Ja, das Lied singen manche nicht erst seit 2 Jahren, sondern 6! Man stelle sich vor, man hat bei 50 EUR eingestiegen. Dann müsste man aus charttechnischer Sicht bei spätestens 38 EUR mit Verlust raus. Dann blieb man drin und nun 13 EUR.
Aber hälst du es nicht für möglich, dass die Leute, die bei 50 EUR kaufen, womöglich die gleichen sind, die bei 12 verkaufen? Sollte man sich wirklich auf die verlassen?
@dementia: Vielleicht lagst Du aber richtig?!? Die Angst vor einem erneuten Absturz soll, darf und wird uns nie verlassen. Ich bleib drin. Hab aber wie immer richtig Schizz. @traveltracker: Dem ist nicht hinzuzufügen.
Geld das man hat, hat man. Da man nie das Hoch beim Verkauf erwischt, kann es auch gut sein, das du in ein paar Tag sagst gut das du Draussen bist.
Ich stehe weiter im Risiko.
Wenn sich nichts ändert werde ich meine Scheine zwischen 15-16 verkaufen. Ab 16 auch die Aktie, dann gehe ich wieder in Nestle, das ist Nerven schonender
Im steigendem Kurs hoffen, dass es weiter nach oben geht und im fallendem Kurs Angst haben, dass es noch weiter fällt. Oder anders: Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Hört sich einfach an, benötigt aber eiserne Disziplin. Die Minderheit ist an der Börse Gewinner, weil einfache Regeln nicht eingehalten werden. Außerdem: Wer in ein DAX-Wert einsteigen will, sollte nicht mit Limit wegen ein paar cent kaufen oder verkaufen! Das kann teuer werden. Hier ist soviel Umsatz, dass die Ausführung i.d.R. sofort und mit sichtbare G/B ausgeführt werden. Gilt natürlich nicht für Hebelprodukte!