Und falsch, der ursprüngliche Investor hat immernoch die gleiche Anzahl an Aktien. Bzw. sogar noch mehr Unternehmensanteil, wenn das ARP abgeschlossen ist und zumindest zum Teil Aktien eingezogen werden. Zu welchem Preis man sich einen Unternehmensanteil kauft, dafür ist man nur selbst verantwortlich. Hommels und Schneider vorzuwerfen, bei solch einer Investition Geld zu verdienen klingt für mich ... naja.
Aber ich will den Kursverlauf überhaupt nicht schön reden. Nur blicke ich von einer anderen Seite drauf. Wenn man sich als Firmeninvestor sieht, dann müsste man eigentlich sagen, dass niedrige Kurse bei einem ARP im Sinne der Firma und somit auch im Sinne des Aktionärs sind.
Sprich, ich versuche zumindest, bei all dem Ärger durch den Kursverlust, die Firmenentwicklung unabhängig zu bewerten. Und da finde ich schon, dass Andrae einen guten Job macht.
Das muss jeder für sich bewerten. Sobald man zum Schluss kommt, dass dies nicht mehr der Fall ist. Raus hier und abhaken.
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