die haben bei meiner letzten Aktion schon geflucht. ^^
internetweber
: Und man muß im übrigen nicht mal Steurn zahlen ...
... oder nur 5% wenn man es klug anstellt.
Stichwort Gewerbe bzw. AG und co für 5% in Deutschland.
Keine Steuern kann man auch ganz legal zahlen, aber dafür kommt man nur bis zu der Höhe der eingezahlten Summe an sein Geld dran und nicht mehr an die Gewinne und das ist mit sehr viel Arbeit verbunden, da die ganzen internationalen Vereinbarungen nicht wirklich lustig sind.
Aber kurz erklärt: AG in Singapur oder sonst wo (wo man keine Stuern zahlt), darüber seine Wertpapiergeschäfte machen und einzigster Aktionär der AG sein und die Aktien davon im deutschen Depot und gut ist. Wer sich deutsche Euroshop anschaut sieht ein ähnliches Modell, wenn man vor 2009 gekauft hätte.