wenn das tatsächlich stimmt,
dann ist das ja super, dann müsste das ding ja abgehen wie ne rakete, wenn man ein kgv von 25 unterstellt !!
fragt sich nur warum das noch nicht passiert ist ??
also: 306 mio * ,06 = 18,36 mio gewinn
soweit ok
aber woher weisst du, dass die nur 1/5tel ausschütten, vieleicht müssen die ja 80% ausschütten? (warum 2te dvidende?), für welchen zweck sollen die denn 4/5tel behalten ? für übernahmen ? -)))
dann hast du nicht
100 Mio $ Gewinn durch 306 Mio. mit einem Gewinn je Aktie von 0,33 $.
sondern 25 / 306 = 0,08 gewinn
selbst bei deiner rechnung wäre ohne das angenommene KGV von 25,
da ausser lizenzabkommen kein vermögen vorhanden ist, der wert der aktie = ,33$.
wenn jetzt natürlich weitere patente erfunden würden, kämen weitere gewinne,
aber es gibt ja kein wachstum durch entwicklung oder produktion, höchstens die lizenzen würden im laufe der zeit mehr wert.
ich weiss aber nicht, wie du das abgeschätzt hast?
das gewinnwachstum steigt nur mit zunehmender anzahl der lizenzen, und die ist endlich.
von daher stimmt es, was vorher gesagt wurde, die aktie lebt nur von news über neue zahlungen.
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Das KGV ist eine wichtige Kennzahl zur fundamentalen Unternehmensbewertung. Sie bezeichnet das Verhältnis zwischen dem Kurs einer Aktie und dem Unternehmensgewinn, der auf eine Aktie entfällt. Kostet eine Aktie zum Beispiel 10 Euro und das Unternehmen kann einen Gewinn von 1 Euro je Aktie ausweisen, so beträgt das KGV 10. Je niedriger das KGV also ist, desto günstiger ist die Aktie. Das KGV darf hierbei natürlich nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein. Firmen mit starkem Gewinnwachstum wird ein wesentlich höheres KGV zugesprochen als solchen, die nur ein geringes Gewinnwachstum aufweisen. Die englische Bezeichnung des KGV lautet Price Earning Ratio (PER).
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