Noch weitgehend unbeachtet gräbt ein kanadisches Unternehmen im Rohstoffparadies Mongolei goldigen Zeiten entgegen. Gulfside Minerals Ltd. (WKN: A0M P3R) steht in den Startlöchern – und das mit hervorragenden Aussichten. Die unauffällige Perle am Rohstoffmarkt könnte sich für mutige Anleger als Kursrakete entpuppen. Tipp: Jetzt einsteigen, denn es gibt gute Gründe. Aktuell werden neue Abbaufelder in der Mongolei erschlossen und Bodenproben entnommen. Gulfside erwartet in Kürze die Ergebnisse der Tests. Aufgrund des enormen Rohstoffvorkommens der Mongolei sind große Funde von Kohle, Erdgas, Öl, Molybdän und Uran sehr wahrscheinlich. Geologen sind zuversichtlich und Kursprünge somit programmiert. Die Rallye kann also beginnen.
Dass in den Gulfside Minerals Papieren ein Kurspotenzial von mehreren hundert Prozent steckt, ist mehr als wahrscheinlich. Beispiele gibt es viele: Mit Unternehmen wie Ivanhoe Mines (WKN: 901 508; 1200% in sechs Jahren) und Globex Minings (WKN: 911 712; 700% in zwei Jahren) haben sich Anleger dumm und dämlich verdient. Erwähnenswert wäre hier, dass Gulfside Minerals die angrenzenden Gebiete zu Ivanhoe Mines ihr Eigen nennen darf.
Bei Gulfside Minerals sind alle Voraussetzungen für einen ähnlichen Kursverlauf wie gegeben. Es gibt viele Fakten, die für gehörige Phantasie sorgen. Neben der Erweiterung der großen Abbaufelder auf bis zu 700.000 Hektar beginnen die Kanadier zurzeit ein neues, sehr aussichtsreiches Projekt. Geologische Auswertungen haben ergeben: In der Provinz Khentii könnten die Kanadier auf größere Mengen Uran stoßen. Die Testbohrungen im Nordosten des Landes sind in vollem Gange. Ein enormer Kursanstieg ist damit so gut wie gewiss. Denn in der Mongolei sucht man nicht, man findet.
Gulfside Minerals wird von erfahrenen Führungskräften geleitet, welche auf jahrzehntelange Erfahrung im Explorergeschäft zurückgreifen können. Diese Erfahrung, gepaart mit Durchsetzungsvermögen sowie richtiger Marteinschätzungen, ergänzen sich zu einem wahren Garant für den Erfolg von Gulfside Minerals. (WKN: A0M P3R)
Die Mongolei
Riesige Rohstoffreserven
Das enorme Rohstoffvorkommen der Mongolei ist noch längst nicht erschlossen. Ein Grund: Während des Kommunismus darbten die riesigen Reserven untertage. Die Schätzungen sprechen für sich: 3000 Tonnen Gold, 30 Millionen Tonnen Kupfer und 125 Milliarden Tonnen Steinkohle warten auf die Baggerschaufeln. Die Zahl der Grabungen hat sich seit 2004 vervielfacht. Bei Gulfside Minerals hat man also allen Grund in Goldgräberstimmung auszubrechen. Und noch einen Vorteil hat für die Kanadier der Standort Mongolei: China ist ein hungriger Nachbar und Kunde.
Investorenfreundliches Klima
Außerdem hat sich die Zusammenarbeit der Investoren mit der mongolischen Regierung sehr positiv entwickelt. Folge: Bei den Investoren kehrt Planungssicherheit ein. Noch im Mai vergangenen Jahres beklagten Anleger, der schon am Markt befindlichen Rohstoffunternehmen, herbe Kursverluste. Die Mongolen forderten von den Minenbetreibern urplötzlich eine Sondersteuer auf deren Gewinne. Mittlerweile aber rudert die Regierung aus Angst vor dem Abzug der Investoren zurück. Die Wogen haben sich geglättet und das politische Umfeld stabilisiert sich seitdem. Beide Seiten wissen, was sie voneinander haben. Gulfside Minerals kann also durchstarten.
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