Die Wettbewerbsbedingungen für Oriental Minerals seien einzigartig: Die Gesellschaft arbeite in Südkorea nicht nur ohne Konkurrenz sondern habe zudem exklusiven Zugriff auf äußerst lukrative Projekte. Apropos: Südkorea, das beste Beziehungen zu Kanada, Australien und den USA unterhalte, zähle zu den zehn größten Wirtschaftsnationen der Welt. Und mit der Sangdong Wolfram-Molybdän-Mine habe man sich just in diesem Boom-Staat eine der historisch größten Wolfram-Minen der Welt einverleibt.
Gemessen am aktuellen Preisniveau von Wolfram (70 USD je Pfund) und Molybdän (38 USD je Pfund) summiere sich der Wert dieser Bodenschätze auf satte 26 Milliarden US-Dollar. Branchenüblich sei eine Bewertung von zehn Prozent der Ressourcen - daraus errechne sich ein fairer Wert für Oriental Minerals von 2,5 Milliarden USD.
Das gesamte Konglomerat werde an der Börse aktuell mit gerade einmal knapp 43 Millionen Euro bewertet. Verglichen mit der Peer Group sei das immer noch ein Schnäppchen. So komme Blue Pearl Mining, die vergleichbare Molybdän-Ressourcen mitbrächten, auf satte 528 Millionen Euro - aber ohne die überaus chancenreichen Zusatz-Assets, die den Charme von Oriental Minerals ausmachen würden. Denn das Portfolio dieser Gesellschaft berge zudem Gold- und Silberschätze sowie 22 Optionen auf fortgeschrittene Mineralprojekte.
Hier werde sehr schnell deutlich: Es stecke eine ganze Menge Fantasie in Oriental Minerals, die durch harte Fakten untermauert sei.
Hoffen wir auf baldige gute Ergebnisse LG
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