Quo Vadis Dax 2009

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neuester Beitrag: 24.04.21 23:33
eröffnet am: 05.01.09 13:03 von: camalco Anzahl Beiträge: 88097
neuester Beitrag: 24.04.21 23:33 von: Annagpfsa Leser gesamt: 7901178
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22.12.09 22:03
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8241 Postings, 7029 Tage PendulumDrehbuch wie im schönsten Hollywood

Am letzten Handelstag vor Heiligabend die magische 6000 breaken - und dann Stille Nacht singen.
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"Markets can remain irrational for far longer than you can remain solvent" (John Maynard Keynes)

22.12.09 22:04
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5913 Postings, 5469 Tage learnerflatfee einen "Chef" zu haben ist nicht das

das Schlimmste, was einem passieren kann! Es gibt da auch Steigerungsmöglichkeiten!
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Bitte keine Sterne! Ich will mich mit Börse beschäftigen und nicht mit meinen Eitelkeiten!
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22.12.09 22:04
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28770 Postings, 5645 Tage flatfee@holle

viel glück und allen anderen overnightern ebenso  

22.12.09 22:07
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2177 Postings, 5693 Tage morleeneich will hier keinen zu nahe treten

sory wenn das so rüber kam

jeder soll seine methode finden dem markt ein paar euros zu entreisen

 

22.12.09 22:09
1
das sind die Banken die morgen nachziehen werden. Also Vorsicht, Coba und DB waren den ganzen Tag Rot...
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"Timotheus versetzte König Alexander nach Belieben in Wut und besänftigte ihn wieder."

22.12.09 22:13
2

2243 Postings, 5487 Tage Cullenmorl

mir tritt hier keine(r) zu nahe.
ich ergötze mich nicht daran wenn jemand ins klo gtreift mit seiner eingegangenen posi. und dann erwarte ich von den andern den gleichen respekt mir gegenüber.
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IN CHARTS WE TRUST

22.12.09 22:16
1

8241 Postings, 7029 Tage Pendulumwer jetzt noch an den 6000 zweifelt

dem ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr zu helfen.

Ich traue unseren Strippenziehern bei den Fonds und Banken sogar zu, zwischen Weihnachten und Silvester noch nen vollen Hunderter draufzupacken und die 6100 zu nehmen. So einfach wie es jetzt ist, lassen die sich diese Chance nicht entgehen.
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"Markets can remain irrational for far longer than you can remain solvent" (John Maynard Keynes)

22.12.09 22:17
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2177 Postings, 5693 Tage morleenedas sagt doch alles


      22.12.2009

Kapitulation vor dem Monopoly-Monster

Ein Kommentar von Wolfgang Kaden

Es ist der Skandal des Jahres: Die Investment-Banker, die fast die Welt in den finanziellen Abgrund gerissen hätten, spielen wieder ihr Billionen-Monopoly. Wir erleben jetzt den Showdown zwischen einer globalen Geld-Oligarchie und der Politik - in dem die USA, Großbritannien und China eine fatale Rolle spielen.

Das war doch mal eine richtig gute Nachricht. Josef Ackermann sieht für seine Deutsche Bank die Chance, ab 2011 einen Jahresgewinn von zehn Milliarden Euro "aus dem operativen Geschäft" zu holen. Es sieht so aus, als wenn wir uns um unsere Banken keine Sorgen mehr machen müssen.

Natürlich lassen sich zehn mal tausend Millionen nicht mit langweiligen, althergebrachten Bankgeschäften verdienen, mit schlichten Unternehmenskrediten oder solider Vermögensverwaltung. Wer solche Renditen erwirtschaften will, der braucht schon die ganz große Geldmaschine, das Investmentbanking - er braucht:

■Mega-Transaktionen mit Wertpapieren jedweder Art,
■den sogenannten Eigenhandel, also die Spekulation auf eigene Rechnung,
■Derivate, also die Kreation und den Verkauf abgeleiteter Wertpapiere.

Und natürlich alles, was es sonst noch so gibt in der wunderbaren neuzeitlichen Finanzwelt. Spätestens seit der frohgemuten Verlautbarung Josef Ackermanns wissen wir: Sie sind wieder da, die Investmentbanker, die Masters of the Universe. Wahrlich, es ist das Comeback des Jahres.

Und zugleich der Skandal des Jahres, wenn nicht der ganzen Epoche.

Just jene Spezies, die um ein Haar die ganze zivilisierte Welt in den Abgrund gerissen hätte mit ihren abenteuerlichen Geldgeschäften, erstrahlt wieder in alter Herrlichkeit. Während die Realwirtschaft sich nur mühsam nach dem Tiefschlag der Finanzkrise aufrappelt und die Arbeitslosenzahlen allerorten weiter steigen, melden die großen Investmentbanken Rekordgewinne und verteilen fröhlich dicke Boni.

Die Politiker schauen dem Treiben zu

Geradezu absurd, dass die Verursacher der Krise nun die dicken Gewinner sind. Sie profitieren von dem Notenbankgeld, das es für sie praktisch zum Nulltarif gibt. Sie sind es, die all die Schuldscheine der Regierungen an die Investoren weiterreichen und satte Provisionen bei diesem Geschäft einstreichen.

"Ich bin wirklich schockiert, wie wenig sich geändert hat", sagte kürzlich kein Geringerer als Ed Yardeni, der ehemalige Chefstratege im Investmentbanking der Deutschen Bank, dem SPIEGEL. Scheinbar machtlos schauen die Politiker und die Steuerbürger diesem Treiben zu.

Vergebens also die Hoffnung, das "Monster", wie Bundespräsident Horst Köhler das Investmentbanking nannte, zähmen zu können?

Illusorisch die Erwartung, die Jahrhundertkrise werde immerhin dafür sorgen, dass die Politik wieder die Vormachtstellung über die Finanzmärkte zurückgewinnt?

Dies sind Wochen einer historischen Weichenstellung. Es wird sich spätestens Anfang 2010 erweisen müssen, ob die Staaten und ihre Bürger tatsächlich hilflos einer global agierenden Finanz-Oligarchie ausgeliefert sind, wie es derzeit den Anschein hat. Oder ob die Regierungen die Kraft aufbringen, die selbst ernannten Herren des Universums einzugrenzen und zu entmachten.

Gewinne von geradezu obszönen Dimensionen

Wir sind derzeit Zeuge, wie eine kleine Clique von Geldhändlern die Regierenden und die gewöhnlichen Steuerbürger regelrecht vorführt und verhöhnt. Dies seien "die profitabelsten Zeiten, die es jemals gegeben hat", sagt ohne jedes Zeichen von Scham Bill Winters, der Chef des Investmentbanking von J.P. Morgan.

Lloyd Blankfein, der Chef der Über-Bank Goldman Sachs , darf sich im dritten Quartal über 3,2 Milliarden Dollar Gewinn freuen; kann seinen Mitarbeitern im Schnitt (!) 800.000 Dollar Jahressalär überweisen; und darf das alles dann mit dem Willen des Allmächtigen legitimieren: "Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet."

Wir wollen nicht Gott bemühen, sondern nur unseren Menschenverstand und unsere geerbten Wertvorstellungen. Und die sagen uns: Es ist auch in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung mit ihren systemrelevanten Einkommensunterschieden nicht dauerhaft hinnehmbar, dass eine kleine Gruppe von Zeitgenossen Gewinne von geradezu obszönen Dimensionen einstreicht; eine Gruppe zumal, die kein eigenes Geld riskiert und keinerlei reale Werte schafft.

Und noch unerträglicher ist es, dass uns diese Finanzaristokratie mit ihrem Billionen-Monopoly, wie derzeit allenthalben befürchtet wird, erneut in ein das System sprengende Bankendesaster treibt - dann allerdings eines, in dem die Regierungen gleich mit in die Zahlungsunfähigkeit rauschen würden, mangels weiterer Kreditwürdigkeit.

Die alten Strukturen der Finanzindustrie bleiben erhalten

Vor gut einem Jahr - in den Wochen nach der Lehman-Pleite, als das System tatsächlich dem Kollaps entgegentaumelte - hatten nicht nur notorische Optimisten darauf gesetzt, dass dieser Mega-Crash zumindest den einen Vorteil hat: dass er weltweit das Signal für ein Umdenken liefert. Der Schock saß tief, und wir konnten darauf vertrauen, dass die Obrigkeit die Rahmenbedingungen für die globale Geldindustrie neu definieren würde; dass der Kapitalismus seine Innovationskraft und Lernfähigkeit wieder unter Beweis stellen würde, wenn in diesem Fall auch reichlich spät.

Es gab ja auch eine Reihe internationaler Konferenzen, es gab und gibt lange Kataloge von Reformvorschlägen zur Bankenregulierung. Und manches ist inzwischen auch auf den Weg gebracht, manch Vernünftiges. So werden die Banken demnächst gezwungen, mehr Eigenkapital als Sicherheitspolster zu unterlegen; die Honorierung der Banker wird stärker auf den langfristigen Erfolg ausgerichtet; die Aufsichtsorgane werden umgebaut und gestärkt.

Das alles ist notwendig, aber gänzlich unzureichend. Die alten Strukturen der Finanzindustrie bleiben erhalten, wie es derzeit aussieht. Auch künftig

■wird es viele Banken geben, die zu groß sind, um sie pleite gehen zu lassen,
■wird es bei vielen Finanzprodukten an der Transparenz mangeln, die notwendig wäre, um die Gefahren für das gesamte System rechtzeitig zu erkennen,
■wird es keine Möglichkeit geben, ein größeres Geldhaus in die Insolvenz zu führen, ohne eine Kettenreaktion auszulösen.

Die Risiken werden sogar noch größer. Zum einen, weil die großen Banken dank der Krise und dem Exitus mancher Konkurrenten noch größer geworden sind. Zum anderen, weil sich die Banker nach den Erfahrungen der vergangenen 14 Monate sicher sein können, dass der Staat sie im Falle eines Falles vor der Pleite bewahrt - und sie deswegen umso unverdrossener in die Risiken einsteigen. Notwendig wäre:

■die gewaltigen Banken-Imperien zu zerschlagen, um die Risiken handhabbar zu machen,
■das Investmentbanking klar von den übrigen Bankgeschäften zu trennen und
■die Vernetzung des Bankensystems deutlich zu reduzieren.

Notwendig wäre all das, was eine Autorität wie der ehemalige Chef der US-Notenbank, Paul Volcker, in einem SPIEGEL-Gespräch vorschlug: Die Banken "sollten die Finger lassen von Hedgefonds, von Equity-Fonds, vom Terminhandel und überhaupt vom so genannten Eigenhandel, also dem Investieren und Spekulieren ohne Kundenauftrag".

Die Wirtschaftswelt könnte sicherer gemacht werden gegen Crashs wie jenen, den wir gerade durchleiden. Doch das funktioniert ähnlich wie bei der Rettung des Klimas nur, wenn alle mitmachen; die Finanzwelt ist global wie keine andere Branche. Die kontinentaleuropäischen Länder wären womöglich dabei, Deutschland und Frankreich vorneweg. Doch Großbritannien und die USA, die Heimatländer des Finanzkapitalismus, spielen nicht mit, genauso wenig wie China.

Die Regierenden in London und Washington haben ihre Länder im vergangenen Jahrzehnt abhängig gemacht vom Wohlergehen der Geldbranche. Die Wall Street regiert schon seit langem in Washington mit. London ist nach New York das zweitgrößte Zentrum der Hochfinanz und will es bleiben; da darf man das Monster nicht mit allzu lästigen Auflagen verärgern. Und die Chinesen hoffen darauf, in jene Geschäfte einsteigen zu können, die im Westen nicht mehr möglich wären.

An diesem Befund ändert auch die 50-prozentige Bonus-Steuer nichts, die Londons Premier Gordon Brown jetzt verhängt. Die Abgabe wäre eine gute Idee, wenn auf Dauer angelegt. Doch die Extrasteuer soll nur für das abgelaufene Geschäftsjahr gelten. Ein Wahlkampf-Gag, nicht mehr.

Kapitulation der Regierungen vor der Macht des Geldgewerbes

An diesem Sachstand lässt sich auch nicht rütteln durch eine Schimpfkanonade, wie Barack Obama sie kürzlich Richtung Wall Street losließ: "Ihr nehmt Boni von zehn, zwanzig Millionen Dollar in Anspruch, nachdem Amerika wirtschaftlich das schlimmste Jahr seit Jahrzehnten durchgemacht hat, und ihr habt das Problem verursacht." Gut gebrüllt. Aber die Entscheidungen trifft nicht der wohlgesonnene Präsident, sondern letztlich der Kongress. Und da sitzen dank Lobbyistenarbeit mehr Freunde als Gegner der Wall Street.

Was derzeit bei den globalen Bemühungen um eine neue Finanzarchitektur passiert, ist die bevorstehende Kapitulation demokratischer Regierungen vor der Macht des Geldgewerbes. Das Zwillingspaar Demokratie und Marktwirtschaft, das sechs Jahrzehnte in der westlichen Welt so hervorragend funktioniert, das Freiheit und Wohlstand geschaffen hat - diese segensreiche Kombination versagt bei der Aufarbeitung der Finanzkrise. So gut die Demokratien bei der Rettung der Weltwirtschaft funktioniert haben, so unfähig zeigen sie sich nun bei der Gestaltung der Zukunft.

Die überfällige Zäsur, die Entmachtung des Investmentbanking, wird, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, ausbleiben. Wir dürfen weiter zusehen, wie sich eine kleine Schar von Geldhändlern auf das Unanständigste bereichert und das Wohlergehen von Milliarden Menschen aufs Spiel setzt.

Josef Ackermann hat gute Chancen, seine zehn Milliarden einzufahren. Wenn das System nicht vorher auseinanderkracht.

www.spiegel.de
 

22.12.09 22:18
1

2177 Postings, 5693 Tage morleeneCullen

ich ergötze mich nicht, wenn andere ins .......greifen
 

22.12.09 22:20
3

1253 Postings, 5350 Tage clickandgoPendulum, du und deine 6000

ein paar Punkte vor Ultimo brauchste nun auch nicht mehr krähen!  

22.12.09 22:22

2243 Postings, 5487 Tage Cullenmorl

dann wäre das ja hinreichend geklärt ;-)
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IN CHARTS WE TRUST

22.12.09 22:27
2

1688 Postings, 5366 Tage timeframe@melbacher #87284

der Ausbruch im DAX war ja bereits schon gestern!

Die nächsten mittelfristigen Ziele: 6500/6600  

22.12.09 22:27
1

2597 Postings, 6522 Tage domi87kurze einschätzung des tages

widerstand bei 412 überwunden  & bb geben weiteren platz nach oben frei...long hab ich bei 470 verkauft(gekauft bei 434)!

wir haben jetzt wie oft infolge positiv eröffnet?;-) das riskier ich nicht..kleiner gewinn ist auch ein gewinn

morgen werde ich bei einem rücksetzer(412) nochmal auf intradaybasis kaufen ansonsten schließe ich die bücher für den dj
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DIe Illusion der Zufälligkeit verschwindet nach und nach , wenn die Geschicklichkeit beim Lesen von Chart zunimmt
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22.12.09 22:27
2

2177 Postings, 5693 Tage morleeneund noch was in bezug

auf den obigen artikel

ich bin überzeugt, das dieses systhem nur mit gewalt, und es wird mit gewalt, abgelöst wird und es vergehen bis dahin keine 20 jahre mehr

die schlange haut sich nicht selbst den kopf ab, ein ackermann würde nie von sich aus sagen "genug ist genug"

es wiederspricht dem streben des menschen "nach mehr", von selbst damit aufzuhören

 

22.12.09 22:29
1

4679 Postings, 5528 Tage die_milbe@timeframe

6.500/6.600 ironisch gemeint - oder?  

22.12.09 22:31
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28770 Postings, 5645 Tage flatfee@morl + cullen

ich hoffe dies bezog sich nicht auf mich ?! ich habe morl nicht so interpretiert dass er sich an irgendwas ergötzt - denken und handeln sind auch bei mir meist 2erlei

nur gestern eben nicht - verluste gehören dazu wie die luft zum atmen - leider - wichtig und darauf bin ich dann doch stolz - ich habe meinen manuellen sl gezogen sonst wäre es noch viel schlimmer gekommen und hatte den mut gegen meine überzeugung zu traden und damit einen KLEINEN gewinn einzufahren

trotzdem werde ich mich (auch wenn ich calle) nicht von dem virus liquidität anstecken lassen - denn wenn überall alle schreien "es kann doch nur noch..." oder "das ist sicher..." meldet sich bei mir immer mein innerer überlebenstrieb und sagt - flat fahr langsamer auf 0,5-1% kommt es jetzt nicht mehr an

natürlich wird es manche geben die mir dann in meiner performance davon zu laufen scheinen - ob das dann wirklich so ist würde mich ehrlich mal interessieren - denn viele waren gar nicht seit april, mai usw dabei sondern sind erst seit okt/nov auf den zug aufgesprungen

aber sei es drum wer nicht hören will muss fühlen  

22.12.09 22:32
4

1253 Postings, 5350 Tage clickandgoeben, um die zu holen braucht es wohl keiner

nachhaltigen Bewegung, dann heißt es später 6000 neues Jahreshoch konnte aber nicht verteidigt werden, Dax geht auf Tauchstation und Schuld ist dann wieder mal der böse Dow. Kennt man alles schon, dann gibts den zweiten anlauf der wird dann auch nichts im gegenteil es geht noch tiefer und derweil alle gierig auf die 6000 schauen schmiert der ganze Kram erstmal 500 Punkte ab. Pendulum schüttelt sich weil er mit seinen mageren Pünktchen bis zur 6000 nichts verdient hat (war ja gerade erst erfolglos short) und liegt plötzlich 500 Punkte hinten. Er schüttelt sich nochmal geht short da ja plötzlich alle short rufen. Im selben Moment drehen die Märkte und der Dax geht geschmeidig auf 6200 und grinst aus seinem Bau.  

22.12.09 22:32
1

2243 Postings, 5487 Tage Cullenmilbe

nööööö mindestens 7dausend noch im märz... und ja jungs ich rauche gerade....
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IN CHARTS WE TRUST

22.12.09 22:32
2

5913 Postings, 5469 Tage learnermorleene

Würde zumindest passen, wenn eine Schwarz-Gelbe Regierung die Marktwirtschaft in den Abgrund führt. So ist Geschichte eben. Vorher mussten die Sozis den Sozialstaat einstutzen und die Grünen Pazifisten die Bundeswehr in den Krieg ziehen lassen.

Dreimal darf man nämlich Raten, wer nach einem neuerlichen Desaster an den Märkten mit stark steigender Arbeitslosigkeit vom Volk gewählt würde die Interessen der kleinen Leute zu vertreten. Insofern sägen auch die Bänker mit ihrem Verhalten am eigenen Ast.
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Bitte keine Sterne! Ich will mich mit Börse beschäftigen und nicht mit meinen Eitelkeiten!

22.12.09 22:34
1

361 Postings, 5393 Tage Watchmen@ cullen

evt wachen wir mit 6000 morgen auf... denen ist alles zu zutrauen, bin ebenfalls short overnight, irgendwie liegt mir long nicht ^^ 

was hast den für k.o wenn ich fragen darf?

@ morle, das schlimme ist, jeder weist es keiner tut was! 

was die leute schreiben ist nichts neues, aber uns gehts ja gut ( bzw. denen den es gut geht ) also weiter machen wir zu vor und hauen noch einen drauf, bekommen ja nun "gratis" kohle und staat hilft...

schade, ich als kleiner restaurant bestitzer werde wohl keine bescheidene summe von angie bekommen ^^ schon pervers und das sind gelder die wir einzahlen... naja stammtisch blubbern hilft auch nicht...

vieleicht sollten die es doch so handhaben wie china ^^ manchmal bin ich echt dafür *hust* 

 

22.12.09 22:36
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28770 Postings, 5645 Tage flatfee@cullen

na da kann ich noch einen drauf legen mein scene sieht lt dem 22.8. einen kurs von 6500 fürs jahresende und fürs frühjahr 8000 vor :-))

und ich rauche nicht  

22.12.09 22:39
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1688 Postings, 5366 Tage timeframe@die_milbe

nein, keineswegs!

Zum mittelfristigen long entry aber Rücksetzer abwarten, z. B. bis Slow Stoch im Tageschart wieder in unterem Extrembereich eintaucht.  

22.12.09 22:41
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2243 Postings, 5487 Tage Cullen...

watch KO liegt bei 6300, wie schon gesagt kleener hebel. ich lass das ding laufen zur not bis zjm bitteren ende. irgendwann muss auch ich mal entjungerfert werden...

und flat, nein ich meinte dich ganz bestimmt nicht!

diese deppen rallye nimmt ihr ende, und zwar ganz abrupt und die meisten werden dann ohne shorts dabei sein.
ich hab noch genug liqui auf der seite die darauf wartet in ne pute investiert zu werden.
wartet bis zjm 10. januar dann sollte auf der short seite endlich wieder was gehn....

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IN CHARTS WE TRUST

22.12.09 22:41
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4679 Postings, 5528 Tage die_milbe...

coba und db haben sich heute vornehm zurückgehalten. wenn interesse besteht über die 6000 zu gehen und noch ein stückchen drüber hinaus, dann wird man es an denen schnell merken. da ist m.E. noch was in der hinterpfote. 

andererseits könnte es morgen auch zu einem ffs (freitags-feierabend-short) kommen, der ein überschiessen verhindern könnte.

mein szenario:

die 6000 werden geknackt, spätestens dann denke ich kommt es im dax zu gewinnmitnahmen. über 6000 am 31.12. halte ich gefühlt für nicht realistisch.

 

 

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