"""Kassel, 28. November 2017 Gruppenstrategie Shaping 2030 K+S künftig mit verkleinertem Vorstand Die K+S Aktiengesellschaft, Kassel, wird die Umsetzung ihrer neuen Gruppenstrategie Shaping 2030 künftig mit einem verkleinerten und neu strukturierten Vorstand vorantreiben, der durch ein erweitertes Managementteam unterstützt wird. Dies hat der Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dr. Burkhard Lohr (54), Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, wird gemeinsam mit Thorsten Boeckers (42), Finanzvorstand, und Mark Roberts (54), künftig Chief Operating Officer, das verkleinerte Vorstandsteam bilden. Der neu ausgerichtete Vorstand wird Shaping 2030 noch agiler und mit Hochdruck vorantreiben. Das erweiterte Managementteam soll künftig den Vorstand bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben beraten und operativ unterstützen. Dr. Andreas Kreimeyer, Aufsichtsratsvorsitzender von K+S: "Unter der Führung von Dr. Burkhard Lohr nimmt die Umsetzung von Shaping 2030 und die Integration der Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte und Salz zu einer One Company Gestalt an. Auch die Veränderungen im Vorstand folgen der gemeinsamen Zielsetzung, die Organisation und das Geschäft von K+S konsequent weiterzuentwickeln und Synergien zu realisieren." Dr. Burkhard Lohr, Vorstandsvorsitzender von K+S: "Kundennähe ist das Herzstück unserer neuen Gruppenstrategie. Die neue Führungsstruktur folgt der Zusammenführung unserer Geschäftsbereiche und der Ausrichtung an unseren vier Produkt-Markt-Segmenten Agriculture, Industry, Consumers und Communities." Dr. Otto Lose (46), der die neue Gruppenstrategie gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen entwickelte, wird vor dem Hintergrund der neuen Unternehmensstruktur im besten Einvernehmen aus dem Vorstand ausscheiden. Der Aufsichtsrat dankte Dr. Lose für die engagierte Arbeit. Dr. Thomas Nöcker (59) wird am 1. September 2018 in den Ruhestand treten und bis zum Ablauf seines Mandats am 31. August 2018 die von ihm verantworteten Bereiche an seine Kollegen im Vorstand übergeben. Der Aufsichtsrat dankte ihm vor diesem Hintergrund bereits heute für seine langjährige und erfolgreiche Arbeit."""
Quelle: K+S Newsletter vom 28.11.2017
Ein Schritt in die richtige Richtung, aber nur, wenn die eingesparten Gehälter nicht auf den Rest verteilt werden ;-)
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