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TePla erhält Aufträge für neues System zur Herstellung von Flachbildschirmen
TePla erhält Aufträge für neues System zur Herstellung von Flachbildschirmen Mit dem Plasma System FPD40 hat TePla ein Jahr technologischen Vorsprung
Die nächste Generation von Flachbildschirmen steht kurz vor der Einführung, und die TePla AG hat sich rechtzeitig positioniert, um vom Trend zur neuen, vorteilhaften Flatscreen-Technik, die sich nicht mehr flüssiger Kristalle sondern Leuchtdioden für eine brilliante Darstellung bedient, zu profitieren: Nach einem im ersten Quartal ausgelieferten Referenzsystem zur Herstellung von Flachbildschirmen hat das Unternehmen nun bereits den Folgeauftrag entgegengenommen. Der Kunde aus Taiwan hat sich zudem eine Option für ein weiteres System gesichert. "Wir haben bewußt das Risiko hoher Markterschließungskosten in Kauf genommen, was sich jetzt, wie erwartet, auszahlt. Wir reden nicht nur von einem System, dessen Preis sich im siebenstelligen Bereich befindet, sondern von einer komplett neuen Produktfamilie. Es handelt sich um eine wegweisende Technologie, mit deren Entwicklung wir den Wettbewerbern um gut ein Jahr voraus sind. Mit diesem Vorsprung im Rücken haben wir es wesentlich leichter, weitere innovative Konzepte umzusetzen", erläutert Friedrich G. Meyer, Vorstandsvorsitzender der TePla AG. Mit dem Plasma System FPD40 wird die großvolumige, hochproduktive Herstellung der neuen Generation von Flachbildschirmen, der sogenannten Organic Light Emitting Diode (OLED), möglich. Die von TePla entwickelte Produktlinie ist für die Produktion von Flatscreens mit unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen ausgelegt. Die Industrie geht davon aus, dass ab dem Jahr 2005 Neugeräte ausschließlich als Flach- und nicht mehr als Röhrenbildschirme auf den Markt kommen. Friedrich G. Meyer: "Mit der Entwicklung des Plasma Systems FPD40 und den nun eingegangenen Aufträgen sind wir der Erreichung unseres Umsatzzieles für dieses Jahr ein gutes Stück näher gekommen."
Quelle: Hugin Online 21.05.2001 15:47
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