Wenn ich mir die Postings 48/49 ansehe, könnte man meinen, es war vorhersehbar. Da verlassen am Dienstag ca. 200.000 Anleger den Titel und nehmen ihre Gewinne mit, satte 78 %, großzügig gerechnet. Ist ja auch o.k. Wenn ich weiterspinne, dass es gerade die sind, die jetzt wieder einsteigen, die vorige Woche ausgestiegen sind, wird diese Handlungsweise ad absurdum geführt. Der verbleibende Gewinn beträgt nur noch läppische 4,8 %, abzüglich der Gebühren für Verkauf und Kauf, da bleibt nicht mehr viel. Was war das denn nun, Angst oder Spaß am Handeln? Da spielten die Indices verrückt und alle/viele hauten ihre Aktien raus! Ich will nicht verhehlen, dass es bei mir auch eine gewisse Nervosität gibt, die liegt aber mehr im ersten Quartal 2007 begründet. Mir stellt sich die Frage, geht man im November raus und im Dezember wieder rein, wegen der steuerlichen Aspekte, man weiß ja nicht was 2008 kommt, oder, geht man im Dezember raus und irgendwann im ersten Quartal wieder rein und kehrt sich nicht um die steuerlichen Aspekte, wobei für die Institutionellen die steuerlichen Aspekte schon von Belang sind. Wir, die Kleinanleger, schwimmen doch mit den Institutionellen nur mit. Ich kann mir jedenfalls noch keinen Reim darauf machen, wie es denn nun wirklich kommen wird, sind es vielleicht überhaupt nur die steuerlichen Aspekte? Gruß urbommel
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