Durch Apples iPhone wid Balda ein Riesengeschäft
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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.. von Börse-Online unter folgendem Link:
http://www.boerse-online.de/aktien/...chland_europa/491008.html
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langfristig sollte es aber wieder besser werden!
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Frankfurter Tagesdienst - Balda kaufen |
17:01 28.08.07 |
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) zu kaufen. Ein Großauftrag lasse den Kurs der Balda-Aktie regelrecht explodieren. Das Wertpapier habe am Montag zeitweise bis zu 8,09 Euro gekostet, was im Vergleich zum Freitagsschlusskurs einem Gewinn von 22,6% entsprochen habe. Der Handyausrüster habe mitgeteilt, dass man von einem neuen Kunden einen Auftrag zur Produktion von jährlich sechs bis acht Mio. Tastbildschirmen ("touch screens") für Mobiltelefone erhalten habe. Nach Einschätzung einiger Analysten dürfte es sich bei dem neuen Kunden um Samsung oder Sony handeln. Der noch junge Geschäftsbereich "touch screens" entwickle sich damit innerhalb kürzester Zeit zum Glücksgriff. Erst Anfang des Jahres habe man den Einstieg in diese Sparte bekannt gegeben und mit Apple auch gleich einen Referenzkunden erster Güte gewinnen können. Im Juni habe man dann mit der Herstellung der ersten Großserie begonnen. Das Unternehmen rechne nun sogar damit, dass das neue Geschäftsfeld schon in diesem Quartal schwarze Zahlen schreiben werde. Wie immer nach so deutlichen Kurssprüngen stelle sich nun die Frage: Noch aufspringen? Erst vor wenigen Wochen habe der Konzern wegen der Anlaufverluste für die neue Sparte die Prognose für 2007 aufgegeben, woraufhin sich der Kurs der Aktie seit Anfang Juli knapp halbiert habe. Das Kursplus am Montag dürfte erst der Anfang der nun zu erwartenden Erholungsrally gewesen sein. Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten deshalb zum Kauf der Balda-Aktie. Das Stop-loss-Limit sollte bei 6,75 Euro platziert werden. (Ausgabe 130 vom 28.08.2007) (28.08.2007/ac/a/nw) |
Sal. Oppenheim - Balda "buy" |
09:33 28.08.07 |
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) unverändert mit "buy" ein und bestätigen den Fair Value von 9,50 EUR. Balda habe mitgeteilt, einen neuen Großauftrag erhalten zu haben. Das Auftragsvolumen dürfte sich zwischen 150 und 280 Mio. EUR pro Jahr bewegen, wovon rund 50% auf Balda entfallen sollten. Balda habe den Namen des Auftraggebers zwar nicht mitgeteilt, dabei handle es sich aber höchstwahrscheinlich um Nokia. Möglicherweise könnte es auch SonyEricsson oder Samsung sein. Im Bewertungsmodell ergebe sich durch den Auftrag indes keine Veränderung, da diese Größenordnungen zur Erreichung der Prognosen notwendig seien. Die Analysten würden Balda weiterhin als mögliches Übernahmeziel sehen, was den Fair Value weiter nach oben treiben würde. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Balda weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 28.08.07) (28.08.2007/ac/a/nw) |
bye bye peet
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Sal. Oppenheim - Balda "buy"
14:52 30.08.07
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) unverändert mit "buy" ein und bestätigen den Fair Value von 9,50 EUR.
Nach Ansicht der Analysten sei Balda wahrscheinlich ein Hauptentwicklungspartner für die von Nokia geplanten Touchscreen-Handys.
Investoren sollten einen Einstieg in die Aktie schon im Vorfeld des Technologietages in Xiamen am 12. September bzw. der Ankündigung neuer Produkte durch Apple in Erwägung ziehen.
Die Analysten würden auch weiterhin davon ausgehen, dass Balda zu einem Übernahmeziel werden könnte.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Balda weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 30.08.07)
bye bye peet
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Das bedeutet, er wollte einerseits sich nichts nachsagen lassen und erst nach der Meldung kaufen.
Andererseits scheinen aber weitere Meldungen zu kommen, weil er ja sonst nicht zu Höchstkursen und nicht NACH der Meldung gekauft hätte!
DJ DGAP-DD: Balda AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 15a
WpHG
§
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige
verantwortlich.
=-------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Twaalfhoven
Vorname: Mark C. J.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber-Aktie, Balda
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005215107
Geschäftsart: Kauf
Datum: 27.08.2007
Kurs/Preis: 7,9713
Währung: EUR
Stückzahl: 40000
Gesamtvolumen: 318852,00
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Balda AG
Bergkirchener Str. 228
32549 Bad Oeynhausen
Deutschland
ISIN: DE0005215107
WKN: 521510
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 31.08.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 3438
(END) Dow Jones Newswires
August 31, 2007 04:47 ET (08:47 GMT)
083107 08:47 -- GMT
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Boardmail an "Klei" |
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http://www.ariva.de/...l_Beteiligung_aufstocken_n2374438.html?secu=28
bye bye peet
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Boardmail an "Peet" |
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Analyst aus dem Loch gewagt, jetzt wird ein Auftrag bekanntgegeben,
und alles erscheint sofort wieder in rosigem Licht.
Verreck, hab fast auf Tief verkauft. Nie wieder Balda.
mfg nf
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Boardmail an "nightfly" |
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die story mit den berührungsempfindlichen bildschirmen ist aber aus meiner sicht in zukunft sehr lukrativ - mit sicherheit noch nicht heute aber in den nächsten jahren wird das erheblich mehr werden - die ersten aufträge von namenhaften firmen sind gekommen und das zieht dann auch weitere an - dazu soll tbk nächstes jahr ausgegliedert werden, was alleine schon mehr wert sein wird, als der jetzige kurs hergibt
ich werde jedesfalls, in den nächsten wochen noch ein oder zweimal zukaufen und dann nächstes jahr entscheiden, ob ich sie vor ablauf der speku verkaufe, wenn die spekulation nicht aufging oder weiter behalte
einfach gedult mitbringen :-) in der ruhe liegt die kraft
dazu sollte eine anlage in so einen wert auch nicht zu hoch sein, da man nie weiss, auch wenn die story stimmt, dass z.b. hier balda/tbk davon überproportional profitiert, zu anderen herstellern gesehen - bei mir wird mit zukaufen in den nächsten wochen der anteil von balda knapp unter 1% liegen - vorsicht ist immer besser als nachsicht :-)
bye bye peet
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Nimm des OS-Call CB4NWC und du bist zum Jahresende fein raus!
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Boardmail an "Acampora" |
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Donnerstag, 30.08.2007 09:20
CUPERTINO - Die Aktien des US-Computerherstellers Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) zogen zuletzt deutlich an. Hintergrund sind Erwartungen im Zusammenhang mit einer neuen iPod-Produktlinie, die das Unternehmen schon in der kommenden Woche vorstellen könnte.
Spekuliert wird unter anderem auf einen neuen Video iPod, der mit einem großen Touchscreen ausgestattet sein könnte. Ein überarbeiteter iPod nano könnte ebenfalls pünktlich zur kommenden Weihnachtssaison in den Händlerregalen stehen, glauben Analysten. Andere Marktbeobachter glauben, dass Apple einen besonderen Deal für seinen iTunes Store bekannt geben wird. Spekuliert wird dabei, dass ganze Beatles-Alben über den Online-Musikdienst angeboten werden.
Apple hat bereits Einladungen für ein entsprechendes Event am 5. September verschickt, um neue Innovationen zu präsentieren. Jedoch teilte der iPod-Erfinder nicht mit, um welche Neuvorstellungen es im Rahmen der Veranstaltung gehen wird.
Bei Goldman Sachs ist man sich fast sicher, dass im Rahmen der Veranstaltung eine neue iPod-Generation präsentiert wird, die mit einem größeren Funktionsumfang zu den bisherigen iPod-Produkten aufwarten kann. Darunter wird unter anderem ein Video iPod mit einem größeren Display erwartet.
Die Analysten bei Piper Jaffray sehen eine 70%ige Chance, dass Apple einen solchen Multi-Touch Video-iPod präsentieren wird. Auch rechnen die Piper Jaffray-Analysten fest mit einem entsprechenden Beatles-Deal. (ami)
Gruß
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Boardmail an "Kleiner chef" |
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In der ostwestfälischen Provinz gibt es ein Unternehmen, um das es in den letzten Wochen ruhiger geworden ist: die Balda AG (Nachrichten/Aktienkurs) . Es ist noch gar nicht so lange her, dass die BenQ-Pleite für Nachdenklichkeit, lange Gesichter und fallende Aktienkurse sorgte. Doch kaum waren die Fundamentalanalysen der Analysten umgeschrieben, gab es Spekulationen, die für zufriedene Mienen und deutlich anziehende Aktienkurse sorgten. Laut Brancheninsidern liefert das Unternehmen für den amerikanischen Technikkonzerns Apple die so genannten Touchscreens für Apples iPhone.
Zuletzt sorgte Balda aber für eher verhaltene Nachrichten: Die Prognose für das Gesamtjahr wurde nach unten gesetzt, dafür soll das kommende Jahr aber noch besser als zunächst gedacht laufen. Der Aktienkurs zeigte sich zuletzt von der nachgebenden Seite.
Das könnte sich aber schon bald ändern: Ich kann Ihnen sagen, dass mehrere Punkte für einen Einstieg sprechen: Zum einen wird Balda wahrscheinlich ein Hauptentwicklungspartner für die von Nokia geplanten Touchscreen-Handys. Doch auch die Apple-Phantasie wird schon bald wieder für Gesprächsstoff sorgen. Ich erwarte, dass im Vorfeld des Technologietages in Xiamen am 12. September von Apple neue Produkte angekündigt werden. Dies würde dann der Balda-Aktie erneuten Schub verleihen. Und wenn Sie diese Spekulationen nicht überzeugen: Es gibt Analysten, die davon ausgehen, dass Balda schon bald zu einem Übernahmeziel werden könnte.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Börsenwoche
Uli Jörg Lotter
Autor „Investor´s Daybreak“
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Boardmail an "nick007" |
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mfg nf
Balda: Verkaufsempfehlung
06.09.2007 - Die Analysten der WestLB sprechen eine Verkaufsempfehlung für Papiere von Balda aus. Zuvor lag das Rating bei ?hold?. Das Kursziel bleibt bei 7,00 Euro.
Apple hat die Preise für verschiedene Produkte der iPod-Reihe gesenkt. Das hat nach Ansicht der Analysten möglicherweise negative Folgen für die Margen von Balda. Letztlich könnte sich dies auch auf die Gewinne niederschlagen.
( js )
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Boardmail an "Acampora" |
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© Shaun Curry/AFP Wenn das iPhone nach Deutschland kommt, wird bereits die Software-Version 1.1.1 installiert sein
Einige Geheimnisse um den Deutschlandstart des iPhone hat Apple gelüftet. Im Beisein von Firmenchef Steve Jobs wurde in Berlin verkündet: T-Mobile wird das Telefon vom 9. November an 399 Euro verkaufen. Andere Rätsel bleiben aber noch ungelöst.
Die Telekom hat die exklusiven Vermarktungsrechte für das Apple-Handy iPhone erhalten. Das neue Mobiltelefon komme ab dem 9. November in den Handel und koste in Verbindung mit einem Zweijahres-Vertrag bei T-Mobile 399 Euro, teilten die beiden Unternehmen in Berlin mit. Zu den Tarifen machte die Telekom keine Angaben. "Diese werden kurz vor dem Start im November bekannt gegeben", sagte T-Mobile-Chef Hamid Akhavan. Auch zur Umsatzerwartung hielt sich die Telekom bedeckt. So wird das iPhone bedient
Es ist da: das iPhone
Mobilfunk: T-Mobile-Töchter erhalten iPhone-LizenziPhone: Apple gibt Käufern Geld zurückiPod-Herbstkollektion: Schöne BescherungApple-Chef Steve Jobs war persönlich nach Berlin gereist, um auf der Telekom-Pressekonferenz T-Mobile als Partner vorzustellen. Er sagte, Apple habe sich für die Telekom-Tochter als Partner entschieden, weil T-Mobile "das beste deutsche Mobilfunknetz habe".
Der Telekom kommt eine wichtige Rolle bei der Markteinführung des Apple-Handys zu. Der US-Konzern will laut Angaben aus Branchenkreisen im Schlussquartal europaweit eine Million Mobiltelefone absetzen. In Großbritannien kooperiert Apple bereits mit O2 und in Frankreich mit Orange.
Details zum Gerät
Das iPhone, das für 399 Euro an bei T-Mobile und den Läden der deutschen Telekom vertrieben werden wird, verfügt über einen Speicher von 8 Gigabyte. Auf den Geräten wird die neueste Software-Version 1.1.1 installiert sein, die unter anderem einen Zugang zum iTunes-Shop über WLan ermöglicht. Um das iPhone benutzen zu können, wird neben dem T-Mobile-Vertrag auch ein Account bei Apples Online-Musikladen iTunes notwendig sein, um das Telefon zu aktivieren und außerdem den in das iPhone integrierten Musikspieler mit Liedern zu versorgen.
Edge statt UMTS
Wie in den USA wird das iPhone zunächst nicht die schnellen Mobilfunktechniken UMTS und HSDPA beherrschen. Für Datenübertragung sind nur das bekannte GPRS und der Standard Edge vorgesehen. T-Mobile verfüge laut Unternehmensangaben als einziger deutscher Mobilfunkanbieter über ein vollständig Edge-ausgebautes Netz. T-Mobile verspricht Datenübertragungsraten von 220 Kilobit pro Sekunde, was ungefähr viermal so schnell wie ISDN, aber deutlich langsamer als eine durchschnittliche DSL-Leitung wäre. Apple-Chef Jobs begründete den Verzicht auf die schnellen Datendienste mit deren hohem Energieverbrauch. Erst im kommenden Jahr will der US-Konzern ein UMTS-taugliches iPhone auf den Markt bringen.
Keine Rabatte
Der Bonner Konzern verzichtet erstmals bei der Kundengewinnung auf die sonst üblichen Rabatte bei Neugeräten, die sich bei einigen Handy-Modellen auf einige hundert Euro summieren. Allerdings muss die Telekom den US-Konzern an den mit dem iPhone erzielten monatlichen Umsätzen beteiligen. Experten erwarten, dass sich das Geschäft trotzdem rechnet, da sich am Beispiel USA gezeigt habe, dass die iPhone-Nutzer mehr Umsatz abwerfen.
san mit DPA
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Karsten Lemm | 24. September 2007 20:02 Uhr
Apples bester iPod? Das coolste Telefon der Welt? Stimmt das? Persönliche Eindrücke aus dem Alltag mit T-Mobiles neuem Star.
Ich geb's ja zu: Ich war einer von denen, die am 29. Juni in der Schlange standen, um gleich am ersten Tag ein iPhone zu ergattern. Als Technikreporter findet man immer eine Ausrede, um gegen die Grundregel zu verstoßen: "Kaufe nie ein Gerät mit Versionsnummer 1.0!"
Inzwischen sind die hektischen Berichte der ersten Stunde verklungen, und deutsche Apple-Fans haben den 9. November als Datum zum Entgegenfiebern - vielleicht kein schlechter Moment für einige persönliche Eindrücke aus meinem Leben mit dem iPhone.
Zunächst die guten Nachrichten: Dieses schicke Glitzer-Telefon, das so elegant und zerbrechlich aussieht, ist bemerkenswert hart im Nehmen. Seit gut zwei Monaten trage ich das iPhone in meiner Hosentasche herum, ohne ihm oder mir eine klobige Schutzhülle zuzumuten, und bis auf ein paar kleine Kratzer im Metallrahmen, der das Display einfasst, ist von Gebrauchsspuren nichts zu sehen. Die meisten iPod-Modelle geben sich da wesentlich sensibler.
Überhaupt: der Bildschirm. Natürlich verschmiert er, wenn man mit den Fingern darauf herumtappst. Aber in der Regel genügt ein schnelles Abwischen an der Jeans oder dem Pullover-Ärmel, damit wieder klare Sicht herrscht. Ich war skeptisch, als Steve Jobs das Gerät im Januar enthüllte, und ziehe nun mein Baseball-Käppi vor den Entwicklern. Müsste man das Display mit einem Spezialtuch feudeln oder sich ständig sorgen, dass die Fingernägel Spurrillen hinterlassen, käme wenig Spaß auf.
Spaß aber ist das Haupt-Wort, das sich für das iPhone anbietet. Schließlich kann dieses Mobiltelefon, das nur in zweiter Linie als Quassel-Strippe zur Außenwelt dient, Musik machen, Fotos zeigen, Filme abspielen, im Internet surfen und sich bei YouTube einklinken. Das meiste funktioniert wie versprochen. Der brilliante Breitbildschirm macht das iPhone zum perfekten Taschenkino (ähnlich wie seinen neuen Bruder, den iPod Touch), und Fotos vorzuführen ist die reine, eitle Freude: Ein Fingerschnippen genügt, um zum nächsten Bild zu wechseln, und dank eingebauter Sensoren passt sich die Anzeige automatisch an das Hoch- oder Querformat an, sobald das iPhone um 90 Grad gedreht wird. Andere Sensoren sorgen dafür, dass die Display-Helligkeit immer stimmt: Bei Sonnenlicht strahlt es stärker, sonst fährt die Elektronik die Beleuchtung zurück.
Wie lange die Batterie bei alledem durchhält, ist eine andere Frage. Nach meiner Erfahrung kommt man selbst mit intensivem Internet-Surfen (per WLAN und Mobilnetz) gut durch den Tag - allerdings sollte man nicht unbedingt noch zwei, drei lange Videos anschauen wollen. Das schluckt wirklich Strom. Wer nur sporadisch E-mails verschickt und ein paar Telefonate führt, braucht sich mehrere Tage lang ums Aufladen nicht zu kümmern.
Es gab viel Geschrei, weil die Batterie fest eingebaut ist und nur von Apple ausgetauscht werden kann. Mich kümmert das nicht weiter. Normalerweise halten Lithium-Ionen-Batterien mindestens 300 Ladezyklen durch, ehe sie spürbar an Kraft verlieren. Das dürfte für zwei bis drei Jahre reichen - in der schnellebigen Technikwelt eine kleine Ewigkeit.
Viel mehr stören mich ein paar andere Dinge an Apples Multitalent: Wie kann es sein, dass die Entwickler eine ebenso simple wie wichtige Funktion wie Kopieren und Einfügen ausgelassen haben? Das macht es unmöglich, Textpassagen aus einer E-Mail in eine andere zu übernehmen oder auch nur einen Link aus Safari zu kopieren. Kaum zu glauben auch, dass Steve Jobs keine Gelegenheit auslässt, die "Spotlight"-Suchfunktion der Macintosh-Rechner zu preisen - dann aber ein vermeintliches Wunder-Handy ausliefern lässt, das nicht mal eine simple Suchfunktion fürs Adressbuch besitzt. Jemanden wiederzufinden, wenn man sich nur an die Firma oder den Ort erinnert, ist praktisch unmöglich; Kontakte werden entweder nach Vor- oder Nachnamen sortiert, das war's.
Nervig auch, dass das iPhone beim Anmelden bei WLAN-Netzen gern so tut, als sei alles OK - selbst wenn in Wahrheit keine Verbindung besteht. Dass etwas schiefgegangen ist, merkt man erst, wenn die Netzanzeige auf "E" umspringt. Das steht für das "Edge"-Mobilnetz, das Apple nutzt, weil die Funk-Chips weniger Strom saugen als ihre schnelleren GPRS-Verwandten, wie Steve Jobs gerade erklärt hat.
Auch in Europa bedeutet das leider Schneckentempo, wenn das iPhone nicht gerade an einen WLAN-Hotspot andocken kann. Das AT&T-Netz, das ich in den USA nutze, ist manchmal so langsam, dass Seiten wie die New York Times oder Stern.de Minuten brauchen, um vollständig zu laden. Mehr als einmal habe ich in solchen Fällen aufgegeben - seufzend oder fluchend, je nach Laune. Von "vierfacher ISDN-Geschwindigkeit", wie sie T-Mobile für Deutschland verspricht, kann in Amerika jedenfalls keine Rede sein, selbst wenn das Netz zwischendurch mal flott arbeitet.
Dabei funktionieren der Safari-Browser und das E-Mail-Programm im Prinzip so gut, dass ich nun auf Reisen das Laptop zu Hause lasse, wenn ich nicht mehr brauche. Natürlich wäre es schön, wenn das iPhone Word- und Excel-Dateien nicht nur anzeigen, sondern auch bearbeiten könnte; andererseits ist das Herumtippen auf der Bildschirm-Tastatur für längere Texte ohnehin kein Vergnügen. Es ist nun mal gedacht für E-Mail und SMS-Nachrichten, und da funktioniert es prima. Die Software, die Tippfehler mit Hilfe eines eingebauten Wörterbuchs korrigiert, ist sogar so clever, dass sie mittlerweile eine Reihe von deutschen Wörtern aufgeschnappt hat. Chapeau! (Französisch geht auch, das iPhone lernt einfach mit, was oft geschrieben wird.)
Ausgerechnet als Telefon und Taschenmusikant begeistert mich Apples Multitalent eher mäßig. Sehr praktisch ist es einerseits, dass man Telefonnummern, die in E-Mails stehen, einfach antippen kann, um anzurufen. Die "Visual Voicemail" begeistert ebenfalls: Nachrichten vom Anrufbeantworter erscheinen als Liste mit Namen oder Telefonnummern und können angehört werden wie Lieder auf dem iPod. Auch Herumspringen in der Nachricht ist kein Problem - perfekt, um etwas noch mal zu hören, ohne sich wieder durch die ganzen fünf Minuten zu hangeln. Die Tonqualität allerdings ist dürftig, sowohl beim Telefonieren als auch bei den Nachrichten auf der Mailbox. Beides klingt dünn und blechern, und bei Umgebungslärm kann es schwierig sein, überhaupt etwas zu verstehen.
Das mag ganz oder zum Teil die Schuld von AT&T sein, und vielleicht erledigt sich das Problem mit T-Mobile von allein. "Der beste iPod, den Apple je hergestellt hat", wie Steve Jobs gern behauptet, wird das iPhone dagegen auch in Deutschland nicht sein: Acht Gigabyte Speicher sind für viele Musiksammlungen schlicht zu wenig, und ärgerlicherweise lässt iTunes es nicht zu, Songs nach Lust und Laune auf das iPhone zu kopieren (was bei jedem iPod geht) - alles muss per Playlist synchronisiert werden. Da ist es fast schon konsequent, dass sich das iPhone auch nicht als externe Festplatte (bzw. USB-Stick) einsetzen lässt, was sehr praktisch wäre, um Daten von einem Rechner zum anderen zu kopieren oder um unterwegs eine Sicherheitskopie anzulegen. Da haben die reinen iPods ebenfalls die Nase vorn.
Ärger macht auch die Kopfhörerbuchse, die so tief ins Gehäuse eingelassen ist, dass der Stecker vieler Kopfhörer nur passt, wenn man einen Adapter kauft. Das mag gut gemeint sein - angeblich schützt dieses Design vor Wackelkontakten. Aber warum liefert Apple solch einen Adapter (geschätzte Materialkosten: 50 Cent) nicht gleich mit? Die zehn Dollar, die Belkin dafür verlangt, sind auf jeden Fall eine gute Investition, weil die iPhone-Knopfhörer eher scheppernd klingen. Mir fallen sie außerdem immer aus den Ohren. Als Ersatz bietet sich ein Stereo-Headset mit eingebautem Mikrofon an.
Das Beste, das Versöhnliche zum Schluss: Google Maps. Perfekt ans iPhone angepasst und weit praktischer noch als auf dem PC. Neulich war ich in Detroit und habe mich von Google Maps vom Flughafen zum Hotel lotsen lassen. Anschließend hat mir das iPhone den Weg zum nächsten Supermarkt gezeigt, im Tandem mit Safari die Kinos und Vorführzeiten herausgefunden und mich etliche Male davor bewahrt, mich im Labyrinth der Highways heillos zu verirren.
Heute geht's nach San Diego, und ich weiß schon, wo ich morgen mein Frühstück finde. Wenn ich hören will, wann das Café aufmacht, kann ich mit einem Fingertippen anrufen: Für alles, was Google Maps in den Gelben Seiten findet, zeigt das Programm die Adresse und Telefonnummer an. Ein, zwei weitere Klicks genügen, schon folgt die Wegbeschreibung - auf Wunsch mit Anzeige des aktuellen Staureports.
Solch einen ortskundigen Helfer immer dabei zu haben ist fantastisch und beinahe allein den Kaufpreis wert. (Ein dreifach Hoch auf den starken Euro!) Und das Schöne an einem Gerät, das nur vier fest eingebaute Knöpfe besitzt, ist ja: Es kann per Software-Update immer noch etwas besser werden...
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Wie auch immer, Balda ist eine Spekulation wert. Die heutige Meldung zeigt, dass das Management den Strategiewechsel vollziehen möchte. Denke der Newsflow wird in den nächsten Monaten eher positiv sein.
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http://www.ariva.de/...gefond_draengt_Balda_zur_Eile_n2406359?secu=28
bye bye peet
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LBBW bestätigt Balda mit Kaufen - Kursziel 16 EUR
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: 16 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,16 EUR
2008: 0,82 EUR
Die LBBW schätzt, dass Apple im dritten Quartal 1,3 Mio iPhones verkauft hat.
Für den Tochscreen-Zulieferer Balda sind sie optimistisch. Allerdings lassen
sich die Apple-Zahlen den Analysten zufolge nicht eins zu eins auf das
Joint-Venture von Balda und TPK für die Displays übertragen, da der
Fertigungsanteil nur 70% betrage und das Joint-Venture seit Ende des dritten
Quartals bereits Touchscreens für den europäischen Markt produziere.
DJG/gei/cln/reh
(END) Dow Jones Newswires
October 22, 2007 04:38 ET (08:38 G
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Der britische Hedgefonds Audley European Opportunities Master Fund habe seinen Balda-Anteil deutlich erhöht.
So habe der Fonds am 9. Oktober 2007 die Schwelle von 10% überschritten und an diesem Tag 10,09% der Geschäftsanteile gehalten. Damit habe der Fonds seinen Balda-Anteil in den letzten Monaten rund verdoppelt. In diesem Zusammenhang habe Michael Treichl, der Gründer von Aduley Capital, verlauten lassen, dass er zuversichtlich sei, dass sich Balda im Touchscreengeschäft zu einem klaren Weltmarktführer entwickeln könne. Gleichzeitig habe er auch nicht ausgeschlossen, dass Audley Capital seine Anteile weiter aufstocken könne. Insgesamt würden die Analysten von AC Research aber derzeit keine konkreten Anzeichen dafür sehen, dass Audley Capital Balda übernehmen werde.
Des Weiteren habe Balda eine Vorstandsveränderung bekannt gegeben. So werde Dr. Dirk Eichelberger ab dem 1. November die Aufgaben des bisherigen Finanzvorstandes Volker Brinkmann übernehmen. Zuvor sei Dr. Eichelberger bei der REHAU-Gruppe in verschiedenen führenden Managementpositionen tätig gewesen.
Beim Freitagsschlusskurs von 7,94 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 12 weiterhin relativ moderat bewertet. Zukünftig werde sich die Gesellschaft vor allem auf die Region Asien und den Bereich Touchscreen konzentrieren. Daher solle der defizitär arbeitende Bereich Balda Solutions Europa verkauft werden. In Europa solle lediglich die Medizintechniksparte mit einem Umsatz von etwa 25 Millionen Euro erhalten werden. Insgesamt erscheine dieser Schritt sinnvoll. Allerdings würden sich die Verkaufsverhandlungen noch in einem frühen Stadium befinden. In diesem Zusammenhang könne auch die Notwendigkeit von Restrukturierungsaufwendungen vor Abschluss der Transaktion nicht ausgeschlossen werden. Hierdurch würden zusätzliche Aufwendungen entstehen.
Ab 2008 würden dann aber voraussichtlich die guten Perspektiven vor allem aus dem Touchscreengeschäft in den Vordergrund treten.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Balda zu akkumulieren.
Analyse-Datum: 15.10.2007
Quellel; AC Research
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