Den Ablagerungen könnte man begegnen, indem am sowas wie ein "Fleckentuch" reinhängt. Ein Material, an dem sich die Stoffe lieber ablagern, als an den Nanoröhrchen. Das Wasser könnte auch vorher noch enthärtet und gefiltert werden, was sich sowieso anbieten würde, da Schwebeteilchen den Lichteinfall negativ beeinflussen würden.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass sich die Leute bei SunHydrogen dieser Problematik durchaus bewusst sind. Sind ja nicht irgendwelche Vollhonks, die da was in irgendeinem Keller zusammengezimmert haben. Die Zusammenarbeit mit der Universität von Iowa wird da auch keinen schlechten Einlfuss haben. Es ist sicher nicht auszuschließen, dass es auch den einen oder anderen Rückschlag geben wird, aber die Grundidee ist meiner Meinung nach sehr vielversprechend und sucht ihresgleichen.
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