sorry..aber das ist nicht böse gemeint.... aber all Deine "Erklärungen" bisher haben zu nichts geführt, bzw. eher zu dem, was Anleger nicht wollen.... extreme Kursverluste in dem Invest. Man kann sich immer alles i-wie schön erklären und dabei nach und nach immer mehr Kapital ( mitunter buchmäßig ) verlieren.
Es geht ja nicht primär darum, dass irgendwann eventuell mal was werden könnte, sondern eher darum, dass man ein Invest so ab- und einschätzt, dass man möglichst schnell und sicher zumindest in die Gewinnzone kommt.
Es mag ja sein, dass ICEWINE#2 in 6-10 Monaten mal ein Ergebnis abliefern könnte, was den Kurs wieder auf so ein Niveau hebt, das viele Investoren ggf. grün sehen.
Meine Sorge galt ja bisher dem, was heute verkündet wurde. Das Projekt wird im wahrsten Sinne des Wortes für mind. 6-7 Monate eingefroren sein..Stillstand. Respektive auch unser ( Rest)-Kapital.
Hätte man rechtzeitig auf die "Warnzeichen" gehört, dass ICEWINE#2 nicht so läuft wie angedacht, wäre man ausgestiegen vor dieser "Winterpause" mit deutlich mehr Kapital in der Hand für andere Invest. Das heißt ja nicht, dass man nicht i-wann wieder einsteigt mit einer kleinen Startposition mit Minus 30% und wer weiß was passiert, wenn USA öffnet..oder die nächsten Tage / Monate.
Ich PERSÖNLICH habe für mich eine falsche Entscheidung getroffen und bin drin geblieben, anstatt meiner Vorahnung zu folgen, dass die Zeit knapp ist und täglich gegen uns ( das Projekt ) arbeitet > Alaskawinter. Und genau diese andauernden, zeitlichen Aufschübe, weil gleich einige Dinge nicht so gepasst haben wie gewünscht / gedacht, waren eigentlich sehr große Warnschilder. Nun ja...ich bin jetzt glaube ich knapp 60% im Minus mit dem Invest und jetzt noch abstoßen bringt nix... muss ich wohl aussitzen über den Alaskawinter als totes Kapital und hoffen, dass ab April 2018 mal wieder einen Schub gibt. Leider wird auch durch diese weitere Wartezeit, weiter wichtiges Kapital von 88 verbrannt und die Finanzierungsdecke dünner. Also ab ins Regal damit und ab und zu daran denken, dass man doch öfter mal auf seine Warnglocken hören sollte, die in einem läuten.
Nochmals---mein Invest - meine Entscheidungen . Andere Schreiber hier sind zwar "Beeinflusser", aber keine "Schuldträger", falls es evtl. so rüberkommen sollte. Aber auch die Optimisten sollten daraus lernen, immer etwas mehr ( negativ ) - Sachlichkeit einfließen zu lassen, ohne gänzlich gegen das Invest zu sein.
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