█ Der ESCROW - Thread █
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Allen viel Erfolg, evtl. fragt mal jemand bei seiner Depotbank nach! VG Rasmus
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Verfassungsversammlung in den USA - Kampf hinter den Kulissen
gefunden bei: Quer-Denken.TV
04. Mai 2014 Sehr seltsam: Eine noch nie dagewesene Entwicklung in den Vereinigten Staaten, und kein Schwein berichtet. Es gibt ein Gesetz in den USA, daß eine Verfassungsversammlung vorsieht, wenn zwei Drittel der Bundesstaaten das begehren. Und genau das ist jetzt passiert. Was soll da beschlossen werden? Und warum berichtet es keiner?
http://4.bp.blogspot.com/-SCgRv7aBRSg/U2fm6da3UOI/...320/US-Flag1.jpg
Der Landtag des US-Bundesstaat Michigan hat Anfang April als 34ster Bundesstaat in einer Sitzung gewählt und eine Resolution beschlossen, in der auch Michigan eine Verfassungsversammlung der USA fordert. Im Artikel 5 der US-Verfassung steht, daß, wenn zwei Drittel der Bundesstaaten eine solche Versammlung fordern, MUSS sie stattfinden.
In einer solchen Verfassungsversammlung steht die gesamte Verfassung zur Disposition. Es gibt nichts, was da unantastbar ist. Es kann sogar die US-Verfassung als Ganzes abgeschafft werden! Das würde den Bundesstaaten sogar ermöglichen, die gesamte Bundesregierung (Washington) zu demontieren - ohne daß diese dagegen Einspruch erheben kann oder zuerst zurücktreten müßte.
Sie wäre einfach des Amtes enthoben. Auch Verträge, die die Bundesregierung unterschrieben hat, können für null und nichtig erklärt werden. Sogar ein Austritt aus der NATO ist möglich. Viele Amerikaner - und auch viele (naive) Abgeordnete sind tatsächlich der Meinung, ma solle nicht weiter amerikanisches Blut vergießen, um die Probleme anderer Länder der Welt zu bereinigen. Mal abgesehen davon, daß die meisten Menschen auf der Welt das sehr begrüßen würden, wäre das das Ende aller geopolitischen Machtspiele der Strippenzieher hinter der US-Marionettenregierung.
Die Bundesstaaten können sogar die Haftung für alle Schulden ablehnen, die die Bundesregierung gemacht hat!
Mit der Beschlußfassung des Landtages von Michigan ist die Bedingung für das Abhalten einer Verfassungsversammlung nun gegeben. Das ist in der Geschichte der Vereinigten Staaten noch nie vorgekommen. Damit können die Staaten die Verfassung jetzt ändern, ohne daß irgendwer das noch verhindern kann. Jedenfalls nichtmit rechtsstaatlichen Mitteln. Die Bundesstaaten können auf diese Weise tiefgreifende Veränderungen herbeiführen - der Kongreß kann das in diesem Maße nicht.
Die Verfassung sieht in dem Artikel 5 zwei Möglichkeiten zu Ergänzungen oder Veränderungen der Verfassung vor. Die eine besteht in einer Zweidrittelmehrheit des Abgeordnetenhauses und des Senats. Danach wird die Änderung ("amendment") an alle Bundesstaaten zur Ratifizierung gesandt. Das wurde bisher in allen 27 Verfassungsänderungen so gehandhabt.
Die Gründerväter haben aber - wie erwähnt - noch einen zweiten Weg zur Änderung, ja sogar zur Abschaffung der Verfassung, hineingeschrieben, die besagt, daß, wenn zwei Drittel der Landtage der Bundesstaaten eine Versammlung fordern, muß der Kongreß eine Versammlung zum Vorschlagen von Verfassungsänderungen einberufen.
Duncan Hunter, ein Republikaner aus Californien machte sofort nach dem Beschluß aus Michigan Druck auf John Boehner, den Sprecher des "House of Representatives", er müsse nun Stellung dazu nehmen, daß die Michigan-Wahl die Zweidrittelmehrheit herbeigeführt habe, um die Verfassungsversammlung einzuberufen. Hunter gehört, genauso wie die Mitglieder des Michigan-Landtages zu denen, die die Pflicht zu einem ausgeglichenen Haushalt in der Verfassung verankern wollen. Und so etwas geht nur über eine Verfassungsversammlung. Das ewige Gezerre um Schuldendecke und ständiges Hickhack darum, ob die USA nun pleite sind oder die Schuldengrenze noch einmal anheben, geht jetzt schon in die sounsovielte Runde. Offenbar will man von Seiten der Konservativen die Bundesregierung auf diese Weise zu brutalen Einsparungen zwingen - mit unabsehbaren Folgen für die USA.
In der Luft liegt auch eine Prüfung und Revision der Federal Reserve. Die grenzenlose Geldschöpfung aus der Luft heraus hat den Dollar seit Bestehen der Fed um 98% entwertet. Die Vermögen verlieren ständig an Kaufkraft, im Alter drohen den US-Amerikanern Armut und Verlust der Ersparnisse. Die Bewegung, staatliches Geld zu drucken hat enorm an Anhängern gewonnen, und eine Golddeckung gilt vielen als die Rückkehr zur guten, alten, goldenen Zeit. Der Letzte, der staatliches Geld drucken ließ, war John F. Kennedy, der das allerdings nicht überlebt hat.
Auch die ausufernden Sozialkosten sind vielen US-Bürgern ein Dorn im Auge. Ganze Generationen von Sozialhilfeempfängern leben in vielen Familien. Gerade unter den Konservativen gibt es in den Staaten geharnischte Verfechter des Abbaus von Sozialleistungen.
Diese Verfassungsversammlung könnte pures Dynamit sein. Dennoch wird nichts berichtet. Stattdessen wird hinter den Kulissen herumgezerrt, um in den Bundesstaaten die Abgeordneten "herumzukriegen", die Forderung nach der Versammlung wieder zurück zu ziehen. Einige Landtage haben das bereits getan, dann aber doch wieder die Versammlung gefordert. Offenbar sind die Mainstreammedien gehalten, nicht zu berichten, um das Feuer nicht noch anzufachen. Man will wohl von Seiten der Regierung abwarten, ob man die Forderung nach der Verfassungsversammlung nicht doch noch durch Widerruf einiger Bundesstaaten abwürgen kann.
Anscheinend ist aber die Verfassungsversammlung früher oder später "fällig". Es gärt gewaltig. Zu viele unzufriedene Bundesstaaten, zu viele wütende Bürger, zu viele Arme und Arbeitslose, zu hohe Schulden, zuviel Reglementierung durch die Bundesregierung. Sollte die Bundesregierung hart reagieren und die Versammlung mit allen Mitteln verhindern, wird es möglicherweise zu Sezessionen kommen, und einzelne Bundesstaaten könnten aus der Union austreten.
http://politikparadox.blogspot.de/2014/05/...ng-in-den-usa-kampf.html
und wenn dann noch richtig aufgeräumt wird da die korrupte Regierung eh abgeschafft wurde..............gehört auch der Fall Wamu dazu.......?
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Der Bericht bezieht sich auf den Zeitraum vom 1.Januar bis 31.März 2014
Da weder die Entwicklung bei den runoff notes noch die neueste Entwicklung bei den Angestellten Claims in diesen Zeitraum fallen, stelle ich die Zahlen zusammen und baue diese Ereignisse schon mit ein:
Bargeld gesamt: 206,6Mio$ (das wird fast alles für die ausstehenden Claims und Kosten in Reserve gehalten).
Dazu kommen noch die zu erwartenden Posten, wie zu erwartende Steuereinnahmen (96Mio), runoff notes (107Mio) und Kleinkram...
Insgesamte Assets: 411,7Mio$
Davon gehen noch die Verbindlichkeiten ab (42,4Mio) und wir bekommen somit die
Netto Assets von 369,3Mio$ (das ist also das gesamte virtuelle Vermögen, mit dem wir derzeit in etwa weiter rechnen können).
Kurzer Einschub:
Kursiv stehen die Claims, weil darin die emloyee claims (Angestellten Forderungen) enthalten sind. Bei diesen gab es ein erfreuliches Urteil. Pyramid hat eben im WMIH-Thread davon berichtet ( http://www.ariva.de/forum/...-Corp-News-461347?page=1668#jumppos41707 )... die Forderungen werden schrumpfen, wodurch zurückgehaltene Reserven aus dem Cashbestand zusätzlich frei werden und voraussichtlich beim nächsten Zahltag für die PIERS am 1.August 2014 mit ausgezahlt werden können.
Auch die runoff notes sind kursiv geschrieben, weil diese schon für die PIERS freigegeben wurden. Das bedeutet zwar definitive Werte für die PIERS, aber kein Bargeld... man muss die runoff notes wohl selbst noch zu Geld machen.
Somit sind wir schon bei der derzeitigen Tranchenübersicht
Nochmal zur Wiederholung:
Der Trust teilt die Auszahlungen in 6 Tranchen (Auszahlungsabschnitte) ein.
Die Tranchen 1,2 und 3 sind mittlerweile ausbezahlt, wobei die General Unsecured Claims (ehemals Klasse 12) noch mit 3,3Mio offen sind.
Tranche 4 sind dann die PIERS mit rund 240Mio.$. Die Auszahlung der PIERS hat ja am 1.Mai begonnen.
Tranche 5 wird erst an die Subordinated Claims (untergeordnete Forderungen ? ehemals Klasse 18) ausgezahlt, wenn die Tranchen 2-4 fertig ausbezahlt wurden. Laut PB sind dort nur 38Mio$ sicher. Ansonsten ist nicht mal sicher, ob die Forderungen zugelassen werden.
Tranche 6 ist dann der für uns interessante Teil. Aber Tranche 6 ist erst dran, wenn die Tranchen 2-5 fertig bezahlt wurden. In dieser Tranche gehen 75% aller Guthaben an die ehemaligen Vorzüge (WAMPQ) und 25% an die ehemaligen Stammaktien.
Dazu Einschub 2:
Nicht in dem Quartalsbericht aufgeführt, sind die neuen Auszahlungen des Trusts:
Der Trust zahlte folgendermaßen am 1.Mai:
Ca. 106 Mio. $ wurden insgesamt ausgeschüttet
7 Mio. $ davon gingen an die ?Senior Floating Rate Note Ansprüche?
96 Mio. $ gingen an die Inhaber der ?PIERS?
und 3 Mio. $ an die ?General Unsecured Claims?
Das bedeutet, dass die noch offenen, oben erwähnten, ?General Unsecured Claims? jetzt erledigt sind und 96Mio von Tranche 4 ausbezahlt wurden... also bleiben nur noch:
Tranche 4 mit ca. 144Mio$
Tranche 5 mit mindestens 38Mio$
Tranche 6 mit offenem Ende
Die Netto Assets stehen derzeit bei ca. 260Mio$ (die Reserve für die runoff notes ist ja nicht mehr vorhanden). Der "Überschuss" von fast 80Mio hat noch nichts zu bedeuten, weil die Trustarbeit bestimmt noch zwei Jahre läuft und da noch viel passieren kann. Aber es sieht nach wie vor schon mal nicht schlecht aus...
Das ist der aktuelle Stand nach dem 1.Mai 2014... also der QI 2014 ist schon ein wenig überholt.
Wenn jetzt wirklich noch soviel Geld frei gegeben wird bzw. Sachen bis Juli geregelt werden, können die PIERS wirklich am 1.August das nächste Geld bekommen... diesmal aber Cash/Schecks oder dergleichen.
Ich bin gespannt, wie der QII 2014 (1.April ? 30.Juni) aussieht, da schrumpfen die Assets schon um einiges... dafür nähern wir uns aber erstens, dem Auszahlungsende der PIERS und der ?Schallmauer? zu uns. Bleibt es beim jetzigen Stand, d.h. ohne größere positive Überraschungen für uns, wird es schwierig sein, mit "spürbarem Geld" bis in Tranche 6 zu kommen.
Aber das letzte Wort ist ja noch nicht gesprochen.
Liebe Grüße,
union
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Broker in den USA oder doch auch in Deutschland ?
Bei mir hat sich im Depot noch nichts verändert.
So ein wenig frage ich mich natürlich schon, woher die wissen sollen wohin sie die runoff notes einbuchen sollen ? Aber sie wussten ja auch immerhin wo sie sie ausbuchen sollten und zumindest eine Depot-Nummer ist ja auch auf den Formularen drauf, die wir ausgefüllt haben.
Was tun ? Einfach abwarten ? Wann würden denn Ansprüche verfallen, wenn man einfach weiter wartet und sich auch in den nächsten Monaten nichts tut ? Verjähren dann solche Ansprüche ?
Und nochmals zu dem Thema Steuer und runoff notes. Wie ist das geregelt ?
Die FAQ zu den taxes habe ich kurz überflogen, aber so ganz klar ist es mir jetzt immer noch nicht. Muss ich in den USA Steuern zahlen bzw anders gefragt: Muss ich etwas unternehmen dass in den USA Steuern bezahlt werden oder geschieht das automatisch ? Ist der Betrag der runoff notes schon um den Betrag der Steuern reduziert ?
Weil wenn ich jetzt noch mit dem amerikanischen Finanzamt Kontakt aufnehmen soll, dann wird es ja richtig kompliziert.
Uff, wer hat Informationen und kann ein wenig aufklären ? Danke
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Das größte Problem sehe ich in der Umsetzung der runoff notes in Bares. Das hat wohl noch keiner so mitgemacht.
LG
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Sicher ist erst mal gar nicht, weil das Prozedere noch gar nicht durch ist. Sollte aber während der Abwicklung mit den runoff notes etwas steuerlich haken, gibt Dir der Trust bestimmt Auskunft. Wenn der es nicht weiß, dann ist eh alles verloren :-)
Das wäre zumindest meine erste Adresse.
Schreibs auch nochmal im PIERS-Thread bei United rein... da haben sich ja schon einige PIERS-Halter ausgetauscht.
LG,
union
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Und auch Danke für die Infos, Pfandbrief.
Habe auch gelesen, dass man sich bei Fragen an seine Bank bzw Broker wenden soll.
Aber ich glaub nicht, dass da zum jetzigen Zeitpunkt viel herauskommt.
Viel wichtiger wäre es vom Trust zu wissen, ob die erforderlichen Depotdaten bei denen vorliegen und auch richtig zugeordnet sind. Bei all dem Papierkram den ich ausgefüllt habe zu den Releaes und sonstigem habe ich nämlich nirgends den Banknamen/Brokername bzw dessen -leitzahl angegeben. Das was in den Papieren gefragt wurde (zumindest beim W8BEN? - schon wieder so lange her dass ich nachschauen müsste) war die Depotnummer (die ich dann natürlich reingeschrieben habe *g*).
Aber nehmen wir mal an, ich mache jetzt einfach mal 1-2 Jahre gar nichts und habe immer noch keine runoff notes zugebucht bekommen, dann gibt es schon die Frage, ob ich mich darum früher bemühen hätte müssen, oder ob es die Pflicht vom Trust ist mich zu informieren dass er weitere Bank-/Brokerdaten braucht. Und was ist wenn dort ein Fehler unterläuft oder bei der Lagerstelle ein Fehler unterläuft oder bei der Bank bzw beim Broker ein Fehler unterläuft und ich melde mich erst in 2 Jahren ? Wer haftet dann dafür ? Wahrscheinlich sollte man so lange dann doch nicht warten :-) Vielleicht schreibe ich einfach mal wieder den David M. Sharp an, aber in der FAQ steht ja drinn, dass man sich an seine Bank / an seinen Broker wenden soll, die dann wahrscheinlich nur sagen, dass bei ihnen keine Informationen vorliegen bzw auch keine bekannt sind.
Ein Steuerberater hat gemeint, dass man die Papiere einfach mal der 2013 Steuererklärung beilegen soll. Viel mehr werde ich dann wahrscheinlich nicht machen.
Ich wüsste ja nichtmal welchen Tag ich für die Währungsberechnung von $ zu Euro nehmen müsste. Wegen paar wenigen tausend Dollar ist das aber schon einen Riesenaufwand den man da betreiben muss. Soll das Finanzamt eben ein wenig herumrechnen, wenn sie Lust darauf haben.
Was mich auch interessieren würde, ist wie Pfandbrief die Sache mit den Steuern sieht.
Es gab ja Gerüchte dass es bei sehr kleinen Mengen sinnvoller sein hätte können die Piers zu verschenken um keine Weltsteuer zahlen zu müssen. Nach kurzem Gespräch mit dem Steuerberater scheint es aber doch kein so ein Riesenproblem zu sein wie es im Nachbarthread dargestellt wurde. Wird durch die Einkünfte aus den USA gleich der komplette Einkommenssteuersatz auf alles angehoben ? Werde demnächst mal beim Finanzamt fragen und denen die Papiere vorlegen um endlich mal Klarheit zu haben.
Im Nachbarthread gibt es auch von unseren Experten hier immer wieder widersprüchliche Aussagen und es herrscht irgendwie keine eindeutige Meinung hierzu. Komisch. Eigentlich hat es hier im Thread doch bestimmt auch viele Steuerexperten und US-Finanzexperten.
Wenn es dann später noch um die Escrow-Auszahlung von den U's, K's und P's geht, dann wird es eher noch aufwändiger werden, bei evtl noch kleineren Beträgen (wenn es schlecht laufen solte). Naja, dann habe ich vielleicht zumindest mehr Informationen aus den runoff notes und kann diese dann da mit einfließen lassen.
Sieht so aus als ob momentan niemand mehr für die Escrows kämpfen mag.
Auch Faster unterhält sich gerne über die neuen WMIHs, was irgendwie schade ist.
Macht für mich den Eindruck als die meisten sowieso schon resigniert haben und nichts mehr weiter unternommen wird. Jetzt können wir vielleicht noch auf weitere Überraschungen von der Hauptversammlung hoffen.
Ansonsten ist Fannie Mae und Freddie Mac momentan vielleicht klar das bessere "Pferd" im Stall.
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also 1-2Jahre warten macht ja auch keinen Sinn.
Ne kurze Meldung bei Davis Sharp halte ich jetzt für richtig. Je nach Antwort kannst Du dann reagieren. Es kann nämlich sein, dass Du über deinen Broker nichts bekommst, sondern seit der "Umbuchung" (eher Ausbuchung) der PIERS-Eskrows nur noch direkt mit dem Trust in Verbindung stehst.
Sprich am besten auch den Steuerkram an. Da würde ich ja total im Dunklen tappen.
LG,
union
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Was mich auch interessieren würde, ist wie Pfandbrief die Sache mit den Steuern sieht.
Es ist UNMÖGLICH, im Netz Steuerberatung zu geben, weil die individuelle Situation bei jedem anders aussieht. Ein paar generelle Punkte: die ganzen Ausführungen zur US-amerikanischen Situation brauchen hier niemand zu interessieren. Solange kein effektiver Zufluss erfolgt ist, braucht sich keiner Gedanken darüber zu machen. Insbesondere würde ich nichts der 2013er Steuererklärung beilegen. (Ausser man will sich absichtlich Probleme machen).
Vermutlich sind später die Zinsen der runoff notes steuerpflichtig. Man wird sehen, ob ein Abzug direkt auf den Depots, auf die sie ja hoffentlich irgendwann gebucht werden, erfolgt. Keinesfalls sind alle Zahlungen voll steuerpflichtig. Bei den Barzahlungen, die WAHUQ neben den runoff notes bzw. ihren Erträgen noch gehen, dürfte überhaupt keine Steuer abgezogen wären, es wäre aber ein etwaiger Gewinn über den WAHUQ-Einkaufspreis zu versteuern, wenn er zufließt.
Insgesamt gilt: ruhig kommen lassen.
P.S.: Es könnte sein, dass eine erste Abschlagzahlung auf die runoff notes per Ende Mai erfolgt. Ich habe da ein kryptisches Vor-Aviso erhalten, allerdings ohne Betragshöhe. Es ist aber unabhängig davon zu erwarten, dass bald eine ziemlich erhebliche Zahlung kommt (die nicht vollständig steuerliches Einkommen ist!), wegen der commutation, die WMMRC vor etwa einem Monat erreicht hat.
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For the less conspiracy-minded, the deaths again raise a troubling question: Is the already-difficult job of working in finance even tougher in the aftermath of the financial crisis? Having worked on Wall Street, I can attest to how demanding the hours are. (Disclosure: I lost an arbitration case against JPMorgan Chase over my dismissal, and I am now involved in litigation against the bank on a separate matter.)
http://www.bloombergview.com/articles/2014-05-09/...lling-its-bankers
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Da käme einiges an Aufwand auf Dich zu. Es lohnt sich nicht wirklich, solange es keine Monsterzahl an Escrows ist.
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der Übertrag ist natürlich im Todesfall möglich. Die Targo Bank hat auf Deine Anfrage hin wahrscheinlich den normalen Übertrag auf ein anderes Depot-Konto gemeint. Und das scheint bei den Escrows nicht so einfach zu sein (wenn man Arbeit umgehen kann, ist der Mensch bequem!).
Also erkläre der Targo Bank klipp und klar die Situation und dass Du von Ihnen als Depotbank erwartest, die Angelegenheit für Dich in Deinem Sinne zu regeln. Denke immer, dass der Kunde "König" ist und Du das ohne schlechtem Gewissen auch ausnutzen solltest.
Schreibe nichts von "Möglichkeit" sondern fordere die Lösung.
Wenn Du selbst dort ein Depot hast, regeln die das sicher schneller, als wenn Du alles auf ein Depot einer anderen Bank haben möchtest.
Ein "Nein" gibt es nicht! Wenn Du der Sohn von Chef Merkel wärst, reicht ein kurzer Anruf und alles springt. Und genau diesen Status hast Du als Kunde.
Und eine Vererbung ist schlussendlich eine eindeutige Sache, die Du sicherlich amtlich nachweisen musst.
Das klappt schon.
LG,
union
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Die Angestelltenclaims sind zwar auch Disputed, haben aber nix mit class 18 zu tun. Fuer die Angestelltenclaims sind Reserven gebildet, Class 18 ist im Wasserfall vor uns, aber hinter den Piers. Fuer die gibt es keine Reserven. Die warten wie Wir auf den
Dunst des Wasserfalls.
Wie hoch letztendlich class 18 ist, weiss man noch nicht , da da leider Marta nochmal auftauchen koennte. Marta wurde auch im letzten Trust wieder erwaehnt.
In class 18 gibt es nen Claim, der nicht disputed ist. 10 Millionen an die Ex Dimeqs. Wenn der Wassersfall class 18 erreicht, werden die faellig.
Dann gibts da noch nen claim (9 Mill) von AT und T,
welche noch.... ? ......in der Hearing Agenda duerften alle stehen
Lg
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MARTA kannst vergessen.
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Boardmail an "IPAD" |
Wertpapier:
Mr. Cooper Group Inc.
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Dass bei der D&O Sache noch irgendwas substanzielles rauskommt ist kaum vorstellbar. Da ist es schon realistischer, dass die 96 Mio Steuerrückzahlungsschätzung übertroffen wird. Aber auch da reden wir von Potenzialen maximal im ganz niedrigen zweistelligen Millionenbereich.
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Ihr (mit "Ihr" meine ich die Ex-STAMM-Aktionäre) habt was gekriegt obwohl Ihr 7,5 Milliarden aus dem Geld wart. (Man vergleiche die Summe "7,5 Milliarden" mit den Summen über die da oben geredet wird). Ihr habt, dank der 25/75 Regelung, Milliarden im Waterfall übersprungen, und die WMIH-Aktien bekommen. Ergo wurdet Ihr gar nicht "wertlos ausgebucht", selbst dann nicht, wenn der Waterfall nun nicht mehr bis zur kombinierten Equityklasse runterreicht.
Das grenzt eh schon an ein Wunder. Du erwartest ein weiteres Wunder?